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Affäre mit zwei Männern gleichzeitig - beide beenden

B
@scarlett: Du bist gedanklich nicht so weit entfernt von Gesellschafteb, in denen strikte Geschlechtertrennung herrscht.

Wenn Affäremann 2 sich auf eine platonische Beziehung einlässt, sehe ich überhaupt kein Problem.

Eine Ehefrau, die ihrem Mann untersagt, sich mit anderen Frauen zum Reden zu treffen, muss ich einen Hund kaufen, statt verletzt zu sein, wenn er es (und mehr) hinter ihrem Rücken macht.

Vielen Affäre suchenden geht es auch nicht primär um 6. Denn allermeisten aber (auch) darum, wahrgenommen zu werden.

Ich wäre für AM2 zum Quatschen und Weggehen. AM1 nur für 6 auf Abruf (sie ruft ab, nicht er). Und wenn eine der Verbindungen mehr nervt als bringt, dann freundlich tschüss sagen und weiter zum nächsten oder mal für sich allein sein.

My 5 Cents
Bekannte
Für Trosts System auch viel zu krank - und dankbar dafür...

18.03.2017 09:59 • #61


Scarlett2016
Was ist Gesellschaftbe?

Schwarzekatze hat ein Problem, was sie beschäftigt. Das sind aber nicht die zwei Männer bzw. die Frage mit wem sie das Bett teilt und mit wem nicht.

Davon ab, gibt es sehr selten wirklich platonische Lieben zwischen Mann und Frau.

18.03.2017 10:03 • #62


A


Affäre mit zwei Männern gleichzeitig - beide beenden

x 3


B
Gesellschafteb = Gesellschaften, bei denen das b auf der softkey Tastatur zu nah am n liegt.

Platonische Freundschaften zwischen Mann und Frau gibts in meinem Umfeld mehr als Beste-Freundinnen-Cliquen. Ich war ganz erstaunt, als ich auf einer Reise abends in Hessen beim Italiener saß und nur Pärchen, Familien und reine Frauengruppen sah. Die reinen Männergruppen waren wer weiß wo. Und normale Freundeskreise (gemischt) gabs erst in Lokalen in der nächst größeren Stadt. Da würde ich nicht wohnen wollen.

18.03.2017 10:23 • #63


G
Zitat von Trost:
In dir ist viel kaputt gegangen.
Aber glücklich wirst du mit diesen Kerlen nicht.
Was hindert dich mal eine zeitlang alleine zu sein und innerlich zu heilen?


Sie will ja gar nicht mit den Kerlen / einem von denen glücklich werden . Wieso wird der te hier immer was unterstellt oder in ihre Worte hineininterpretiert , die sie überhaupt nicht gesagt hat ?!

18.03.2017 12:59 • #64


Ricky
Zitat von Bekannte:
Von der Manosphäre zur Religionswissenschaft:


Hey, Trendwort Manosphäre. Das hat es doch gar nicht in deutsche Sphären geschafft.

Zitat:
Und was wäre, wenn Monogamie als Machtinstrument erfunden/entwickelt wurde, um für Ruhe unter den Männern zu sorgen. Lässt man Frauen ihre 6uelle Selbstbestimmung und trägt die Last der Kindersorge als Gemeinschaft, konzentrieren sich die Frauen auf (jetzt schätzen wir mal) höchstens 50% der männlichen Population. Die Schönsten, Kräftigsten, Souveränsten, Erfolgreichsten haben eine oder mehrere Gespielinnen und dürfen sich fortpflanzen. Die andere Hälfte der Männer geht kalt duschen. Und das frustriert. Und dann kommt es zu Unruhen. Denn die geringe Frustrationstoleranz bei Testosteronüberschuss kann man in Manosphäreportalen gut erkennen.


