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Aus nach 30 Jahren Trennung oder gleich Scheidung?

T
Hallo,
bin froh dieses Forum gefunden zu haben.
Mir zerreißt es gerade das Herz. .

Im Februar starb überraschend meine geliebte Mutter. Kein Abschied möglich, einfach umgefallen. Das allein ist schon so schwer für mich.
Nun aber will mein Mann nach 30 Jahren Beziehung, davon 26 Jahre Ehe, die Trennung.

Wir haben uns auseinander gelebt, zu wenig s. , zu wenig gemeinsames u.s.w.. Die üblichen Vorwürfe. Er hat seine Motorradgruppe, auch tolle Frauen dabei.....Ich weiß nicht ob er eine Affäre hat. Er meint, das spiele keine Rolle. Er will nicht mehr. Kann so nicht weiter leben.
Warum gerade jetzt?
Wir haben 2 Töchter 24 und 21. Eine studiert noch, die andere ist in der Ausbildung.
Das weitere Problem ist, dass unser Haus noch nicht abbezahlt ist. Wir kommen immer gerade so raus im Monat. Er will sich eine Wohnung nehmen, damit ich im Haus bleiben kann. Das kommt finanziell aber nie und nimmer hin. Auch wenn ich auf Vollzeit umsteige. Zudem steht mir eine Hand-Op bevor. Ich kann meinem Chef doch nicht sagen, stellen sie mich Vollzeit ein, aber erst kommt meine Hand. Wer weiß wie die OP ausgeht?
Darum hab ich meinem Mann gesagt, er soll hier bleiben. Getrennte Schlafzimmer.Er ist mir keine Rechenschaft schuldig wo er ist. Aber es zerreißt mich innerlich, wenn er mitten in der Nacht heimkommt. Ich finde aber auch keine Wohnung mit 2 Hunden.
Was soll ich nur tun? Was ist sinnvoller im Moment? Scheidung mit allen Verlusten oder stillhalten und erstmal nur Trennung?

Gruß Traumtänzerin

26.05.2014 11:04 • #1


M
Liebe Traumtänzerin,

Zitat von Traumtänzerin:
Was soll ich nur tun? Was ist sinnvoller im Moment? Scheidung mit allen Verlusten oder stillhalten und erstmal nur Trennung?


Wie soll man Dir darauf antworten? Keiner kennt Deine Emotionen, Deine Situation wirklich. Ich lese Dich als sehr rational und gefasst, habe den Eindruck, daß auch von Deiner Seite aus keine weiteren Gefühle für Deinen Mann da sind. Ist das richtig so?

LG
Manfredus

26.05.2014 12:51 • #2


A


Aus nach 30 Jahren Trennung oder gleich Scheidung?

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R
Hallo,

es hört sich an, als ob Du im Moment eher rational an die Frage herangehen kannst. Oder bist Du einfach noch so geschockt?

Ich habe auch zunächst gedacht, dass ich weiter mit ihr unter einem Dach leben könnte, zumindest für einige Monate, bis ich in Ruhe eine Wohnung gefunden habe. Leider habe ich relativ schnell festgestellt, dass ich gar nicht so cool bin, wie ich es gerne wäre. Mir haben ganz viele Dinge die sie gesagt und getan hat, dann doch sehr weh getan und ich habe es nicht mehr ausgehalten und sie letztlich rausgeschmissen. Auch das weggehen von ihr und wegbleiben über Nacht war schrecklich, ich habe obwohl ich es nicht wollte, ganz oft doch auf sie gewartet. Rausschmeißen und damit Trennung, tut zwar auch sehr weh, aber ich bin jetzt nicht mehr jede freie Minute mit ihr beschäftigt. (nur noch jede 2. ).

Ich konnte letztlich nicht planen wie es wird, weil ich von der Intensität meiner Gefühle überrascht wurde. Ich glaube deshalb, dass man in so einer Extremsituation nur von Tag zu Tag entscheiden kann und dabei unbedingt auf sich selbst und die eigenen Bedürfnisse Rücksicht nehmen sollte. Die leiten Dich in die Richtung die Dir guttut.

