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Den Absprung aus einer destruktiven Affäre schaffen

S
Hallo dyness, ich bin demnächst (vielleicht nur) in einer ähnlichen Situation und fühle mich auch enorm erschöpft, gleichzeitig müde, antriebslos, zerschlagen und unruhig. Ich denke aber, dass ich nichts besonderes machen muss (Beziehungspause oder ähnliches), sondern mich einfach schonen, will sagen, grössere Pläne verschieben, gemeinsame Zeiten ruhig angehen lassen (es scheint bei euch ja entspannt zu sein) und mich in meinem eigenen Leben auch schonen, einfach Ansprüche runter schrauben und mir Ruhe gönnen, wenn ich sie brauche/will- Sofa/wärmflasche nach Belieben. Verschnaufpause und bald ist Frühjahr- alles langsam angehen und dann die Nase wieder in die Sonne strecken.

04.02.2017 19:00 • x 1 #16


D
Ich hab es auch wirklich ruhig angehen lassen, was nötig war für uns beide. Da wir uns hier bei mir in Deutschland getroffen hatten war er etwas nervös, eventuell auf meine Kinder zu treffen - tat er dann auch, aber das war dann irgendwie kein Problem. Meine Töchter haben weder was hast du auf unsres Vaters Couch verloren gebrüllt oder sich sonstwie feindselig gebärdet, vorbeikommende Freunde waren freundlich, ich hab für Tee und Porrigde gesorgt des Morgens und das Wetter war schön.
Ich kam vom Arbeiten nach Hause und das Essen war gekocht- und am ersten Abend haben wir etwas gemacht, was ich eigentlich jahrelang nicht gemacht habe- vor dem Fernseher gekuschelt, Frauentausch geschaut ( dazu muss man kein Deutsch können) und Schokoerdnüsse gegessen.
Kein Stress, keine Diskussionen, nur bisschen Wandern, Quatschen und Blödeln- ich war nach sechs Tagen tiefenentspannt.
Ob wir wirklich so gut zusammen passen - keine Ahnung. Ob wir eine Zukunft haben- keine Idee. Ob ich nach England ziehen würde- auch kein Plan. Wenn wir zusammen sind, fühle ich mich wohl und seit unser Telefon- und whatsapp- Gekrampfe ein Ende hat, auch nicht mehr unsicher.
Ich glaube, das ganze Hinundher der letzten beiden Jahre hat mich ausgelaugt, ich brauchte einfach mal ...Ruhe.
Da mein NM uns in Ermangelung an sorgebedürftigen und minderjährigen Kindern nur das Sorgerecht für die Familienkarre teilen und er am Wochenende zum Autotauschen kommt , sehe ich ohnehin wieder mal stressigen Diskussionen entgegen. Da bin ich froh , wenn ich jetzt paar nette Tage hatte. Er hat mit seiner Dingsda Schluss ( glaube ich) und tränt seit Wochen schon die Kids voll. Mir graut schon.

16.02.2017 23:37 • #17


A


Den Absprung aus einer destruktiven Affäre schaffen

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D
Nach den letzten drei eher stressigen Jahren ist bei mir grad alles recht entspannt.
Trennung von Mann soweit geregelt, Kinder aus dem Haus und soweit selbstständig, Freund und ich sehen uns nicht so oft weil weit weg, aber auch da ist gerade kein Skandal in Sicht. Mein neuer Job macht mir sehr Spaß, meine Kunsthandwerksachen auch.
Und eigentlich reden mein Freund und ich oft davon, vielleicht zusammen zu ziehen. Vielleicht. Er möchte das so gerne und spricht das oft an. (Und mich käst Fernbeziehung auch an. )
Und nach all dem Gekrampfe und Hin- und Her letztes Jahr und noch vor ein paar Monaten macht mich das auch so glücklich- das wir das beide jetzt frei überlegen können.

