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10 Jahre Liebeskummer und oder Trennungsschmerz

G
Holla die Waldfee. Immer noch? Da läuft doch das eigene Leben an einem vorbei - willst du das?

Man kann Erinnerungen, Bilder, Worte, ach einfach alles in eine Kiste packen und diese symbolisch beerdigen. So richtig mit Kranz, Kerze, Gebet, Trauer etc. Aber wenn dann alles in der Erde ist - dann ist auch gut; dann ist es beerdigt.

Ich frage mich, warum man sich selbst sowas antut? Als Schutz gegen andere, damit man keinen anderen Menschen mehr an sich ranlassen muss? Ist ja praktisch quasi als Alibi.

Nennt mich oberflächlich, aber ich denke (und bin überzeugt), dass es kein Mensch auf dieser Welt wert ist, solang hinterher zu hängen (außer meine Kinder). Alles andere - ist ersetzbar und wenn man wirklich will, auch zu beerdigen und nen Haken hinter zu setzen.

24.06.2016 08:24 • #16


S
Liebe Grace_99,

Ich bin seit 4 Jahren in dieser Schleife.. und glaub mir.. wenn es so easy wäre es abzuhaken wäre ich unendlich froh diese LAST los zu sein! ABER leicht reden kann ich auch wenn es um dinge geht die für mich nicht einleuchend sind wie zb das sich manche schlagen lassen und troztdem nicht ihren Partner verlassen usw.. Glaub mir ich bin es so leid jeden neuen menschen den ich kennenlerne und mich hingezogen fühle um dann nach immer wieder nach ca 2-3 Monaten verdrücke weil SIE immer in meinen Herz/Kopf ist! Ich bin kein Einzelgänger Typ.. bin gerne unter leuten, bin offen und bereise die welt unerschrocken. glaubst du ich wäre nicht froh einen Partner zu haben wo ich wieder so fühlen könnte wie damals? Einfach Abhaken? Nope diese eine Liebe.. vergiss mein Herz niemals
manche nennen mich naiv, manche verstehen mich und viele sagen mir lass es einfach los.... und dann werd ich unendlich Traurig weil ich es nicht vergessen kann!

LG Sostill

24.06.2016 11:40 • x 4 #17


A


10 Jahre Liebeskummer und oder Trennungsschmerz

x 3


G
@sostill

Therapie? Damit lernt man ne Menge; u. a. auch die Sicht auf andere Dinge, los lassen usw.

Ich habe nicht leicht reden, denn Liebeskummer kenn ich auch und den nicht zu knapp. Große Liebe, das Gefühl kenn ich auch, aber irgendwann ist mal gut. Klar denkt man noch an die große Liebe - aber dann denkt man weiter, sprich man lebt im Hier und Jetzt und nicht in der Vergangenheit.

Wenn ich mir ein Bein breche, warte ich ja auch nicht, dass es von selbst verheilt, sondern geh zum Doc. Warum also nicht zu einem Therapeuten gehen, wenn man merkt, man kommt nicht voran? Ich mein, man hat nur ein Leben und das sollte man genießen und nicht immer nach hinten schauen.

24.06.2016 11:46 • x 2 #18


S
Hey

danke für deine Antwort!

Ich gebe dir vollkommen recht damit man sollte sich dann Ärtzliche Hilfe suchen!
Das mache ich aber schon seit Jahren. Hab 3 mal gewechselt .. unmengen an geld ausgeben.. alle möglichen Richtungen eingeschlagen gibt ja unmengen an möglichkeiten sich Therapieren zu lassen.. und was ist dabei raus gekommen? Ich kann mir nur selbser helfen da alles ich dort gesagt bekomme mich nicht weiter bringt das ich ja weiß was falsch rennt. Vielleicht bin ich deswegen so hoffnungslos da es nun an mir liegt und mir NIEMAND oder NICHTS dabei helfen kann.

24.06.2016 11:50 • #19


G
@sostill

Na ja, man kann sich auch selbst im Wege stehen

Ich habe keine Ahnung was für Arten es von Therapien geht, aber ich vertrete trotzdem die These, wer will, wer bereit ist an sich zu arbeiten und im Hier und Jetzt zu leben und nicht in der Vergangenheit kleben zu bleiben, kommt nach vorn.

Im 18. / 19. Jahrhundert war es schick als vom Kummer gebeutelter Mann am Tisch zu sitzen, zu philosophieren und in der Vergangenheit zu schwelgen. Aber heutzutage....? Man sollte sich immer fragen, was für Ziele man für sein eigenes Leben hat. Und mutig genug sein, den Weg auch zu gehen.