Lieben Gruß

26.05.2014 14:33 • #3


T
Danke euch beiden für die Antworten.
Hört sich vielleicht so rational an weil ich den Text schnell in der Mittagspause geschrieben habe... Nein, ich bin nicht gefasst. Mir zieht es den Boden unter den Füßen weg. Allerdings kann ich nicht sagen ob ich meinen Mann noch liebe. Ich vertraute ihm blind, er war mein Freund, Kumpel , Geliebter. Jetzt ist das alles in Frage gestellt. Nein,nicht mal das. Für ihn ist es klar, er will mich nicht mehr.
Ich scheine alles falsch gemacht zu haben. Alle Menschen die mich lieben zu enttäuschen. Zu überhören. Nur mich wichtig zu nehmen. Ich bin gerade so leer. Nur Tag für Tag , Stunde für Stunde. Keine Gefühle, am Besten nur arbeiten. Ich habe das Gefühl keine Zukunft mehr zu haben.

26.05.2014 23:11 • #4


A
in dieser situation zu leben tut wohl keinen von euch gut.

vielleicht könnt ihr einen plan machen wie ihr das haus höchstmöglich verkaufen könnt und du dann in eine bezahlbarere wohnung ziehst.

wenn du mit dem chef verhandeln kannst ob du nach der hand-op einen fulltime-job bekommen kannst hättest du mehr geld zur verfügung.
allerdings müsstest du dann auch einen hundesitter haben, denn den ganzen tag über viele stunden zu haus lassen ist kein dauerzustand.

eine andere möglichkeit wäre es zimmer im haus zu vermieten.

wenn dein einkommen zum lebensunterhalt nicht reicht muss dein mann vorerst trennungs-aufstockungsunterhalt zahlen.
lasse dich dazu unbedingt von einem anwalt beraten.

auch wenn es schwer fällt, schaue jetzt auf dich, fange an die weichen zu stellen.

alles gute und viel kraft!

26.05.2014 23:26 • x 1 #5


C
traumtänzerin ,

fühl dich verstanden und aufgehoben hier.

WAS soll ich nur tun ? fragst Du..
aus meiner Erfahrung kann ich sagen.........ruhig bleiben.... abwarten...ruhig bleiben.
ich weiß wovon ich rede.. habe vieles falsch gemacht weil überstürzt und ungeduldig.

sorry, nicht böse sein......... evtl doch eine ANERE ?
Männer gehen nicht einfach so.

LG

27.05.2014 19:40 • #6


T
Danke Chaosfee!
Ich versuche ruhig zu bleiben, denn ich habe die Kraft nicht zu toben oder was zu überstürzen. Meine Trauer um meine Mutter lähmt mich noch sehr. Ja, viellicht gibt es eine andere. Er gibt es nicht zu.
Zumindest ist seine 2.Liebe sein Motorrad.

LG

27.05.2014 20:52 • #7


T
Jetzt melde ich mich mal wieder.
Alles unverändert. Er sitzt mit dem Handy auf dem WC, ist mit dem Handy im Bad,in jeder freien Sekunde schaut er auf das Mistding.

Er sagt mir nicht, ob er die Trennung will weil er eine andere hat. Er will nur einfach nicht mehr.
#
Ist das die vielgesprochene Midlife-Crisis?
Frei sein wollen, alles über den Haufen schmeißen. Unser Lebenstraum war mal gemeinsam in unserem Haus alt zu werden.
Ich kann es nicht glauben, das ist nicht mehr der Mann, den ich 30 Jahre kenne.
Ich will es nicht akzeptieren, dass es vorbei ist.