Denkbar wäre es durchaus, unterscheidet sich aber auch nicht von der Sache, die ich benannt habe. Woraus besteht das denn sonst? Damals arbeiteten Frauen nicht wirklich, weshalb auch hier dann ein toller Hecht kaum 10-15 Frauen unter einen Hut bringen konnte. Demnach wurden ebenfalls anderen Männern schöne Augen gemacht und schwupps ist es dieselbe Misere wie vorher. Dazu gesellt sich, dass seinerzeit mehr Frauen wandelten, so zumindest geht man im Moment aus und Harems nur Männern mit Macht vorbehalten waren. Die anderen fanden dann den Unterschlupf bei einem Mann, der sie über die Runden brachte.

Zitat:
Wäre ich Häuptling, König, Priester oder anderer Machthaber einer Gruppe, würde ich diese frustrierte (und dadurch zu Gewalt und Aufstand neigende?) Truppe (immerhin 1/4 der Bevölkerung) fürchten. Um sie zu befrieden muss ich einfach nur jedem Mann eine Frau zuweisen (am besten über großes Zeremoniell vor einem Gott und bis dass der Tod sie scheidet) - und Ruhe ist.


Ich glaube, dann wäre aber irgendwo in den Geschichtsbüchern mal was von diesem Mob mit Mistgabeln erzählt worden. Denn ungefähr jeder Bürgerkrieg wurde erwähnt. Daher halte ich persönlich es für unwahrscheinlich. Wir waren aber letztlich nicht dabei.

Damit jeder Mann sich seiner Frau und seiner Nachkommen ganz sicher sein kann, ist (weibliche) Enthaltsamkeit vor der Ehe wichtig.

Zitat:
Muss man halt nur insgesamt die 6uelle Selbstbestimmung der Frauen aufgeben, dem Verdict der Gesellschaft unterstellen, Frauen an den Nachwuchs eines ganz bestimmten Mannes binden, Ehebrecherinnen gesellschaftlich sanktionieren und den Ladys erzählen, dass 6 für sie sowieso nicht so wichtig und erfüllend ist wie für Männer: et voilà - zufriedene (Ehe)Männer und (Ehe)Frauen, die denken, es schon gut getroffen zu haben, wenn sie nicht geschlagen werden und der Mann genug Geld nach Hause bringt.


Man musste auch nur die Stärke des Mannes unterdrücken und gesetzlich festhalten, dass er dies und jenes nicht mehr darf. Ich glaube weniger, dass hier nur die Frau unterdrückt wurde.

Zitat:
Und sollte eine Frau aus diesem System ausbrechen, muss das beschämt und bestraft werden, sonst bricht das ganze System zusammen und 50% der Männer stehen wieder mit brennenden Mistgabeln vorm Tor, sind frustriert, auf Krawall gebürstet und verweigern dem Machthaber ihre Arbeitsleistung und Gefolgschaft.


Und Männer wurden dann gleichermaßen gleich mitbestraft, v.a. wenn sie dem System widerspenstig wurden oder wie?

Zitat:
Was man für sich persönlich aus Monogamie, 6uelle und anderweitige Treue, Ehe, Beziehung und Liebe macht, bleibt einem in diesem Land ja gsd selbst überlassen.


Ist das gsd denn wirklich so? Ich meine, wie viele damit mittlerweile nicht mehr umgehen können (siehe Beziehungsunfähigkeit, gerade Depressionen bei Frauen etc.), ist ja schon ein bisschen gruselig... gut, sagen wir besorgniserregend.

Zitat:
Ebenso, welchem Machtsystem man sich persönlich unterwirft oder entzieht. (Und das geht bei rädelsführenden Spielplatzeltern schon los und hört bei 6ueller Selbstbestimmung noch lange nicht auf.)


Ich glaube nicht, dass man entscheidet welchen Machtsystemen man sich unterwirft, weil genügend gesetzlich geregelt sind.

Und bzgl. der TE, ich glaube nicht, dass die nochmal wiederkommt.

20.03.2017 08:41 • #65


Ricky
Zitat von Bekannte:
Von der Manosphäre zur Religionswissenschaft:


Hey, Trendwort Manosphäre. Das hat es doch gar nicht in deutsche Sphären geschafft.