24.06.2016 12:17 • #20


brokenlove
Das muss doch die echte, wahre, große liebe sein......
So schön.... aber hier so unendlich traurig....
Wahnsinn wie lange Menschen trauern können.... wie fest das herz an etwas hängt....
Ohje Ohje.......
hoffentlich sieht es bei mir in ein paar jahren nicht genauso aus
Aber irgendwo ist es schön, dass es so ein allesumgreifendes Gefühl noch gibt.... dass es noch gefühlt werden kann.....
aber wenn es dann keine Chance mehr hat..... das ist mehr als tragisch.. ich denke das tut jedem der das liest ein bisschen weh...
nach so vielen Jahren......
wie traurig auch mit der Oma....
lohnt sich das kämpfen dann doch.... und wenn man chancenlos ist..... wie übersteht man dann diese jahre.... und diese liebe die ewig bleibt....
ich habe sehr viel Respekt vor euch....

24.06.2016 12:27 • x 2 #21


S
an Grace,

hmmm ja oft frag ich mich echt ob es nur meine Altmodische Einstellung zum leben ist die mich so behindert. Ich hatte schon als kleines Kind den Traum von der einen grossen Liebe.. die anderen dachten nie so wie ich.. Hübsch ausschauen, Beruflich voll abräumen, Ne Villa bauen, was weiss ich noch alles und ich dachte nur darüber nach. Klar war diese Einstellung dazu verdammt zu scheitern. Meine Messlatte war enorm. Ich habe damit auch sicher vielen stress gemacht und im alter von 20+ will man eben mehr leben als sich fix zu binden. Das hat mich einfach in meinem innersten erschüttert. Danch hab ich versucht mein Leben anders zu sehn. Halligalli was soll schon morgen sein?! Mir egal.. nach Jahren ohne Anker (damit meine ich meinen Anker) werd ich nun versuchen wieder zu mir zu finden und einfach nicht mehr entäuscht zu sein das es eben nicht sein sollte mit dieser Partnerin. Du hast recht mit allem was du sagst... die Vergangenheit kann ich nicht mehr ändern und die zufunkft nicht erzwingen.. daher sollte ich schnell anfangen endlich zu Leben ohne der Trauer einer vergangenen Liebe

24.06.2016 13:10 • #22


E
Ihr lieben seid nicht allein.
da der chemische Treffer furchtbar die superliebe bei 5% liegt, kann da nicht jeder mitreden.manche belächeln solche Zustände.
ich fände es toll wenn sich weitere Männer zu Wort melden.
meine Schwester wurde von ihrem Affärenmann aus lauter Vernunft aus der Beziehung gestoßen. Nach 2 Jahren wahrer liebe ist er bei seiner Frau geblieben.
Es ist 3 Jahre her.mei e d hwedter leidet,sie ist ist im Herz bis heute noch besetzt, obwohl sie sehr gut aussieht und viele Chancen bei Männern hat.sie ist 52, und kann nicht eine Stunde diesen Mann vergessen.
mich interessiert sooooo sehr wie Männer mit der vernunftsentscheidung leben.

24.06.2016 13:27 • x 3 #23


G
Zitat von sostill:
an Grace,

hmmm ja oft frag ich mich echt ob es nur meine Altmodische Einstellung zum leben ist die mich so behindert. Ich hatte schon als kleines Kind den Traum von der einen grossen Liebe.. die anderen dachten nie so wie ich.. Hübsch ausschauen, Beruflich voll abräumen, Ne Villa bauen, was weiss ich noch alles und ich dachte nur darüber nach. Klar war diese Einstellung dazu verdammt zu scheitern. Meine Messlatte war enorm. Ich habe damit auch sicher vielen stress gemacht und im alter von 20+ will man eben mehr leben als sich fix zu binden. Das hat mich einfach in meinem innersten erschüttert. Danch hab ich versucht mein Leben anders zu sehn. Halligalli was soll schon morgen sein?! Mir egal.. nach Jahren ohne Anker (damit meine ich meinen Anker) werd ich nun versuchen wieder zu mir zu finden und einfach nicht mehr entäuscht zu sein das es eben nicht sein sollte mit dieser Partnerin. Du hast recht mit allem was du sagst... die Vergangenheit kann ich nicht mehr ändern und die zufunkft nicht erzwingen.. daher sollte ich schnell anfangen endlich zu Leben ohne der Trauer einer vergangenen Liebe


Wahrscheinlich hättest du in die Zeit des Oscar Wilde's gut gepasst

Ich verstehe schon was du meinst; jeder hat ne Messlatte, jeder von uns ist (mehr oder weniger) old-fashioned. Aber was nicht ist, ist nicht. Und bevor man sich total vergräbt, lieber nach vorn schauen, Augen auf - wer weiß, da draußen kann die Liebe deines Lebens auf dich warten.

24.06.2016 13:33 • #24


T
Erstaunlich, dass hier noch mehrere Leute mitlesen.
Waren auch ein paar tolle Antworten dabei, auf welche ich später eingehen werde.

Vorerst erzähle ich (und hoffe nicht zu langweilen), was zwischenzeitlich (seit dem Starten dieses Beitrags) passiert ist.

