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Er zweifelt trotz Liebe

Kummerkasten007
Und ich stelle fest, dass der Freund schon ziemlich lange kein so richtiges Interesse an ihr hatte, also schon weit vor der Trennung:

habe-geklammert-und-er-hat-sich-von-mir-entfernt-t34444.html

Rickis Schlußworte in ihrem ersten Thread haben immer noch Gültigkeit:

Zitat:
Wenn Du meinst, dass Du ihm das nochmal erzählen musst, dann tu's. Nur gib Dich da nicht hintergründig wieder irgendeiner Hoffnung hin, dass er sobald er das liest mit wehenden Fahnen zu Dir zurück kommt. Der Junge ist nicht straight genug, weiß nicht, ob er mit Dir zusammen sein will. Und wenn das schon der Fall ist, dann gibt's dafür Gründe - kurzum: Es fehlt einfach was. Und auch wenn er nicht ausmachen kann, was es ist, immerhin seid ihr beide noch jung, ist es hinderlich für alles Weitere. Und wenn Du nen Hintergedanken dabei hast, dann schreib lieber nichts, ansonsten ist die Enttäuschung zu groß.

Zieh weiter, such Dir nen Kerl, der wirklich mit Dir zusammen sein will.

03.07.2017 13:52 • #151


_Tara_
Auch, wenn ich den anderen Thread nicht kannte, überrascht mich das jetzt nicht so wirklich, sondern bestätigt nur meinen Eindruck.
Das mit dem toten Pferd meine ich nun allerdings noch mehr, in @lorables Fall.

03.07.2017 13:56 • x 1 #152


A


Er zweifelt trotz Liebe

x 3


Sabine
habe ich gefunden, und das kann der Schlüssel sein

Zitat von Kummerkasten007:
Je selbstbewusster die Frau in sich ruht und das auch nach außen zeigt, desto angezogener fühlen sich Männer.


Und ich denke, Lorable hat das schon gut verstanden. Nur braucht sie noch Zeit das ganz umzusetzen. Und auch er muss für sich Zeit zum sortieren finden.

03.07.2017 14:20 • x 1 #153


Kummerkasten007
Ein totes Pferd hat ganz viel Zeit zum Sortieren. Er sortiert ja schon seit Jahren.

Aber ja klar, gebt ihm noch mehr Zeit.

03.07.2017 14:48 • #154


_Tara_
@Kummerkasten007 : Ich bezog mich auf mein Posting #111. Sie reitet das tote Pferd... schon viel zu lange, meiner Meinung nach.

03.07.2017 14:59 • #155


Kummerkasten007
Zitat von _Tara_:
@Kummerkasten007 : Ich bezog mich auf mein Posting #111. Sie reitet das tote Pferd... schon viel zu lange, meiner Meinung nach.


Tara, ich habe das schon richtig verstanden. Das tote Pferd - er - sortiert. Und sie bietet ihm Leckerlis an, striegelt ihn, führt in auf die Weide und will es nicht wahrhaben, dass der tolle Hengst ein toter Klepper ist.

03.07.2017 15:12 • x 1 #156


Mairenn
@machiennelilly
verstehe mich bitte nicht falsch, aber ich denke du versuchst (und das meinst du auch natürlich nur gut ) aus TE dein zweites ich zu formen. Du teilst dein Wissen und die mögliche Lösungen unermüdlich mit , an die du selbst so hoffnungsvoll fest hältst in deiner Beziehung.

Ich fürchte, meine liebe, das was Du als Lösung empfindest und TE auch rätst (ich meine hier natürlich nicht das Zitat mit selbstbewusster Frau ), ist bis auf paar korrekte Verhaltensweise, bloß Selbsttrost und teilweise eine Selbstlüge.

Tut mir echt Leid für euch Mädels, aber das ist echt nicht das Wahre

Woran ihr das Wahre erkennt? Es fühlt sich einfach wie das Wahre an, ist nicht verkrampft, rätselhaft und man muss nicht ständig daran arbeiten.

Und das Wichtigste - mit das Wahre fühlt man sich mühelos zufrieden und das seid ihr keinesfalls.

Also - Augen auf, Wahrheit vom Teppisch wieder herauskehren und mutig genug sein sich SELBST zu leben!

Alles Liebe euch allen!

03.07.2017 21:12 • x 4 #157


Sabine
hm . . . nein was mich betrifft, und nein, was meine Intension zu @Lorable ist.

Und nein, weder Selbsttrost noch Selbstlüge.

Und ich schreibe hier mal so: Das Wahre findet nur jeder in sich selbst. In allem anderen bin ich sowas von bei dir @Mairenn Das Einzige an was man arbeiten muss, dass möchte ich hier auch nicht weiter ausführen.