Vor allem fühle ich mich selbst mehr und mehr energiegeladen und voller Ideen.
Ich könnte eine Ausbildung vom Arbeitsamt finanziert bekommen die mir einen richtig guten Vollzeitjob ermöglichen würde und zwar genau in dem Bereich in den ich möchte.
Ich war immer gerne Mutter und es hat mir nie etwas ausgemacht jobmässig wegen Kindern und Wochenendehe bisschen kleinere Brötchen zu backen. Aber jetzt könnte ich halt so bisschen loslegen und durchstarten.
Aber in Deutschland, klar. In England wo mein Freund wohnt würde ich eher wieder mit Sprachkursen und selbstständig mit meinem Handswerkszeug rumkrebsen. Ich bin 50- mit guten Jobs wird nicht grad nach einem geworfen und ich wäre total unabhängig dann.
Und mein Freund ist 60. Schon fit und gut drauf, klar...Aber halt fast 11 Jahre älter.
Aber was ist wenn ich meine Pläne mal wieder hinten an stelle- und in ein paar Jahren bereue ich es?
Und beides zusammen könnte auf Dauer schwierig werden. Nee, es wird definitiv schwierig dann.
Ich hab ihn sehr sehr lieb. Zusammen mit ihm fühl ich mich so wohl und glücklich, so als hätte ich immer genau danach gesucht.

Ich muss nachdenken. Und auch mit ihm zusammen.
Raten kann mir da sicher keiner so wirklich ..aber ich wollte es loswerden.

22.03.2017 23:37 • x 1 #18


VictoriaSiempre
Würdest Du denn jetzt sofort - übermorgen - in einem halben Jahr - in 5 Jahren zu Deinem Freund nach England ziehen, wenn es die Möglichkeit der Ausbildung nicht gäbe? Hattet Ihr solche Pläne und Dein Traumjob grätscht dazwischen?

Oder war das eh noch alles offen?

23.03.2017 00:03 • #19


D
Grätscht eher so bisschen dazwischen. Ich könnte dort privat unterrichten und ansonsten mein Zeug arbeiten. Nicht schlecht, ich könnte leben, aber der andere Job wär's halt schon.

Wir denken schon ernsthaft nach, ja. Dieses Jahr hatten wir als Nachdenkejahr geplant, nach dem Jahr des Irrsinns 2016 in dem er sich von seiner Frau getrennt hat. Ich wollte das jeder von uns erst mal alleine sich in seinem Leben einrichtet und wir uns besser kennenlernen- abseits von sehnsuchtsvollem Geschmachte, Affäre, Ablöseproblemen. Fühlt sich langsam richtig gut an. Also - ich mag's.

Das Ding ist- wir gehen entspannt miteinander um, haben so gute Zeiten zusammen und ich fühl mich glücklich mit ihm und er mit mir, seit ich mein Leben und meine Arbeit wieder so genieße. Das macht selbstbewusst, das macht glücklich, das macht attraktiv . Äh- und macht enorm Spaß.
Er hatte seine Karriere schon und denkt eher an bisschen...weniger.
Voll ok, hat er sich echt verdient.

Ich glaube, es wird sich zeigen, wo wir uns in all dem treffen können.

Er ist wirklich der Mann den ich mir immer gewünscht habe. Aber aufgeben mag ich mich nicht dafür .
Klingt das kalt?

23.03.2017 00:50 • x 1 #20


VictoriaSiempre
Nöö! Klingt gar nicht kalt. Sondern sehr gesund!

23.03.2017 00:53 • #21


D
Großes Abenteuer, dann werd ich das auch so aus- und ansprechen.
Nach fast 30 Jahren Hinterherstaubwedeln für meine Family sollte ich das vorher vor dem Spiegel üben.

23.03.2017 01:07 • #22


V
Zitat von dyness:
Grätscht eher so bisschen dazwischen. Ich könnte dort privat unterrichten und ansonsten mein Zeug arbeiten. Nicht schlecht, ich könnte leben, aber der andere Job wär's halt schon.