Evtl. kennt es jemand. Ich bin nun über 4 Jahre Single und obwohl ich mich auf diversen Singlebörsen herumtreibe, sind die anderen Damen nahezu unsichtbar.
Es ergibt sich nicht, dass ich jemanden ernsthaft date möchte.

2015 habe ich besagte Dame auf einer dieser Seiten wiedergesehen. Darauf habe ich eh immer gehofft. Obwohl zu diesem Zeitpunkt knapp 11 Jahre vergangen waren hat es mich beim Anblick ihres Fotos sofort wie der Blitz getroffen. Endlich wieder eine Kommunikationsmöglichkeit. Natürlich habe ich sie sofort angeschrieben und bekam auch prompt eine Antwort.
Wie sich herausstellte war meine Liebe in langjähriger Beziehung. Sogar mehrere Jahre verheiratet. Wegen des Namenswechsels und Umzugs in eine andere Stadt habe ich sie nie mehr im Netz finden können. Quasi keine Spuren hinterlassen.
Irgendwann Seiten-Account gelöscht, vorher E-Mails ausgetauscht aber es hatte wohl keine den Mut, wie sich später im Gespräch herausstellte, zu sagen, dass man sich gerne wiedersehen möchte.
Man hat die Möglichkeit also nicht genutzt.

Dann 2016 wieder im Netz über den Weg gelaufen.
Unglaublich, wie gut man sich verstanden hat. Nach ein paar Tagen dann vorsichtig angefragt, ob man sich denn mal treffen und kumpelmäßig reden möchte.
Ich war der Meinung, dass ich das schaffe.
Sie wohnt mittlerweile knapp 100km weit weg von mir.
Also einen Tag ausgemacht und bis zum persönlichen Treffen jeden Tag von morgens bis abends erstmal gechattet.
Später dann Sprachnachrichten ausgetauscht, Fotos hin und her gesendet etc.
Schon da sagte sie dann irgendwann, dass ich wie eine Dro. bin.
Sie hat sich während der Arbeit aufs Klo zurückgezogen um mit mir blubbern zu können usw.
Klasse. Wie Teenager. Viel Stoff, aber doch recht langsam ausgetauscht in der Angst evtl. nicht mehr so zu gefallen etc.

Dann kam der Tag des Treffens. Ich bin runter zur Tür auf die Straße um ihr entgegenzugehen und als sie vor mir stand war es wie damals. Anders als von den Fotos vermuten zu gewesen wäre hat sie sich kaum verändert.
Sie, mittlerweile 33, stand da und sah mich an wie damals mit zarten 21 Jahren. Ein paar Fältchen um die Augen bekommen, geringfügig fülliger aber ansonsten war es wie ein Sprung zurück in der Zeit. Die Kleidung, die Mimik und Gestik, ihr Lächeln, die Stimme...als wäre keine Woche vergangen.
schei.....dachte ich mir.
Toll sie so zu sehen. Aber ich wusste auch sofort, dass das kumpelmäßige Treffen schwer als solches zu sehen war.

Es war ein wahnsinnig schöner Abend. Wie wegen der Vorgespräche nicht anders zu erwarten ging uns der Gesprächsstoff nicht aus. Gequasselt bis zum Abwinken. Eine Spannung lag natürlich in der Luft.
Man hat sich nah zueinander setzen wollen und gesetzt. Irgendwann mal eine freundschaftliche Berührung der Schulter usw.
Ging auch zum großen Teil von ihr aus. Ich wollte sie nicht unter Druck setzen oder aufdringlich sein.
Gut, ein paar Bierchen flossen auch. Irgendwann haben sich dann die Hände berührt und man wollte nicht mehr loslassen.
Gut, dann hat man sich an den Händen haltend gegenübergesessen und Vergangenes Revue passieren lassen. Unsere gemeinsame und getrennte Vergangenheit.
Wir konnten kaum glauben, wie viele Gemeinsamkeiten da zum Vorschein kamen.
Wirklich teilweise mit offenem Mund dagesessen und ungläubig zugehört.
Sie ist wie ich. Nur halt die weibliche Version.

Einen Lacher gab es, als sie sah, wie ich an meinem Handy kurz herumgefummelt habe. Gibt's ja nicht. Schau mal... Sie hat sogar das gleiche Passwort wie ich.

Ich zähle jetzt nicht alles auf, aber die Gemeinsamkeiten waren so umfangreich....deftig. Zukunftsvorstellungen, Einstellung zu alltäglichen Dingen, Ansichtsweisen, Filme, Humor usw usw. Es passt auf nahezu (dazu komme ich später) ganzer Linie. Mit niemand anderem teile ich so vieles. Sie auch nicht.
Wie ein Zwilling.