Kann aber nicht mehr tun...heulen will ich nicht mehr vor ihm, hab Gespräche versucht. Je schwächer ich werde, desto stärker wird er.
Ich habe noch keine Trennung erlebt. Er ist (war) mein erster Freund, ihn hab ich geheiratet, mit 21. Ich weiß nicht wie lange es dauert, bis man darüber hinweg ist. Weiß nicht ob es normal ist, dass man denkt alles falsch gemacht zu haben.
Es tut nur noch weh zu sehen wie er immer mehr auflebt, während ich langsam ein Schatten meiner selbst werde. Die Trauer um meine Mutter und die Trennung kann ich nicht ertragen. Habe eine Kur genehmigt bekommen. 5 Wochen. Danach will er weg sein.Ich weiß nicht wie mein Leben weitergeht.
Wie kann ich damit umgehen? Wie habt ihr das ertragen?

traurige Grüße
Traumtänzerin

27.06.2014 23:06 • #8


M
Liebe Traumtänzerin,

Zitat von Traumtänzerin:
Wie kann ich damit umgehen? Wie habt ihr das ertragen?


Ich kann Dir jetzt nicht viel schreiben weil ich eben erst nach Hause kam und morgen früh raus muß. Aber soviel kann ich Dir schreiben: Du erträgst es! Es wird weh tun, aber man kommt raus aus dem Loch. Wenn man aus dem Loch raus will, wovon ich bei Dir ausgehe!

Es wird besser, ganz ehrlich!

Liebe Grüße
Manfredus

27.06.2014 23:50 • x 3 #9


T
Danke, Manfredus!
Es gibt Tage, da denk ich du schaffst das , dann wieder Tage, da gibt es keine Worte für den Schmerz. Ich hoffe sehr in der Kur Hilfe zu bekommen und neue Wege aufgezeigt zu bekommen.Denn danach bricht die Hölle los.

28.06.2014 08:26 • #10


M
Hallo Traumtänzerin,

Zitat von Traumtänzerin:
Alles unverändert. Er sitzt mit dem Handy auf dem WC, ist mit dem Handy im Bad,in jeder freien Sekunde schaut er auf das Mistding.


Das ist sein Ding, so leid es mir tut. Las es, darüber zu grübeln oder Dich zu ärgern. Kümmere Dich um Dich selbst. Was sind Deine Bedürfnisse, Traumtänzerin?

Zitat:
Er sagt mir nicht, ob er die Trennung will weil er eine andere hat. Er will nur einfach nicht mehr.


Ich wollte das auch von meiner Ex immer wissen. Aber ehrlich: Es spielt keine Rolle. Eine Andere ist nur die Fluchthelfer aus einer Beziehung. Die Andere, wenn es denn eine gibt, ist natürlich am Anfang immer glänzender als man selbst. Da stört es einen noch nicht, wenn Sie keinen Anstand hat und direkt neben einem lautstark im Restaurant furzt, da findet man das noch lustig. Später wird das anders, wenn der Zustand der Verliebtheit vorbei ist. Also was nützt Dir dieses Wissen? Nichts. Es wird Dich nur matern, weil Du Dir Schuld geben wirst. Aber das ist der falsche Weg. Sei im Jetzt, nicht im Vorher und nicht im Morgen. Jetzt weißt Du noch von keiner anderen Frau. Also laß es bei diesem Wissen.

Zitat:
Ist das die vielgesprochene Midlife-Crisis?
Frei sein wollen, alles über den Haufen schmeißen. Unser Lebenstraum war mal gemeinsam in unserem Haus alt zu werden.


Keine kann in den Kopf eines anderen Menschen sehen. Midlife-Crisis, kann man das immer dann sagen, wenn im Leben eines Menschen große Veränderungen stattfinden? Es ist egal, er hat sich verändert, Du hast es sicher in den 30 Jahren auch getan. Was bleibt ist Dein Weg in die Zukunft, den Du hier und jetzt aktiv gestalten kannst. Sieh es als Chance: Suche Dir einen neuen Lebenstraum, einen, in dem nur Du eine Rolle spielst und ein andere gerne dabei sein kann, aber nicht muß.

Zitat:
Ich kann es nicht glauben, das ist nicht mehr der Mann, den ich 30 Jahre kenne.
Ich will es nicht akzeptieren, dass es vorbei ist.


Das kommt noch, glaube es mir. Lass Dir Zeit, die Akzeptanz ist das Ende der Trennungsgeschichte. Ab da wirst Du wieder lernen zu laufen. Besser, schneller und weiter als jemals zuvor.