Zitat:
Und was wäre, wenn Monogamie als Machtinstrument erfunden/entwickelt wurde, um für Ruhe unter den Männern zu sorgen. Lässt man Frauen ihre 6uelle Selbstbestimmung und trägt die Last der Kindersorge als Gemeinschaft, konzentrieren sich die Frauen auf (jetzt schätzen wir mal) höchstens 50% der männlichen Population. Die Schönsten, Kräftigsten, Souveränsten, Erfolgreichsten haben eine oder mehrere Gespielinnen und dürfen sich fortpflanzen. Die andere Hälfte der Männer geht kalt duschen. Und das frustriert. Und dann kommt es zu Unruhen. Denn die geringe Frustrationstoleranz bei Testosteronüberschuss kann man in Manosphäreportalen gut erkennen.


Denkbar wäre es durchaus, unterscheidet sich aber auch nicht von der Sache, die ich benannt habe. Woraus besteht das denn sonst? Damals arbeiteten Frauen nicht wirklich, weshalb auch hier dann ein toller Hecht kaum 10-15 Frauen unter einen Hut bringen konnte. Demnach wurden ebenfalls anderen Männern schöne Augen gemacht und schwupps ist es dieselbe Misere wie vorher. Dazu gesellt sich, dass seinerzeit mehr Frauen wandelten, so zumindest geht man im Moment aus und Harems nur Männern mit Macht vorbehalten waren. Die anderen fanden dann den Unterschlupf bei einem Mann, der sie über die Runden brachte.

Zitat:
Wäre ich Häuptling, König, Priester oder anderer Machthaber einer Gruppe, würde ich diese frustrierte (und dadurch zu Gewalt und Aufstand neigende?) Truppe (immerhin 1/4 der Bevölkerung) fürchten. Um sie zu befrieden muss ich einfach nur jedem Mann eine Frau zuweisen (am besten über großes Zeremoniell vor einem Gott und bis dass der Tod sie scheidet) - und Ruhe ist.


Ich glaube, dann wäre aber irgendwo in den Geschichtsbüchern mal was von diesem Mob mit Mistgabeln erzählt worden. Denn ungefähr jeder Bürgerkrieg wurde erwähnt. Daher halte ich persönlich es für unwahrscheinlich. Wir waren aber letztlich nicht dabei.

Damit jeder Mann sich seiner Frau und seiner Nachkommen ganz sicher sein kann, ist (weibliche) Enthaltsamkeit vor der Ehe wichtig.

Zitat:
Muss man halt nur insgesamt die 6uelle Selbstbestimmung der Frauen aufgeben, dem Verdict der Gesellschaft unterstellen, Frauen an den Nachwuchs eines ganz bestimmten Mannes binden, Ehebrecherinnen gesellschaftlich sanktionieren und den Ladys erzählen, dass 6 für sie sowieso nicht so wichtig und erfüllend ist wie für Männer: et voilà - zufriedene (Ehe)Männer und (Ehe)Frauen, die denken, es schon gut getroffen zu haben, wenn sie nicht geschlagen werden und der Mann genug Geld nach Hause bringt.


Man musste auch nur die Stärke des Mannes unterdrücken und gesetzlich festhalten, dass er dies und jenes nicht mehr darf. Ich glaube weniger, dass hier nur die Frau unterdrückt wurde.

Zitat:
Und sollte eine Frau aus diesem System ausbrechen, muss das beschämt und bestraft werden, sonst bricht das ganze System zusammen und 50% der Männer stehen wieder mit brennenden Mistgabeln vorm Tor, sind frustriert, auf Krawall gebürstet und verweigern dem Machthaber ihre Arbeitsleistung und Gefolgschaft.


Und Männer wurden dann gleichermaßen gleich mitbestraft, v.a. wenn sie dem System widerspenstig wurden oder wie?

Zitat:
Was man für sich persönlich aus Monogamie, 6uelle und anderweitige Treue, Ehe, Beziehung und Liebe macht, bleibt einem in diesem Land ja gsd selbst überlassen.