So. Einen tollen Abend und eine tolle Nacht (ohne S. oder Küsschen etc.) verbracht. Dann Abschied.
Sie wäre wohl in ca. 30 Tagen wieder in der Gegend. Ob wir uns wieder treffen möchten.
Schon da wusste ich nicht, wie ich 30 Tage überbrücken soll.

Ich musste sie am folgenden Tag (oder Abend) also schon kontaktieren und beichten, dass ich das mit dem Kumpelsein wohl doch nicht bringe.
Man soll nichts überstürzen, aber auch immer mit offenen Karten spielen. Dachte ich mir halt. Also was soll's.

Wie sich (etwas später) herausstellte ging es ihr wohl ähnlich.
Also zwischenzeitlich verabredet. Überlegt, was man machen könnte. Aus ihrer Ehe hat sie eine Tochter von 4 Jahren.
Hat in ihrem Fall absolut keinen Unterschied für mich gemacht.
Mittelaltermarkt zwischen unseren beiden Wohnorten. Jeder ca. 50km gefahren. Passt. Ich finde MIttelaltermärkte total öde, aber das war völlig egal.
Sie brachte ihre Tochter mit.
Vor der Tochter, um sie nicht zu verschrecken (kennt so ja nur ihren Papa), schön auf Abstand gemacht.
Wenn die Tochter vorrannte, oder mal nicht hingesehen hat, nahm die Dame dann mal vorsichtig meine Hand und man lief so ein paar Meter.
Und wieder Geblubber und Lachen ohne Pause.
Ein toller Tag. Nur schön.

Kleine Anekdote: Ich kannte die Stadt nicht, in welcher der Mittelaltermarkt stattfand. Nie dagewesen. Auf einen großen Parkplatz gestellt und schon mal Richtung Markt gelaufen. SMS, sie steht am Parkplatz und parkt wohl neben dem Auto, mit dem ich gekommen bin. Sie in einem schwarzen Skoda Roomster, ich in einem weißen Skoda Roomster. Witzig, oder? Nicht der unglaubliche Hammer, aber bei all den vielen Gemeinsamkeiten zusammengefasst auch wieder total komisch und ein Lacher für uns.)

Ich hatte die Hose voll, war aber auch gespannt auf die Tochter. Beide wohl Berührungsängste gehabt, ich bestand aber nicht aufs anfängliche Handgeben und habe der Kurzen einfach Raum gelassen. Ganz easy.
Als wir zwischenzeitlich etwas gegessen hatten gab mir die Kurze ihr Kuscheltier damit sie die Hände frei hatte zum futtern. Fand ich süß.
Anfänglich Angst mit mir zu Blubbern oder die Hand zugeben aber dann doch aufgetaut und mich mal eben ganz frei entschieden mit einzubinden.

So. Abschied.
Beide später zum Entschluss gekommen, dass es ein toller Tag war. Noch während der getrennten Rückfahrt nicht aufhören können miteinander mobil zu kommunizieren.

Ich fragte ein oder zwei Tage später, wie der Tag zu deuten war. Es war dann wohl ein waschechtes Date.

Dann haben wir beide überlegt, wann der nächstmögliche Tag ist, an dem wir uns sehen können.

Wir hatten es beide wohl eilig uns wiederzusehen. Sie war bei einer Freundin und fragte, ob ich etwas dagegen habe, wenn wir uns spontan sehen. Natürlich habe ich da nichts gegen. Also die Tochter kurzentschlossen bei der besten Freundin gelassen (hat selbst Kids, kennen sich sehr gut, Tochter war einverstanden) und die 100km zu mir gefahren. Mitten in der Woche. Kam noch spät am Abend und musste früh am Morgen wieder weg. Tochter einsacken und zur Maloche. (Arbeitet im Kindergarten, Tochter glücklicherweise in ihrer Gruppe).

Schulter an Schulter angelehnt zusammengesessen, Bestelltes vom Italiener gefuttert (den anderen kosten lassen, Gabeln hin und her gereicht usw.) und irgendwann die Frage gestellt, wie besagter erster Kuss zwischen uns beiden denn noch mal abgelaufen war.
Das war in etwa so... und dann hat man es wiederholt. Das war schon schwer niedlich.
Vor allem habe ich mir 12 Jahre gewünscht das nochmal erleben zu dürfen. Boach hat das gekribbelt.

Ich kann mit niemand anderem so küssen wie mit ihr. Sagte sie auch mehrmals über die kommenden Wochen. Unglaublich, wie das passt.
Wie eine Choreographie. Nie zuvor und danach so küssen können. Ich kenne es so nicht und sie auch nicht. Es läuft automatisch und ist immer richtig. Kein Überlegen, kein Probieren. Einfach machen und es ist perfekt. Wie ein Spiegelbild. Und ohne es abwerten zu wollen...wie purer S.. Wahnsinn.
Nicht nur, weil SIE es ist, sondern weil es so anders ist.

