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Betrogen und belogen, was nun?

N
Ja ich weiß aber man erspart sich einennlsngen Leidensweg wenn man vorher akzeptiert und sich etwas Würde bewahrt.

20.01.2017 11:33 • x 1 #61


D
Kopfkino, als Frau glaube ich nicht, dass mich das irgendwie anmachen würde, wenn sich mein Mann so erniedrigen würde wie Du. das dann noch gepaart mit Du MUSST wäre für mich das Ende. Du willst offensichtlich Dankbarkeit oder so was ähnliches. Besser wäre, wenn Du daran arbeiten würdest, dass sie Dich respektieren kann. Dazu gehört auch mal auf den Tisch hauen, eine verlässliche Haltung und ein A... in der Hose.

20.01.2017 11:47 • x 2 #62


A


Betrogen und belogen, was nun?

x 3


N
Abhängigkeit und eine Waschlappenhaltung machen nicht attraktiv. Zu sich finden und Selbstbewusstsein ist anziehend.

Und Erwartungen wie hier sind bei spwas generell falsch. Musste ich selber lernen.

Aber bei so einer uneinsichtig Haltung hilft leider nichts als die bittere Erfahrung auch wenn mir der Herr jetzt schon leid tut.

20.01.2017 11:54 • #63


A
@JohnDoe

Es ist hier nicht grundsätzlich der Tenor, dass man eine Affäre nicht bewältigen kann. Aber es braucht bestimmte Voraussetzungen...
Das es schwer zu akzeptieren ist, dass eine Beziehung nicht mehr weitergeführt werden kann , ist klar! Da ist ganz viel Trauer dabei. Die ist übrigens auch da, wenn man eine Affäeaufarbeitet und die Beziehung weiterführen will. Auch da ist ein Abschied aus der alten Beziehung, denn faktisch ist es so, dass es nicht mehr so sein wird, wie vorher, was nicht heißen muß, dass es schlechter sein muss.
Oft hat man vieles vom Kopf her klar, aber das Herz kommt noch nicht hinterher.....

20.01.2017 11:59 • x 1 #64


unbel-Leberwurst
Zitat von Nostraventjo:
Wenn sie doch so leidet, warum unterbindet sie nicht die Affäre einfach?! Was hindert sie? Als Frau schäme ich mich da wirklich fremd.


Ich schiesse mal ins Blaue:

Sie sieht, was für ein guter Vater und harmonischer Familienmensch der TE ist.
Leider hat er aber in ihren Augen keine Atttraktivität und s6uelle Anziehungskraft verloren. Die besitzt der Lover.
Daher ist sie so hin-und hergerissen.

Der TE unterliegt dem Irrglauben, dass er seine Anziehungskraft steigern kann, indem er weiter den lieben Familienmenschen spielt, obwohl er sie dadurch letztlich verloren hat...

20.01.2017 12:01 • x 4 #65


A
Ich fühle mich gerade konservativ und spießig...
Ich finde es toll, wenn Männer Familienmenschen sind.
Ich finde auch eine schöne S. wichtig.
Es muss beides seinen Platz haben.
Ist denn ein Mann der fürsorglich ist doch kein Mann? Wird das niedriger bewertet?
Habe ich da etwas falsch verstanden?

20.01.2017 12:06 • x 1 #66


T
Der TE unterliegt dem Irrglauben, dass er seine Anziehungskraft steigern kann, indem er weiter den lieben Familienmenschen spielt, obwohl er sie dadurch letztlich verloren hat...

Essentieller Gedanke. Es hat doch vorher geklappt, warum jetzt nicht mehr ?
Ein Wahrnehmungsproblem.

20.01.2017 12:10 • #67


unbel-Leberwurst
Zitat von angel09:
Ich fühle mich gerade konservativ und spießig...
Ich finde es toll, wenn Männer Familienmenschen sind.
Ich finde auch eine schöne S. wichtig.
Es muss beides seinen Platz haben.
Ist denn ein Mann der fürsorglich ist doch kein Mann? Wird das niedriger bewertet?
Habe ich da etwas falsch verstanden?


Ein Mann der NUR NOCH Familienmensch ist, ist schlicht langweilig. Lieb, liebenswert, treu, zuverlässig. Das sind die Attribute, die die Frau für den TE finden würde. Andere wie s.y, attraktiv wird sie gerade nicht für ihn übrig haben.

Der Frau wird etwas aufregendes fehlen. Der coole Motorradtyp.
Der muss man halt ab und zu sein, wenn man(n) in den Augen seiner Frau s.y und attraktiv bleiben will.

Ich bin auch Familienmensch, habe daneben aber auch meine eigenen Hobbies oder bin mit Freunden unterwegs.
Und manchmal tue ich auch Dinge, die meiner Frau nicht wirklich passen. Aber genau dadurch bleibt man attraktiv, auch wenn sich das jetzt im ersten Moment nicht logisch anhört.

20.01.2017 12:35 • x 1 #68


A
Na- aber da der TE ja nun kein Problem damit hatte, jemanden für einen Kinobesuch zu finden, kann man wohl davon ausgehen, dass er auch vor dieser Ausnahmesituation ein Eigenleben hatte. Das er jetzt an die Kinder denkt, ist doch klar! Aber er ist trotzdem ins Kino gegangen.
Ich finde natürlich auch, dass er sich nicht ausnutzen lassen soll. Aber ich finde auch, dass man nicht plötzlich jemand sein sollte, der man nicht ist. Wozu auch?