Ist das gsd denn wirklich so? Ich meine, wie viele damit mittlerweile nicht mehr umgehen können (siehe Beziehungsunfähigkeit, gerade Depressionen bei Frauen etc.), ist ja schon ein bisschen gruselig... gut, sagen wir besorgniserregend.

Zitat:
Ebenso, welchem Machtsystem man sich persönlich unterwirft oder entzieht. (Und das geht bei rädelsführenden Spielplatzeltern schon los und hört bei 6ueller Selbstbestimmung noch lange nicht auf.)


Ich glaube nicht, dass man entscheidet welchen Machtsystemen man sich unterwirft, weil genügend gesetzlich geregelt sind.

Und bzgl. der TE, ich glaube nicht, dass die nochmal wiederkommt.

20.03.2017 08:50 • #66


S
Auch wenn es manche hier nicht geglaubt haben... kurzer Zwischenbericht von mir:
habe die Affäre mit einem beendet. Er war sehr enttäuscht. Er wollte nicht nur reden, er wollte auch S., denn mit seiner Frau erlebt er ihn nicht so, wie mit mir.
Was den anderen Herren betrifft, habe ich noch keine Entscheidung getroffen. Derzeit gibt es kaum Kontakt mit ihm.

20.03.2017 22:22 • #67


K
Zitat von Scarlett2016:
Zitat von Bekannte:
@scarlett: Warum kann der, der fürs Bett eh nicht mehr in Frage kommt, nicht Gesprächspartner bleiben?


Kann er schon, aber dieser will ja S. und seine Frau hintergehen. Ich unterstelle mal, dass er nicht so viel reden möchte. Davon ab: zum Reden müssen sie sich treffen, das könnte die Ehefrau rausfinden und sie verletzen. Das muss doch nicht sein.

Außerdem hat sie doch Freundinnen. Mit denen kann sie quatschen.


Ich hab auf den einschlägigen Portalen eine Menge Männer gefunden, die dankbar waren über eine Gesprächspartnerin, besonders über so Themen wie Beziehung, Affären, s. Probleme.
Viele Männer haben im Gegensatz zu den meisten Frauen keine Ansprechpartner dafür.

Ich habe auch zwei wirklich sehr gute Freunde, seit vielen Jahren schon, ganz platonisch von beiden Seiten aus. Mit denen rede ich auch über so etwas. Dieses Schwarzweiß-Denken bringt einen im Leben doch nicht weiter ...

20.03.2017 22:23 • #68


sappy
Zitat von Kaetzchen:
Zitat von Scarlett2016:

Kann er schon, aber dieser will ja S. und seine Frau hintergehen. Ich unterstelle mal, dass er nicht so viel reden möchte. Davon ab: zum Reden müssen sie sich treffen, das könnte die Ehefrau rausfinden und sie verletzen. Das muss doch nicht sein.

Außerdem hat sie doch Freundinnen. Mit denen kann sie quatschen.


Ich hab auf den einschlägigen Portalen eine Menge Männer gefunden, die dankbar waren über eine Gesprächspartnerin, besonders über so Themen wie Beziehung, Affären, s. Probleme.
Lass mich raten, das war auf GesprächspartnerPunktDE ... erforschst du die männliche Fremdgeher Psyche auf einschlägigen Portalen oder kannst du das sonstwie weiter empfehlen ?

20.03.2017 22:36 • #69


K
Habe ich in der Tat getan, ja
Wo sonst sollte ich willige Gesprächsopfer finden wenn nicht dort? Wie die einschlägigen Portale heißen, weiß wohl jeder. Die werden inzwischen sogar im TV beworben.

20.03.2017 22:54 • #70


Ricky
Zitat von schwarzekatze99:
Auch wenn es manche hier nicht geglaubt haben... kurzer Zwischenbericht von mir:
habe die Affäre mit einem beendet. Er war sehr enttäuscht. Er wollte nicht nur reden, er wollte auch S., denn mit seiner Frau erlebt er ihn nicht so, wie mit mir.