So. Wie geht es weiter?
Zum Entschluss gekommen, dass wir es noch mal probieren sollten. Es passt einfach zu gut um es nicht zu versuchen.
Sie beichtete gelegentlich an mich gedacht zu haben. Wie es mir ging war ja auch kein Geheimnis.
Habe sie dann mitten in der Nacht bzw. früh am Morgen zum Auto gebracht und war...tja am Ziel quasi.

Das nächste Treffen dann wieder mit Tochter.
Gerade bei Männern, auch im nicht beziehungstechnischen Zusammenhang, so sagte mir meine Liebe (so nenne ich sie mal), sei die Kurze immer so zurückhaltend.
Aber schon bei dieser zweiten Zusammenkunft total aufgetaut und kasperte plötzlich auf meinem Schoß herum.
War für mich auch irgendwie eine Art Zeichen, dass es nicht falsch sein kann. Ich mochte die Kurze auf Anhieb (für mich ganz und gar nicht selbstverständlich) und sie hat sich wohl ebenfalls ungewöhnlich schnell an mich gewöhnen können.
Später spazieren gegangen, mit dem Laufrad der Kurzen unterwegs, Streichelzoo usw.
Sollte wegen der Tochter nur ein kurzer Besuch werden. Man möchte sie ja nicht überfordern. Da man sich dann doch nicht wieder so schnell trennen wollte die Frage der Mutter an die Kurze: Sollen wir heute hier schlafen?
Jaaaaaaaa!
Ha. Stellte für sie wohl gar kein Problem da. Sehr schön.
Toller Tag, toller Abend. Die beiden später in meinem Wasserbett (war die Kurze fasziniert von) gepennt und ich uffem Sofa, wie es sich gehört.

Nun kommen wir zum unangenehmen Teil.
Ein paar Tage später eine erste Meinungsverschiedenheit. Und diese Meinungsverschiedenheit, eigentlich eine Lappalie, hat uns beiden irgendwie leicht zugesetzt.
Es ist halt nicht immer alles rosarot. Der Alltag gehört in jede Beziehung und ich denke, dass es beiden etwas Angst machte.
Vielleicht auch die Tatsache, dass es schon im ersten Monat so weit kam. Bei ihr wohl eine größere Enttäuschung als bei mir.
Es vielen Worte wie: Ich kenne das so schnell nicht.
Mag stimmen. Andererseits hat man ja bereits eine Vorgeschichte und wir haben wirklich über ALLES geblubbert ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.
Sie bekam da wohl schon zum ersten Mal sprichwörtliche kalte Füße.
Beide sind wir recht verletzlich, sensibel in bestimmter Hinsicht.
Auch was das betrifft haben wir uns, wie es es ausdrückte, irgendwie gespiegelt.
Angst zu enttäuschen oder zurückgewiesen zu werden.
Wobei ich es etwas lockerer gesehen habe. Zuversichtlicher.

Da hier alles anonym behandelt werden kann weise ich auf eine ihrer Vorgeschichten hin. Vater ihrerseits früh aus dem Staub gemacht, sie kennt ihn gar nicht.
Viele Jahre wohl eine nicht ganz so tolle Ehe gehabt (und ich dachte immer sie ist glücklich), ein paar ominöse männliche Leute im Freundeskreis, wie ich sie nicht haben würde usw.
Sie verneinte es, ich fand jedoch, dass sie sich auch mal an Leuten festhält, die weniger gut für sie sind. Vielleicht um nicht wieder jemanden gehen zu lassen? Keine Ahnung. Nur eine Vermutung.
Dazu ein großer Teil männlicher Freunde. Darunter auch jemand, wo es mal etwas enger wurde.
Gut. Meine großen Eifersuchtszeiten habe ich hinter mir und sie einfach machen lassen.
Ich vertraue ihr.

Bevor sie mich wiedergetroffen hat war sie erst seit ca. 3 Monate Single. Eine wie ich finde doch recht kurze Zeit.
Ich bin vielleicht etwas zu früh wieder reingerutscht.

Um das ganze etwas abzukürzen:
Innerhalb eines Monats hat sie es geschafft mir drei mal den Laufpass zu geben. Angst hier, Sorge da, Kleinigkeit hier.
Mit dem Freund vor mir ist sie ebenfalls mehrmals mal wieder zusammengekommen um die Bezeihung letztendlich drei mal wieder zu beenden.
Armer Kerl. Sitzt fast im gleichen Boot.

Mit ihrem Ehemann war sie mehrere Jahre weniger glücklich zusammen.
Er hat ihr sogar mal gesagt sich über ihr zu fühlen, weil sie so viel für die Beziehung gemacht hat. Da musste sie sich sogar mit Nebenbuhlerinnen herumschlagen, weil er da nicht ganz klar Nein sagen konnte. Nicht unbedingt fremdgegangen, aber sie machte sich wohl sorgen, dass es ihn mal zu einer anderen verschlagen konnte.
Tja. Warum bleibt man so lange bei so jemandem?