Nur, es zu lehren, unmöglich . . . . ein Weg der Selbsterkenntnis. Jeder geht, ob man es hier so sieht oder nicht, seinen Weg für sich allein. Wohin er auch immer führen mag.

04.07.2017 12:02 • x 1 #158


L
Schon ein bisschen her mein letzter Post - hier mal ein Update.

Seit dem letzten Mal, als ich hier geschrieben hatte, läuft es eigentlich wieder richtig gut. Fast eine normale Beziehung (zu dem fast komme ich später noch ).

Einen richtigen Streit hatten wir wirklich schon ewig nicht mehr, maximal eine kurze Diskussion, was dann aber auch wieder schnell geklärt war. Die Situation von letztens war wirklich die Ausnahme, hatte sich dann am nächsten Tag aber auch wieder komplett geklärt. Ansonsten sind es z.Zt. nur Kleinigkeiten, die mich stören:

- er erzählt relativ wenig von seinem Tag. Je mehr ich nachfrage, desto weniger Antworten bekomme ich. Wenn ich aber im Gegenzug auch nichts von meinem Tag erzähle, fragt er meistens und erzählt dann auch.

- er schreibt kaum noch bei Whatsapp. Wenn man bedenkt, dass wir während unserer Freundschaft und auch das erste anderthalbe Jahr unserer Beziehung wirklich jeden Tag fast rund um die Uhr geschrieben haben, fühlt es sich für mich seltsam an, aber das ist wohl meckern auf hohem Niveau, wir sehen uns ja jeden Tag.

- er hilft wirklich kaum bis gar nicht im Haushalt. Liegt auf der Couch und dann kommen solche Sachen wie Kannst du mir mal. ?. Inzwischen kann ich nicht mal und lasse ihn sich die Sachen meistens selbst holen. Und habe auch schon die ein oder andere Taktik wie er im Haushalt hilft ohne es zu merken / sich darüber zu ärgern.

Also alles in allem wirklich Sachen, mit denen ich gut leben könnte. Aber jetzt kommen wir zu dem Punkt warum ich gesagt habe eine fast normale Beziehung. Und ich weiß, dass jetzt einige wieder sagen werden er liebt dich nicht mehr. Aber wenn ihr ihn kennen und erleben würdet, wüsstet ihr, dass dem nicht so ist. Ich weiß zu sagen wir mal 99,99%, dass es niemand anderen gibt und er mich liebt.

Er ist mir auch wieder sehr zugewendet, kuschelt viel mit mir, nimmt mich in den Arm, sagt mir, dass er mich lieb hat. Je weniger ich mache, desto mehr kommt er.

Nur er sagt immer wieder Sachen wie Ich hoffe wirklich, dass das mit uns klappt, wenn nicht müssen wir auf jeden Fall Freunde bleiben oder Du musst für immer bei mir bleiben, auch wenn wir nicht mehr zusammen sind. Ich habe ihm schon mehrmals gesagt, letztens wieder mit Nachdruck, dass keine Freundschaft nach dem evtl Ende der Beziehung geben wird. Gestern sagte er dann auch, dass er das verstanden hätte, aber dass er mich halt auf keinen Fall komplett verlieren will.

Gestern haben wir auch im Bett gelegen und einen Film geguckt, nebenbei ein bisschen geschäkert, gekuschelt. Irgendwann hat er mich in den Arm genommen und gesagt, dass er mich liebt. Der nächste Satz war dann Ich würde wirklich nie mit dir Schluss machen, weil ich dich nicht liebe.

Ich habe ihm dann gesagt was ich davon halte, nach einem ich liebe dich praktisch direkt vom Schluss machen zu reden und ob das mich jetzt trösten soll, dass es keine mangelnde Liebe sondern irgendein anderer Grund ist. Vorallem weil ich finde, dass es in letzter Zeit echt gut läuft.

Er hat dann auch direkt zurückgerudert, dass er damit nicht sagen wollte, dass er Schluss machen will. Er findet auch, dass es in letzter Zeit richtig gut läuft, er wollte halt nur offen mit mir reden, weil er das in der Vergangenheit oftmals nicht gemacht hatte und mir halt sagen, dass da immer noch diese Zweifel sind, dass er nicht weiß warum oder wo sie herkommen. Und dass er deshalb auch immer diese Stichtage setzte (nächster: 31.07.), um es uns beiden leichter zu machen.

Ich habe dann gesagt, dass es irgendwie blöd ist immer zu sagen unsere Beziehung ist nicht mehr so locker wie früher und dann mit solchen Stichtagen Druck aufzubauen. Und was er sich jetzt erwartet. Macht er Schluss wenn am 31.07. nicht alle Zweifel weg sind? Da war er richtig geknickt, dass das nicht so gemeint war und er es ja nicht böse meint, aber uns beide nicht unnötig quälen und verletzen will. Aber dass er ja auch findet, dass es im Moment gut läuft und es so weiter gehen könnte und dass er mich auf jeden Fall liebt. Und er hofft, dass er mir die Zweifel irgendwann erklären kann, damit wir dran arbeiten können oder sie von alleine verschwinden.