20.01.2017 12:59 • #69


K
Zitat von angel09:
Na- aber da der TE ja nun kein Problem damit hatte, jemanden für einen Kinobesuch zu finden, kann man wohl davon ausgehen, dass er auch vor dieser Ausnahmesituation ein Eigenleben hatte. Das er jetzt an die Kinder denkt, ist doch klar! Aber er ist trotzdem ins Kino gegangen.
Ich finde natürlich auch, dass er sich nicht ausnutzen lassen soll. Aber ich finde auch, dass man nicht plötzlich jemand sein sollte, der man nicht ist. Wozu auch?


Angel, Du hast das falsch verstanden ... es geht bei fehlender/verlorener Anziehung nicht darum, dass man zu jemandem wird, der man nicht ist, sondern dass man wieder zu dem wird, der man ist. Die Anziehung geht genau dann verloren, wenn man das nicht mehr ist. Wenn man seine eigenen Bedürfnisse zugunsten anderer (der Frau, der Familie ...) zurückstellt und nur noch treusorgender Familienvater ist, aber kein eigenständiger Mann mehr. Der TE soll also jetzt nicht zu jemand anderem werden, sondern wieder zu sich selbst, zu dem, der er ja mit Sicherheit auch am Anfang der Beziehung mal war, denn da gab es ja noch Anziehung.

20.01.2017 13:04 • x 3 #70


A
Zitat von Kaetzchen:
Zitat von angel09:
Na- aber da der TE ja nun kein Problem damit hatte, jemanden für einen Kinobesuch zu finden, kann man wohl davon ausgehen, dass er auch vor dieser Ausnahmesituation ein Eigenleben hatte. Das er jetzt an die Kinder denkt, ist doch klar! Aber er ist trotzdem ins Kino gegangen.
Ich finde natürlich auch, dass er sich nicht ausnutzen lassen soll. Aber ich finde auch, dass man nicht plötzlich jemand sein sollte, der man nicht ist. Wozu auch?


Angel, Du hast das falsch verstanden ... es geht bei fehlender/verlorener Anziehung nicht darum, dass man zu jemandem wird, der man nicht ist, sondern dass man wieder zu dem wird, der man ist. Die Anziehung geht genau dann verloren, wenn man das nicht mehr ist. Wenn man seine eigenen Bedürfnisse zugunsten anderer (der Frau, der Familie ...) zurückstellt und nur noch treusorgender Familienvater ist, aber kein eigenständiger Mann mehr. Der TE soll also jetzt nicht zu jemand anderem werden, sondern wieder zu sich selbst, zu dem, der er ja mit Sicherheit auch am Anfang der Beziehung mal war, denn da gab es ja noch Anziehung.


Danke! Jetzt hab ich's wieder. Hatte wohl einen Knoten im Hirn! ...

20.01.2017 13:06 • #71


unbel-Leberwurst
Zitat von angel09:
Na- aber da der TE ja nun kein Problem damit hatte, jemanden für einen Kinobesuch zu finden, kann man wohl davon ausgehen, dass er auch vor dieser Ausnahmesituation ein Eigenleben hatte. Das er jetzt an die Kinder denkt, ist doch klar! Aber er ist trotzdem ins Kino gegangen.
Ich finde natürlich auch, dass er sich nicht ausnutzen lassen soll. Aber ich finde auch, dass man nicht plötzlich jemand sein sollte, der man nicht ist. Wozu auch?


Der Kinobesuch (er war vielleicht auch allein dort?!) hat mir eher in die andere Richtung zu denken gegeben. So wie er es betont hat, war es eine absolute Ausnahme, dass er mal was für sich allein getan hat.
Daher auch meine Annahme, dass er es mit dem Familienmenschen zu sehr übertreibt.

20.01.2017 13:12 • x 2 #72


A
Ja- Kätzchen hat's mir ja nun erklärt. Ich war auf dem falschen Dampfer. Ich dachte nur an die armen Männer, die kein Motorrad fahren...

20.01.2017 13:15 • x 2 #73


unbel-Leberwurst
Zitat von angel09:
:D Ja- Kätzchen hat's mir ja nun erklärt. Ich war auf dem falschen Dampfer. Ich dachte nur an die armen Männer, die kein Motorrad fahren...


Ich fahre auch kein Motorrad...

20.01.2017 13:24 • #74


V
Ein psychisch Stabiler Mensch weiß das man höchstens Mitleid erregen kann wenn man sich verhält als wenn man keinerlei Selbstachtung hat, keinen Stolz.
Wieso der TE und viele andere Männer meinen sie könnten verlorene Leidenschaft wecken in dem sie sich selbst derart erniedrigen ist mir ein Rätsel.

Selbst wenn sie jetzt bei dir bleibt kopfkino, wird sie zu recht nie wieder s@xuelle Anziehung und Leidenschaft dir gegenüber empfinden, es wird maximal eine Zweckbeziehung, aber das scheint ja auch okay für dich zu sein.

Ansonsten die eigenen Kinder verlassen, keine liebe für sie, sorry aber für mich fällt alles was dir jetzt negatives widerfährt unter Karma.

20.01.2017 14:24 • x 3 #75


A


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