Zitat:
Kann aber nicht mehr tun...heulen will ich nicht mehr vor ihm, hab Gespräche versucht. Je schwächer ich werde, desto stärker wird er.


Darum musst Du Dich auch räumlich trennen, meiner Meinung nach. Getrennt in einem Haus, wie soll das gehen, ohne das einer zusammenbricht?

Zitat:
Ich habe noch keine Trennung erlebt. Er ist (war) mein erster Freund, ihn hab ich geheiratet, mit 21. Ich weiß nicht wie lange es dauert, bis man darüber hinweg ist. Weiß nicht ob es normal ist, dass man denkt alles falsch gemacht zu haben.


Was hast Du falsch gemacht? Schreib es mal konkret hier rein.

Zitat:
Es tut nur noch weh zu sehen wie er immer mehr auflebt, während ich langsam ein Schatten meiner selbst werde. Die Trauer um meine Mutter und die Trennung kann ich nicht ertragen. Habe eine Kur genehmigt bekommen. 5 Wochen. Danach will er weg sein.Ich weiß nicht wie mein Leben weitergeht.
Wie kann ich damit umgehen? Wie habt ihr das ertragen?


Natürlich wird es ein ganz neues Leben sein, ohne ihn. Aber wer sagt, daß es ein schlechteres Leben sein muß? Du gestaltest jetzt Dein Leben, für Dich und nur für Dich. Wenn Du ausschlafen willst - tu es. Wenn Du weinen willst - tu es. Wenn Du Dir einen antrinken willst - tu es. Wenn Du in die Oper willst - tu es. GEstalte Dein Leben. Kontaktsperre zu ihm sobald es geht. Konsequent. Mit allen Mitteln. Und dann kümmere Dich einmal um die Nummer 1 im Leben: Dich selbst.

Du wirst sehen, daß es Dir dann besser gehen wird. Der erste Schritt ist, mit sich selber ins Reine zu kommen, seine eigenen Schuldgefühle abzubauen. Du hast gehandelt, wie Du in dem Moment handeln mußtest. Du wolltes mit Deinen Handlungen nicht die Beziehung bewusst sabotieren noch jemandem wehtun. Es gibt keine Schuld. Bei Dir nicht und bei ihm nicht.

Ich antworte Dir hier jetzt auch auf Deinen letzten Beitrag:

Zitat von Traumtänzerin:
Danke, Manfredus!
Es gibt Tage, da denk ich du schaffst das , dann wieder Tage, da gibt es keine Worte für den Schmerz. Ich hoffe sehr in der Kur Hilfe zu bekommen und neue Wege aufgezeigt zu bekommen.Denn danach bricht die Hölle los.


Wieso, denkst Du, bricht die Hölle los? Das wird nicht der Fall sein. Du wirst mit Dir allein sein, das wird der Fall sein. Das bedeutet nicht, daß Du einsam sein wirst. Das bedeutet, daß Du Dir selbst genügen müssen wirst. Das ist die exzellenteste Übung für Dein neues Leben, die es geben kann. Sieh es positiv, Traumtänzerin! Du hast die Chance, die Weichen für ein neues Selbstbewusstsein zu stellen! Selbstliebe und Selbstakzeptanz sind die richtigen Schritte. Denn eine Hölle gibt es hier nicht. Die machst Du Dir selber.

Liebe Grüße
Manfredus

29.06.2014 12:12 • x 1 #11


M
Traumtänzerin, raus aus dem gemeinsamen Haus. Such eine Wohnung für dich. Das ist das kleinere Übel in Relation zu deinem jetzigen Zustand.

Sein Handy hat er immer dabei? sogar auf dem WC? Schaut ständig drauf? Warum wohl?

Geh davon aus, es ist eine Andere da. Nein, sei sicher, dass er eine Andere hat. Vor allem, weil er so auflebt, wie du es beschrieben hast. Da kannst du nichts dafür. Also fang gar nicht erst an, dir wegen irgendetwas Schuld aufzuladen.
Ich habe das auch erlebt. Da hilft nur räumliche Distanz. Und sieh nach vorne. Es wird auch bei dir besser werden. Aber dein Leben wird anders sein.