Für den S. und dessen Erleben ist man zu größten Teilen selbst verantwortlich. Wenn Du im Kopf eine Blockade hast oder das Gegenüber auf Dich partout nicht attraktiv, dann kannst Du die beste Por.login der Welt sein. Es führt zu gar nichts. Und warum er mit Dir besseren S. erlebt, ist eben auch die Frage, kann auch hier eindeutig eine Kopfsache sein, weil er einfach mit seiner Ehe unzufrieden ist. Aber das ist nicht Dein Problem sondern seins.

Zitat:
Was den anderen Herren betrifft, habe ich noch keine Entscheidung getroffen. Derzeit gibt es kaum Kontakt mit ihm.


Na denn.

21.03.2017 08:20 • #71


J
Warum werden manche Affärenfrauen eigentlich mit der Zeit so häßlich? Am Anfang waren es noch Frauen die irgendwie schön und stark wirkten. Aber dann, mit der Zeit, verblassen sie wie angestrichene Puppen immer mehr!? Ist das der Leidensdruck. Das ständige Betrogenwerden, weil er ja noch mit der Ef was am Laufen hat? Die meisten Ehefrauen blühen ja eher nach der Affäre auf. Bzw nach Aufdeckung. Aber die einstige Affärenfrau nimmt immer mehr ab, verblasst, wird immer unscheinbarer?
Am Anfang wurde noch mit Feuer gespielt? Irgendwann sieht man ihr die Affäre, oder Affären an.
Ist das ein verbraucht sein, eine Strafe? Was steckt dahinter? Ist mir jetzt schon paar mal aufgefallen.
Diese Frauen blühen nicht auf, sie kicken weg irgendwie und verblassen im Schatten.

21.03.2017 09:06 • x 1 #72


E
Genau..sie gehen an der Situation in der Regel kaputt...stehen neben sich.. nach der Trennung von einer Affäre sind sie allerdings stärker,unabhängiger und somit auch attraktiver denn je..

21.03.2017 09:15 • #73


Ricky
Zitat von frischgeföhnt:
Genau..sie gehen an der Situation in der Regel kaputt...stehen neben sich.. nach der Trennung von einer Affäre sind sie allerdings stärker,unabhängiger und somit auch attraktiver denn je..


Kann ich so nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil. Kenne 2-3 Affärenfrauen, die danach keineswegs unabhängiger, stärker oder attraktiver geworden sind. Und Ehefrauen, die die Affäre eingegangen sind, kenne ich 2 (mit einer hatte ich ja was), die sind auch beide nicht attraktiver geworden. Also... glaub ich eher weniger.

21.03.2017 10:26 • #74


B
Oh mann, wie ich diese I didn't say anything. I'm just asking.-Rhetorik liebe.

Warum werden manche Ehefrauen eigentlich mit der Zeit so häßlich? Am Anfang waren es noch Frauen die irgendwie schön und stark wirkten. Aber dann, mit der Zeit, verblassen sie wie ausgemergelte Puppen immer mehr!? Ist das die Anpassung. Das ständige Belogenwerden, weil er ja nur auf Harmonie aus ist? Die meisten Singlefrauen blühen ja eher mit der Zeit auf. Aber die Ehefrau nimmt immer mehr an Attraktivität ab, ist verblasst, wird immer unscheinbarer?
Am Anfang wurde noch die große Liebe gespielt? Irgendwann sieht man ihr die Ehe, oder Familie an.
Ist das ein verbraucht sein, eine Strafe? Was steckt dahinter? Ist mir jetzt schon paar mal aufgefallen.
Diese Frauen blühen nicht auf, sie kicken weg irgendwie und verblassen in Belanglosigkeit und Alltag.

Und alle Männer sind so. Und Karrierefrauen sind so. Und Hausfrauen sind so. Und Entwicklung gibts keine. Und Schadenfreude zaubert immer das schönste Lächeln ins Gesicht...

21.03.2017 12:24 • x 1 #75


A


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