Zum Schluss hieß es, dass ich vom Kopf her der perfekte Partner bin.
Noch als es gut lief erwähnte sie, dass sie für gewöhnlich abstößt, wenn sie jemand liebt.

Sie hat also definitiv ihre eigenen Dämonen, mit denen sie sich herumschlagen muss.
Sie ist nicht die perfekte Frau und hat vielleicht sogar mit mehr Altlasten zu kämpfen als die meisten anderen.

Für mich positiv: Ich habe alle Fehler von damals glattbügeln können. Diese Vorwürfe muss ich mir nicht mehr machen.
Ich konnte etwas gereifter und ruhiger alles noch einmal probieren ohne sie wegen jugendlicher Dummheit zu verscheuchen.
Noch ein mal meinen Kopf in ihren Schoß legen und die Augen schließen. Gott wie lange ich mich danach gesehnt habe.
12 Jahre später durfte ich das noch mal machen und sie hat mir dabei die Birne gekrault.

Sie sagte ebenfalls, dass sie sich sofort wieder in mich verschossen hat.
Das ging wie damals ruck zuck. Und ich bin mir sicher, dass es wieder und wieder so passieren würde.

Damals hat mir meine Eigenart einen Strich durch die Rechnung gemacht, heute hat sie ihre Problemchen.
Anscheinend steht immer etwas zwischen uns.

Warum ich noch immer festhalte:
Ich habe hier alles nur ganz kurz angeschnitten, weil es sonst zu umfangreich werden würde und ich möchte gar nicht so tief in mir kramen und alles ganz detailreich wiedergeben. Das tut weh. Daher bitte ich die paar aufgelisteten Kleinigkeiten nicht als großes Ganzes zu betrachten.
Ich kann euch aber sagen, dass ich in dieser Frau eine Art Seelenpartner habe.
Wie eine Schwester oder ein Brüderchen.
Ich bin überhaupt nicht gläubig und/oder spirituell veranlagt. Nur sagt sie selbst, dass wir uns schon mal in einem anderen Leben getroffen haben müssen.

Wie kann ich mich mit weniger zufriedengeben, wenn sie da draußen ist?
Wie lässt man sowas los? Und warum sollte man das überhaupt?
Psychologische Hilfe würde ich in Anspruch nehmen, wenn es keinen logischen Grund geben würde jemandem hinterherzutrauern.

Verdiene ich etwas Besseres? Davon bin ich überzeugt. Sie hat dieses mal nicht gut genug auf mein Herzchen aufgepasst.
In vielen Belangen bin ich ja fast schon pragmatisch veranlagt. Ich kann schnell loslassen, neuen Mut fassen und einfach weitermachen.
Mir ist schon relativ viel passiert und selbst enge Kumpels sagten, dass sie das nicht so easy verpacken würden.
Ich bin kein Trauerkloß. Nimm mir alles, ich schnaufe kurz, und baue dann frohen Mutes etwas neues wieder auf. Es war nicht meine erste und nicht meine letzte Beziehung.
Aber das hier ist eine Ausnahme.
Sie gehört zu mir. Und das nicht, weil ich es so will.

Ha. Sie hat ihre Nase an mich gedrückt. Gott riechst du gut... Immer wieder.
Da diese Kleinigkeit schon auf Gegenseitig beruht ist allein die Natur ja schon für eine Zuammenkunft.
Eine passende Chemie soll gesunden Nachwuchs geben.

Älter geworden, pummelig, schlaffere Haut, Hobbit-Füße...und noch immer die schönste Frau auf Erden.

Mein Kumpel und mein Herz.

Das ist doch mehr als selten in so vielen Belangen auf einer Wellenlänge zu sein. Ich kann mit ihr schweigen, reden, lachen (genau mein Humor) wie mit niemand anderem. Selbst im Bett so durchgeknallt wie ich.
Das gleiche behauptet sie von mir.
Wenn man sich trifft knistert es.

Nur steht auch irgendetwas zwischen uns. Vorgeschichten und Geschehnisse. Altlasten, die nicht ordentlich verarbeitet wurden.

Dennoch zwinge und bedränge ich sie nicht. Habe sie seit Wochen nicht mehr gesprochen. Vielleicht spreche ich sie nie wieder, vielleicht führt uns das Schicksal erneut zusammen. Wenn es so sein soll wird es passieren. Morgen, in einem Jahr, in 10 Jahren oder beim Kuchenfressen im Seniorenzentrum.

Wenn ihr jemand zuvorkommt und ich mich noch mal so verschieße...sehr gern. Aber ich glaube nicht daran.
Sie steht auf mich und ich auf sie. Aber sie geht damit wohl anders um. Kann evtl. besser dicht machen oder abschließen.
Sie braucht mich nicht, wie mir scheint.