Gut ist, dass du eine Kur genehmigt bekommen hast. Ich habe auch eine fünfwöchige Kur bekommen, weiss aber nicht, ob ich die antreten werde. Ich habe nämlich Schiss, dass es dort so ist wie in der Psychiatrie, in der ich wegen so einer ähnlichen Sache wie bei dir gewesen bin. Meine Kleine werde ich dann auch nicht sehen. Mein ganzer Mist nagt immer noch. Meine Exe verachte ich nur noch, ich wünschte, ich hätte sie nie kennengelernt.
Aber das sind Plattitüden, die ich mir für den Stammtisch aufbewahren kann.

PS: denk vor allem über das nach, was Alena52 schreibt. Sie analysiert phantastisch-bemerkenswert.

29.06.2014 20:32 • x 1 #12


S
Liebe Traumtänzerin,
Ich glaube auch, dass Ihr auf alle Fälle getrennt wohnen müsst. Ansonsten verlängert sich Dein Trennungsschmerz nur unnötig. Ihn immer sehen, dann noch mit dem Handy... Man horcht immer, ob er kommt oder nicht, was er macht... Und grämt sich.
Wenn es zu teuer ist, dann untervermieten oder so schwer es zunächst scheint, ausziehen. Sich jetzt im ganzen Schmerz mit einem Anwalt zu treffen, ist sicher sehr hart, kann Dir aber auf jeden Fall nutzen um Dich finanziell abzusichern. Raus aus der gewohnten Umgebung kann auch guttun. Bei mir ist die Trennung schon ein paar Monate her, ich wohne noch im Haus und fühle mich dort immer noch unwohl. Umräumen hat auch nicht so viel geholfen, alles erinnert an ihn und unsere gemeinsame Zeit.

Halt durch, es wir irgendwann besser. Mir hat übrigens das Buch von Doris Wolf wenn der Partner geht in der ersten Zeit sehr geholfen.

Du bist nicht allein, es geht vielen wie Dir!

Alles Liebe

29.06.2014 20:50 • x 1 #13


T
Danke an Manredus und Mauspapa,
leider kann ich noch nicht aus dem gemeinsamen Haus ausziehen. Meine Tochter ist noch in der Ausbildung,sie lebt noch bei uns. Ich will ihr das Zuhause nicht wegnehmen. Außerdem habe ich 2 Hunde. Wird schwer mit denen eine Wohnung zu finden. ER will ja ausziehen sobald ich von der Kur zurück bin. Solange muss ich durchhalten. @Manfredus: du hast Recht, wenn ich ausschlafen will werde ich das in Zukunft tun. Auch ins die Oper, ins Musical gehen. Das war früher immer mein Lebenselixier. Alles, was ich mir leisten kann will ich tun. Aber mein Selbsbewußtsein ist so sehr im Keller. Ich kann mir nicht vorstellen jemals wieder einem Mann vertrauen zu können. Und das find ich furchtbar.
@Mauspapa: Nein, die Kur ist nicht wie in der Psychatrie! Es ist eine psychosomatische Reha- da hast du Gespräche, Sport, Entspannung usw. Und Selbstwahrnehmungsübungen, all sowas. Ich hoffe sehr, dass ich anders zurückkomme.
Grüße an euch beide.

29.06.2014 21:00 • #14


T
@ Sasie,
danke. für den Buchtipp!
Wie habt ihr das geregelt? Wie lange kannst du im Haus bleiben? Für den Anwalt fehlt mir noch die Kraft und der Mut.Dass wird ich nach der Kur machen. Bzw. hab ich dort auch eine Sozialberatung. Da wird ich vielleicht schon was erfahren. Was haltet ihr alle eigentlich von einer Scheidung mit Mediation?
Liebe Grüße
(Alp-) Traumtänzerin

29.06.2014 21:06 • #15


A


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