Wir denken schon ernsthaft nach, ja. Dieses Jahr hatten wir als Nachdenkejahr geplant, nach dem Jahr des Irrsinns 2016 in dem er sich von seiner Frau getrennt hat. Ich wollte das jeder von uns erst mal alleine sich in seinem Leben einrichtet und wir uns besser kennenlernen- abseits von sehnsuchtsvollem Geschmachte, Affäre, Ablöseproblemen. Fühlt sich langsam richtig gut an. Also - ich mag's.

Das Ding ist- wir gehen entspannt miteinander um, haben so gute Zeiten zusammen und ich fühl mich glücklich mit ihm und er mit mir, seit ich mein Leben und meine Arbeit wieder so genieße. Das macht selbstbewusst, das macht glücklich, das macht attraktiv . Äh- und macht enorm Spaß.
Er hatte seine Karriere schon und denkt eher an bisschen...weniger.
Voll ok, hat er sich echt verdient.

Ich glaube, es wird sich zeigen, wo wir uns in all dem treffen können.

Er ist wirklich der Mann den ich mir immer gewünscht habe. Aber aufgeben mag ich mich nicht dafür .
Klingt das kalt?

Hallo Dyness,
das hört sich total locker und entspannt an. Sehr gut!

23.03.2017 13:06 • #23


Sway82
Ich finde deine Einstellung genau richtig!

Wenn er doch gern ein bisschen weniger und du ein bisschen mehr durchstarten will...warum zieht er nicht zu dir nach Deutschland?
Ich bin auch in einer Fernbeziehung mit Italien Da dort die beruflichen Chancen für mich gleich Null sind, kommt ein Umzug nicht in Frage. Meine Freundin allerdings könnte hier in D durchaus in ihrem erlernten Job arbeiten. Da wir nicht nur von Luft und Liebe leben können, muss die Vernunft und die Zukunftsperspektive entscheiden.

23.03.2017 13:29 • x 1 #24


D
Er muss gar nicht mehr durchstarten beruflich. Er hatte seine Karriere, seine 30 Jahre Polizei, Pension, und arbeitet Teilzeit jetzt.

Sollten wir beschließen zusammen zu leben, möchte ich unabhängig sein finanziell, das habe ich auch recht klar gesagt. Lass den Teufel ein Eichhörnchen sein und ihm etwas passieren - ich würde mich zu all der Trauer in den Hintern beißen wollen, dass ich nicht besser für mich gesorgt habe.

Zu den und nun? - Gedanken gehört für mich auch das Aufarbeiten meiner Ehe- was gute Zeiten angeht, aber auch, was ich nicht mehr so machen würde.
Mein Freund hatte nie die klassische Aufteilung was Haushalt angeht, er hat gerne Haushalt gemacht , sein Zeugs gebügelt oder gekocht, zum Beispiel.
Wenn ich nochmal eine Familie gründen würde, würde ich nie mehr so die klassische Hausfrau sein und dann halt nachts an meinen Aufträgen arbeiten. Ich hätt es anders planen können, das war meine Eigenverantwortung. Schätzungsweise hätte es dann früher erheblich gekracht zwischen meinem Ex und mir - sellerie - aber ich weiß jetzt dass mich das viel Energie gekostet hat und viel Frust auf beiden Seiten verursacht hat.
Wenn ich jetzt mein weiteres Leben plane, denke ich viel über solche Sachen nach. Ich mag nicht all die Altlasten mitbringen ( wenn möglich) , ich will es positiv angehen.

Geht's euch vielleicht auch so- und was sind eure Gedanken für ein neues Leben - ob alleine oder zu zweit?

24.03.2017 00:38 • #25


Sway82
Aber dann spricht doch wirklich nichts dagegen, dass euer gemeinsames leben in Deutschland stattfinden könnte. Käme das denn in Frage?