Ich darf sogar gestehen, dass sie selbst mir zwei oder drei mal auf den Sack ging. Aber so ganz ohne Würze wäre ja auch auf Dauer öde.

24.06.2016 20:09 • x 16 #25


T
Teil 2:

Gott klingt das billig, was ich da geschrieben habe. Auf diese Art kann es kein Leser wirklich nachvollziehen. Irgendwie entzaubernd.
Ihr müsst mir einfach glauben, dass das ganze Widersehen weitaus umfangreicher war. Kann ich hier nicht in wenigen Zeilen nachvollziehbar und vor allem nicht spürbar zusammenfassen
Allein dieses sich ellenlang in die Augen schauen, die Gänsehaut nur vom Zusammensitzen und vor allem das Sich-Wiederfinden in den Geschichten des anderen...

Ich habe doch wirklich vieles ausgelassen.
Nunja.

Danke für die rege Beteiligung. Tut gut.
Zu euch:

@carlaa: Ich kann nicht akzeptieren, dass es keine Zukunft haben soll. Also...ich nehme es hin. Aber nur widerwillig. Ansonsten bin ich der Meinung, dass es zusammengehört. Wie bereits erwähnt ist die Frau wie ein Spiegelbild von mir. Evtl. ist das auch ein Teil des Problems. Eine erschütterungsempfindliche Mischung.
Andererseits sucht man doch, so glaube ich, nach genau so jemandem, in dem man sich wiederfindet.

Eine Therapie möchte ich nicht, da ich nicht glaube, dass mir ein Außenstehender helfen kann. Wahrscheinlich sitzt mir auch nur jemand gegenüber, der sein Wissen aus Büchern hat und nie ähnlich fühlte. Glaube kaum, dass jeder Therapeut das Patentrezept für eine gute Beziehung, gegen Liebeskummer etc. im Tresor hat. In 99% ein genau so ratloser Mensch mit 1.000 Problemen wie ich. Gutgemeinte Ratschläge und Verarbeitungstipps helfen in so einem Fall einfach eh nicht.

Ich träume noch immer, dass wir nicht zusammenkommen und wache dann gebeutelt auf.
Aber ein guter Therapieansatz war der, dass ich dieses zweite Mal alles habe anders machen können. Die gleichen Vorwürfe von damals muss ich mir nicht mehr unbedingt machen.

Dennoch hilft nichts. Den schei. nehme ich wohl mit ins Grab. Und dann versuche ich sie im nächsten Leben wieder zu erobern.


@whynot: Toller Beitrag. Vielen Dank. Da hast du zum Teil genau das angesprochen, was uns unter anderem auch passiert ist. Haushohe Erwartungen, ängstlicher als sonst, Kleinigkeiten bekamen unwirkliches Gewicht usw.
Die Sache mit dem Abglanz liest sich traurig. Hoffen wir mal zwei mal großes Glück zu haben. An irgend eine Hoffnung muss man sich ja klammern.

Das mit der Erinnernung, an die man fröhlich zurückdenkt, klappt noch nicht. Die paradiesische Insel ist ja nicht versunken. Ich hab' nur 'n Loch im Boot und die Möglichkeit rüberzuschippern ist noch nicht ganz aussichtslos.

@toolate: 2 bis 3 Jahre habe ich auch schon getrauert und die Kurve dann doch noch bekommen. Ich glaube laut Statistik liegst du so gerade noch im Rahmen. Wird eng...aber es ist noch nicht aussichtslos.
ps.: Das ist ja die Sch....e. Die Frau ist nach all den Jahren wie beim ersten Mal wieder auf mich abgefahren. Verknallt...ich sei wie eine D-r-o-g;e von der man nicht lassen kann etc.
Tja. Hat wohl doch noch Methadon im Schrank gehabt.

Würde dir ja gerne sagen nicht den gleichen Fehler wie ich zu machen. Aber hier findet sich kein Schalter, den man umlegen kann.
Sich selbst keine Vorwürfe machen zu müssen ist aber lindernd.

@grace: Symbolisch beerdigen klappt nicht. Das ginge evtl., wenn man weiß, dass man sich vieles nur eingebildet hat. Aber sie ist real und die Zuneigung zueinander bzw. Parallelen sind nicht alltäglich. Wir haben irgendwie einen besonderen Bezug zueinander. Den möchte ich lieber nutzen statt zu beerdigen und ihn in absehbarer Zeit ersetzen zu können halte ich für unwahrscheinlich.

Nicht als Angriff gemeint und nur rein theoretisch: Kinder sind ebenfalls ersetzbar und da muss man sogar nur garantierte 9 Monate auf Ersatz warten. Trotzdem könntest du nicht loslassen, wie du selbst sagst.
Siehste. So einfach ist es leider nicht. Ich kann nicht.
Vielleicht möchte ich eher hinterherhängen statt zu zu beerdigen, um das ganze wenigstens etwas am Leben zu erhalten. Ich gebe etwas von mir.
Hmmm...nee. Könnte ich würde ich sofort umschalten.