Das ganze Gespräch hat dann auch gar keine übermäßig schlechte Stimmung hinterlassen. Er hat auch noch gefragt, ob wir am Wochenende mal wieder was unternehmen sollen (nur wir beide), was wir außer im Urlaub wirklich schon lange nicht mehr gemacht haben.

Habt ihr vielleicht Ideen, was ich ihn fragen könnte oder mir Fragen an die Hand geben, die er sich stellen könnte, um diese Zweifel zu erkennen / zerstreuen? Falls ihr wisst was ich meine. Ich würde ihm da gerne helfen, unabhängig davon wie das ganze dann für mich ausgeht, das kann ich ja eh nicht beeinflussen.

Nachtrag:

Ich weiß, dass es vermutlich am besten über Distanz geht, damit er es irgendwann von selbst erkennt. Aber ich würde ihm vorab irgendwie gerne schonmal helfen.
Und ich habe mir vorgenommen, wenn sich von seiner Seite aus wieder nichts tut, seinen Stichtag auszunutzen und um eine Pause zu bitten. Ob ich das dann wirklich durchziehen kann ist die andere Frage. Aber eine Beziehung, die dauerhaft von Zweifeln belastet wird.

12.07.2017 07:54 • x 1 #159


Sabine
hm . . . schwer. Jemanden helfen, ihn zu sich zu schicken. Das Einzige, was mein Mann bei mir erreichte, in dem er mir nicht gab, was ich erwartet habe. Mich an meine Grenzen zu bringen, über die ich selbst und allein gehen lernen musste.

Das ist schon ein guter Anfang, ihm nicht das zu bringen, was er braucht. Nun versuche das einmal im Leben und Reden umzusetzen. Wie das weniger erzählen, und dann mehr zurück zu bekommen, weil er fragt und er erzählen möchte.

Nun stelle dir einmal vor, dass, was du jetzt weißt, hätte jemand dir am Anfang so gesagt?

Es sind die Fragen die helfen. Funktioniert, wenn jemand fremd ist, dir nicht innerlich verbunden ist. Ist er aber nah an einem dranne, empfindet er das als Manipulation. Er spürt, dass du ihn bewegen willst.

Zitat von Lorable:
Habt ihr vielleicht Ideen, was ich ihn fragen könnte oder mir Fragen an die Hand geben, die er sich stellen könnte, um diese Zweifel zu erkennen / zerstreuen? Falls ihr wisst was ich meine. Ich würde ihm da gerne helfen, unabhängig davon wie das ganze dann für mich ausgeht, das kann ich ja eh nicht beeinflussen.


Du bist eigentlich in einem kleinen Rückfall. Du bist schon wieder dabei, an ihm rumzuziehen. Kannst ihn nicht sein lassen.

Zitat von Lorable:
Und ich habe mir vorgenommen, wenn sich von seiner Seite aus wieder nichts tut, seinen Stichtag auszunutzen und um eine Pause zu bitten. Ob ich das dann wirklich durchziehen kann ist die andere Frage. Aber eine Beziehung, die dauerhaft von Zweifeln belastet wird.


Es tut sich ja was. Nur kommt er aus seinem Kreisverkehr nicht raus, er stößt an seine Grenzen, wenn es darum geht, zu finden was er sucht. Um das herauszufinden, wäre das der beste Weg. Die Frage ist, was dich zurück hält. Es ist Angst. Angst ist Lüge. Wahrheit ist Gelassenheit. Was füchtest du? Wenn er dich liebt, lasse ihm Freiraum. Wenn er erkennen soll, was ihm an dir fehlt, entziehe dich und vertraue auf das, was euch verbindet. Vertraue dir!

Das ihm nicht geben, was er verlangt, das ihm nicht sagen, was er erwartet, dich zu entziehen, was er nicht glaubt. Der Weg für ihn.

Was machte er, das du jetzt dort bist, wo du bist in dir? Er gab dir nicht, was du erwartet hast. Der Weg für Dich. Loslassen lernen.

12.07.2017 09:34 • x 1 #160


L
Ich merke, dass mir das schreiben gut tut, deshalb nutze ich es einfach mal.

Gestern hat er mal wieder Lieder auf meinen Namen umgedichtet. Das macht er öfter und gestern ist ihm was neues eingefallen. Das war so lustig und süß, dass ich erst lachen und dann weinen musste. Eine Mischung aus Freudentränen, dass ich ihn habe und Tränen, weil ich Angst habe ihn zu verlieren. Ich habe nicht wirklich geweint, mir sind nur 2-3 Tränen über die Wange gelaufen.