Ich finde es generell wichtig unabhängig vom Partner zu sein. In allen Belangen, nicht nur finanziell. Vor allem in deinem Fall, wenn man das klassische Familiending schon gelebt hat und klar merkt, dass man es so nicht mehr will.

Wie gesagt, die Entscheidung in welchem Land wir einmal leben werden ist klar nach solchen Gesichtspunkten gewählt. Wir müssen beide nämlich noch ein paar Jahre ranklotzen In Deutschland kann ich meinem geregelten sicheren Job nachgehen und sie kann hier Arbeit finden und durchaus erfolgreicher sein. In Italien wäre es für mich sehr schwer in meiner Branche zu arbeiten und generell ist die Arbeitsmarktsituation sehr bescheiden dort. Von der Bezahlung muss ich gar nicht erst anfangen. Totale Katastrophe. Wäre Geld kein Thema wäre ich bereits längst nach Rom gezogen. Aber mir sind gewisse Dinge im Leben wichtig und ich möchte Familie gründen. Das geht nur durch das sichere Einkommen hier.

Für mich ist in der neuen Beziehung wichtig, dass ich mich nicht aufgebe. Das war mein Fehler in der Vergangenheit. Ich muss mich klar positionieren und meine Grenzen wahren. Und das auch in Freundschaften.

24.03.2017 08:28 • #26


D
Materielle Sicherheit ist ein großer Faktor und der schafft auch Gleichgewicht in Beziehungen. In deinem Fall sowieso , mit dem Wunsch nach Familie.

Was ich sehr spannend finde ist der Punkt mit dem sich nicht aufgeben wollen- und dabei in einer Beziehung mit jemandem sein.

Zum Thema Fernbeziehung und Mentalität und sich nicht aufgeben ich bin vor meiner Heirat aus dem Süden Deutschlands und meinem Leben als alleinerziehende Studentin mit eher unkonventionell künstlerischem Elternhaus in ein äh ...sehr traditionelles Dorf in NRW gezogen mit ebenfalls sehr traditionellen Schwiegereltern. Ich hätte auch auf den Mars ziehen können.
Ich wollte auch so eine glückliche Ehe und große Familie- kannte ich nicht so - und hab unbewusst die Werte und Vorstellung von Ehe meiner Schwiegereltern übernommen. Mein Mann musste sich nicht groß umstellen , er bekam das was er kannte - halt bisschen chaotischer manchmal.
Witzigerweise fühle ich mich in England nicht fremder als damals in dem Dorf.

24.03.2017 09:12 • #27


G
Hi!

Ich habe 6 Jahre in UK gelebt und liebe dieses Land. Ich bin aus vernunftgründen in Deutschland, sicherer Job, Kinder in der Schule etc. Obwohl mein großes Kind nächstes Jahr nach dem Abitur nach England gehen wird - die Kurze kann ich hier aber noch nicht rausreißen, für sie wäre das too much.

Von daher kann ich deine Überlegung (Job etc.) nachvollziehen.

Ich mag dir nur raten: Hör auch auf dein Herz.

Lg
Grace

24.03.2017 09:22 • x 1 #28


Sway82
Es ist durchaus möglich, eine glückliche Beziehung zu führen und sich nicht aufzugeben.
Wenn der Partner/Partnerin es ebenfalls erstrebenswert findet, dass jeder eine eigenständige Person mit Zielen/Wünschen bleibt