Ich fühle auch nicht mich gegen andere schützen zu müssen. Ich fürchte mich nicht vor einer Bindung, kann mich fallenlassen und öffnen und schäme mich nicht mal schwach zu sein. Habe ja auch Qualitäten.

Tja was soll ich sagen. Nicht auszuschließen, dass ich leicht einen an der Waffel habe. Irgendwie kaputtgegangen bin und die Räder nicht mehr so ineinandergreifen, wie sie sollten.
Aber auf freiwilliger Basis läuft das jedenfalls nicht wirklich.

Ich sitze auch nicht vom Kummer gebeutelt philosophierend am Tisch und gehe meinen Kumpels auf den Sack. Von denen weiß niemand, wie es in mir tickt. Ich bin der ruhige aber gutgelaunte Kerl, der ich immer war.
Ich baue meine Selbstständigkeit immer weiter aus und stehe mir nicht selbst im Weg. Bin offen für alles.
Hat doch alles keinen Sinn mehr... blabla hat noch keiner von mir gehört.
Das eine schließt hier ja nicht das andere aus.

Wer will kommt immer nach vorn mag oftmals zutreffend sein. Sicherlich. Aber es gibt Dinge, die man nicht unbedingt in der Hand hat.

Es grassiert momentan das unglaublich dämliche Zitat im Netz Glücklich zu sein ist eine Entscheidung..
Dem kann ich aber absolut nicht zustimmen.
Also mal abgesehen von der Liebe...erzähle das mit dem Glück mal jemandem, den das Schicksal richtig hart getroffen hat.
Furchtbar, was sich manche Tanten auf speziellen FB-Zitat-Blöcken für Möchtegern-Weisheiten einholen. ^^

@brokenlove: Der Spruch von meiner Omma hatte mir auch zu denken gegeben. Yo.
Vielleicht halte ich (unter anderem) auch wegen solcher Sprüche etwas länger fest.
Ich möchte am Ende meines Weges jedenfalls nicht solche Gedanken haben. Das ist ja ein Leben auf dem Standstreifen.
Aber noch ist nicht aller Tage Abend.
Vielleicht starte ich noch einen Frontalangriff und wenn ich alle Möglichkeiten ausgeschöpft habe und dennoch nicht ans Ziel kam...evtl. fällt es dann leichter.

@sostill: Man hat unterschiedliche Ziele im Leben. Für mich stand eine besondere zwischenmenschliche Bindung auch immer ganz weit oben.
Die Zukunft kann man nicht erzwingen, aber durchaus am Verlauf und dem späteren Ergebnis geringfügig herumfeilen.
Und naja...12 Jahre festhalten hat mich, zumindest für einen kurzen Zeitraum, noch mal genau dorthin geführt, wo in hinwollte. Ich durfte übelst viel aufarbeiten.
All die Jahre immer eine Zeitmaschine gewünscht und auf einmal war sie tatsächlich da. Quasi reingesetzt und alte Fehler begradigt.
Jetzt stehe ich fast genauso doof wieder da...aber immerhin. ^^

@ellirosi: Ähnlich wie bei meiner Schwester. Nur ist sie jetzt mit einem A-Loch zusammen. Hauptsache die gemachten Pläne gehen auf. Spätestens mit 30 Kind und Ehemann. Jetzt hat sie das, was sie immer wollte, aber leider mit der falschen Person. Nichtmal optisch ihr Fall, wie sie beichtete. Betrogen hat er sie und die Frau davor auch schon.
Da sie nicht alleine sein kann bleibt sie bei ihm.
Zwei Autos, große Wohnung, nette junge Familie nach außen...und das war's.
Auch nicht wirklich erstrebenswert.
Abstriche muss man wohl immer machen. Aber so...

So. Alle durch.

24.06.2016 22:03 • x 7 #26


brokenlove
Schön, dass du noch da bist Trollbunden....
das alles liest sich wie Magie...
Ich wünsche dir von ganzem Herzen ein happy end....

24.06.2016 22:30 • x 1 #27


D
Wow...mir fehlen die Worte....so fein ausgedrückt.

24.06.2016 22:39 • x 1 #28


R
ich schaffe es auch nicht. ich möchte sie einfach nur zurück. ich weiß.dass es dumm ist und ich keine Chance hab.
wir sind noch befreundet. mehr nicht.
das tut am meisten weh.
ich frag mich jeden tag.ob ich den Kontakt abbrechen soll.

24.06.2016 22:41 • #29


E
.
lieber trollbunden..ich bin sprachlos...und ich weine.
Diese Sache ist so ergreifend.
Sicher bist du auch ein wundervoller mensch.glück hat die Frau die dich bekommt.
Ich wünsche dir alles gute.

24.06.2016 22:48 • x 2 #30


A


x 4




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