Als er das gesehen hat, hat er mich direkt in den Arm genommen und mich gefragt was los ist. Ich hab dann nur gesagt, dass ich ihn lieb habe und nicht verlieren möchte. Da liefen ihm auch ein paar Tränen und er hat nur gesagt Ich kann dich einfach nicht weinen sehen.

Damit war das Thema dann auch schnell wieder durch. Ich war irgendwie enttäuscht, dass von ihm so gar keine Reaktion kam. Aber dann hab ich gedacht, die letzten male hat er sich richtig aufgeregt, wenn ich geweint habe und diesmal war er doch sehr liebe- und verständnisvoll, also alles ok. Aber irgendwie ärgere ich mich immer wieder, dass ich so nah am Wasser gebaut bin.

Hatten dann auch noch einen schönen Tag, waren bei einem Freund von ihm zum grillen. Ich hab mich an seiner Seite wieder richtig wohl gefühlt und es kam mir gestern Abend endlich mal wieder so vor, als würde nichts mehr zwischen uns stehen. Heute sieht das natürlich wieder ganz anders aus, aber für den Moment war das ein schönes Gefühl.


Und zu gestern: Das mit dem Loslassen ist gar nicht so einfach. Ich habe Angst vor seinem Sturkopf, Angst vor der Reaktion von unserem Umfeld. Angst davor mich wieder so alleine zu fühlen.
Und ich frage mich immer wieder: Er hat es letztes Jahr nur eine Woche ganz ohne mich ausgehalten und hat gelitten wie ein Hund. Wie kann er das so schnell wieder vergessen haben?

13.07.2017 08:06 • x 1 #161


Kummerkasten007
Zitat:
Angst davor mich wieder so alleine zu fühlen


Ich denke, dass ist der einzige Grund, warum so viele Menschen an so ungesunden Beziehungen so krampfhaft festhalten.

Zitat:
die letzten male hat er sich richtig aufgeregt, wenn ich geweint habe


Äh wie bitte?

Zitat:
Wie kann er das so schnell wieder vergessen haben


Weil Eure Beziehung eine totale Schieflage hat, was das Machtverhältnis betrifft. Sagt ja schon der Mist mit der Deadline aus. Du machst Dich weiter abhängig von ihm bzw. diesem ominösen Datum.

14.07.2017 07:57 • x 2 #162


L
Zitat von Kummerkasten007:

Ich denke, dass ist der einzige Grund, warum so viele Menschen an so ungesunden Beziehungen so krampfhaft festhalten.



Äh wie bitte?



Weil Eure Beziehung eine totale Schieflage hat, was das Machtverhältnis betrifft. Sagt ja schon der Mist mit der Deadline aus. Du machst Dich weiter abhängig von ihm bzw. diesem ominösen Datum.


Ich meinte damit nicht alleine im Sinne von Single. Es war einfach ein furchtbares Gefühl meinen besten Freund zu verlieren, denn das war und ist er seit 5 Jahren.

Naja, ich bin halt wirklich nah am Wasser gebaut. Und irgendwann hat mich die Situation so belastet, dass ich praktisch bei jedem Wort von ihm in Tränen ausgebrochen bin, mal übertrieben gesagt. Dass ihn das irgendwann genervt hat kann ich einerseits verstehen. Andererseits hab ich mir aber auch gedacht Äh wie bitte?

Das mit dem Machtverhältnis stimmt allerdings, aber da arbeite ich ja dran.


Gestern war eigentlich ein komplett normaler Tag. Wir waren abends zusammen einkaufen, haben zusammen gegessen, einen Film geguckt und waren schlafen. Ein bisschen gekuschelt. Kein doofes Gespräch.

Er hatte mir nachmittags noch eine WhatsApp-Nachricht geschrieben, dass sein Bruder noch zum zocken vorbeikommen will. Und anstatt wie sonst einfach abzunicken habe ich einfach mal geantwortet Heute lieber nicht. War auch ok. Wenn er unbedingt gewollt hätte, hätte er ja zu seinem Bruder fahren können. Aber so wichtig war es dann doch wieder nicht.

14.07.2017 08:11 • x 1 #163


Angiie
Guten Morgen Lorable

Was ich noch nicht so ganz verstanden habe..

Was will er am 31.7 entscheiden?
Das ist in 2 Wochen.

14.07.2017 08:31 • #164


Kummerkasten007
Ich für mich würde es als sehr anstrengend empfinden, meine Beziehung Tag für Tag als gut, normal oder schlecht zu bewerten. Fallenlassen oder Vertrauen fällt bei sowas ja so gut wie weg, weil es zwangsläufig kommt, mich selbst zu verstellen/ausbremsen oder das Verhalten vom Partner ständig zu interpretieren und hinterfragen.

Aber jeder wie er will.

14.07.2017 08:41 • x 1 #165


A


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