In meiner letzten Beziehung habe ich entschieden auf Kinder zu verzichten. Der Liebe wegen. Das war ein großer Fehler. Ich habe mich und meine Lebenswünsche hinten angestellt. Das ist jetzt natürlich ein Punkt, wo man keinen Kompromiss finden kann in der Beziehung. Will ein Partner keine Kinder, der andere schon...dann geht das einfach nicht gut.
Klingt vielleicht komisch, aber diesen für mich sehr wichtigen Punkt habe ich mit meiner neuen Partnerin recht schnell und zu Beginn der Beziehung besprochen. Ich wollte wissen, wie sie dazu steht. Und hätte sie Kinder abgelehnt, dann hätte ich die Beziehung nicht forciert. Trotz der großen Gefühle für sie. Ich hätte mir nicht ein zweites Mal die Aussicht auf Kinder selbst nehmen wollen, indem ich mich für eine Partnerin entscheide (im besten Fall fürs Leben) mit der dies einfach überhaupt nicht möglich gewesen wäre. Sicher, ich weiß nicht, ob ich als l.esbische Frau je Kinder haben werde...aber mit meiner Partnerin besteht wenigstens die Chance darauf. Einfach weil wir das gleiche wollen.

Das Beispiel mit den Kindern kann man auch auf kleinere Themen übertragen. Ich reise z.B. sehr gerne und bin gern kulturell unterwegs. Meine Freundschaften sind mir wichtig. Seit der Trennung gebe ich diesen Themen wieder mehr Gewicht. Habe ich in der Vergangenheit schleifen lassen. Und meiner neuern Partnerin habe ich klar gemacht, dass ich dies auch nicht wieder ändern will. Es ist sehr schön, wenn wir viele Dinge gemeinsam erleben. Will sie nicht, erlebe ich es halt alleine. In einem angemessenen Rahmen natürlich. Ich bin ein absoluter Beziehungsmensch, aber ich musste lernen, dass ich nicht alles aus der Beziehung ziehen kann, was ich zum glücklich sein brauche. Das ist auch nicht gesund für das Miteinander. Deswegen versuche ich in manchen Dingen unabhängig zu bleiben, den Dingen treu zu bleiben, die ich für ein glückliches Leben brauche. Unabhängig von meiner Beziehung. Und das schöne ist, meine Partnerin sieht es genauso. Wir ticken da ähnlich. Das meine ich mit, ich will mich nicht aufgeben.

24.03.2017 09:37 • x 1 #29


D
Danke für eure Kommentare.

Ich bin ziemlich unschlagbar darin, auf mein Herz zu hören, oder was ich so manchmal dafür halte , was mir schon interessante Lebensabschnitte beschert hat.
Ich versuche , Hirn jetzt aktiv mit einzubeziehen.

Grundsätzliche Erwartungen an eine Partnerschaft abzuklären finde ich sehr gesund - vor allem wenn es um Kinderwunsch und Familie geht. (Dass das bei gleichgeschlechtlichen Partnern immer noch so schwer ist, finde ich nicht nachvollziehbar. Zwei meiner männlichen Freunde wären klasse Eltern geworden- oder jetzt halt Großväter. Sie dürften mich auch jetzt noch jederzeit adoptieren. Aber ich will nicht abschweifen)

Ich hab für mich erkannt dass ich zum Beispiel mich in meiner Ehe als Person etwas aufgegeben habe. Und daran hatte nicht mein Exmann schuld. Das lag an unseren sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten und dass uns unsere Erwartungen und Bedürfnisse auch gar nicht so klar waren.

Wenn wir, mein Freund und ich, uns jeweils im Gespräch zum Thema Zusamnenziehen vortasten , sind wir extrem vorsichtig. Er meinte mal - das mit dem Zusammenleben ist wie mit dem Fallschirmspringen- ob sich der Schirm öffnet, weißt du nur wenn du es probierst.
Ich : Ein sehr schöner Vergleich! Vor allem die Aussicht auf ein gebrochenes Genick im negativen Fall. Das macht doch gleich Lust, es sofort zu probieren! Ich will erst sicher sein, ob alles mit dem Piloten, dem Flugzeug und dem Fallschirm ok ist. Und mit dem Wetter!
Er: Okay- wie wär's mit in See stechen?
Ich: Aber dann nicht die Nordsee!
Er: Was ist mit Wandertour? Karte, Kompass, Verpflegung regelt jeder selbst, gewandert wird zusammen ?
Ich: Schon eher!

24.03.2017 23:55 • x 1 #30


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