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Falsche Entscheidung?

F
Guten Abend zusammen,

in meiner Ratlosigkeit wende ich mich nun an Euch.

Vor etwa einer Woche beendete ich das, was ich mit einer Frau hatte - nun frage ich mich ob ich die richtige Entscheidung getroffen hab.

Zur Vorgeschichte:

Wir kennnen uns nun fast ein Jahr. Ich würde sagen, jeder hat so seine Baustellen im Leben trotzdem kreuzten sich unsere Wege. Wir beide haben unsere Enttäuschungen im Leben hinter uns. Komischerweise kam es wie es kommen musste und es entwickelten sich langsam aber sicher Gefühle.

Lange Rede kurzer Sinn, wir trafen uns immer regelmäßiger, erlebten schöne Dinge, hatten ein tiefes Vertrauen zueinander trotz vorhergehender Enttäuschungen und fühlten uns (zumindest ich) Sau wohl. Insgesamt war das alles für mich eine neue Erfahrung weil ich offensichtlich erstmals in meinem Leben meinetwegen gemocht wurde und nicht wegen anderen Dingen. Plötzlich fing ich aber an mich zu hinterfragen, was an mir genau so liebenswert sein soll und damit begann der struggle. Man kann sagen, dass die Rahmenbedingungen für eine Beziehung auch wirklich nicht die günstigsten sind aber dennoch ließen wir es weiter laufen.
In den letzten Wochen schlug bei mir aber etwas um, ich war wie blockiert wusste weder ein noch aus. Ich fühlte mich unsicher, ängstlich, gehemmt und das blieb ihr nicht lange verborgen. Letztlich führte mich nein ungutes Gefühl zu der Entscheidung, das alles an den Nagel zu hängen.
Seither besteht hin und wieder Kontakt. Sie fehlt mir, wie könnte es auch anders sein. Nun stelle ich mir die Frage, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hab oder nicht den größten Fehler meines Lebens beging...

Rational betrachtet war es wohl das beste - oder doch nicht? Im Moment will mein Herz meinem Verstand glauben machen, dass es für die Probleme Lösungen gibt.

Ihr merkt, da ist sehr viel Wirrwarr in mir. Vielleicht hat ja jemand einen hilfreichen Tipp damit umzugehen. Im übrigen glaube ich nicht, dass meine Entscheidung revidierbar ist, sie hat sich denke ich damit abgefunden.

22.11.2016 23:14 • #1


S
Hallo @Fragezeichen83 ,

zunächst 1), schade, dass es dir nicht gut geht - tut mir leid.
Allerdings auch 2) ... es ist schwer deinem text zu folgen - du nennst es selbst Wirrwarr - , da du eigentlich überhaupt nichts konkretes erzählst.
Vielleicht kannst du noch einmal dein Geschwurbel bissl entwirren

Zitat:
Man kann sagen, dass die Rahmenbedingungen für eine Beziehung auch wirklich nicht die günstigsten sind aber dennoch ließen wir es weiter laufen.

Bezieht sich das auch auf den Satz davor, oder meinst du hiermit etwas anderes? Gewisse Rahmenbedingungen, die du nicht erklärt hast?

Zitat:
Insgesamt war das alles für mich eine neue Erfahrung weil ich offensichtlich erstmals in meinem Leben meinetwegen gemocht wurde und nicht wegen anderen Dingen.

Schätze das liegt an vorherigen Erfahrungen, du deutest das an, die dir von dir selbst ein anderes Bild kreiieren. Wie geht es dir denn sonst so in deinem Leben? Es geht nicht darum klarzukommen, fühlst du dich vielmehr insgesamt eigentlich wohl?

Zitat:
Plötzlich fing ich aber an mich zu hinterfragen, was an mir genau so liebenswert sein soll und damit begann der struggle. (...)In den letzten Wochen schlug bei mir aber etwas um, ich war wie blockiert wusste weder ein noch aus. Ich fühlte mich unsicher, ängstlich, gehemmt und das blieb ihr nicht lange verborgen. Letztlich führte mich nein ungutes Gefühl zu der Entscheidung, das alles an den Nagel zu hängen.

Wie lief dieser Prozess konkret ab? Was passierte vom ersten Gedanken bis hin zum Schlussmachen, also wie hast du dich tatsächlich verhalten, nicht nur, was du alles gefühlt und gedacht hast.
Wie hast du das vor dir und vor allem vor ihr gerechtfertigt?

Zitat:
Rational betrachtet war es wohl das beste - oder doch nicht? Im Moment will mein Herz meinem Verstand glauben machen, dass es für die Probleme Lösungen gibt.

Die kann es geben, wenn du deine Probleme benennen kannst. Das was du schilderst, kann tausend Ursachen haben. Man muss auch seine Gefühle hinterfragen, auch wenn man manchmal ganz gerne sagt ist halt so, die habe ich halt.
Ich erahne dein Gefühlschaos, aber ohne weitere Details klingt das einfach nur nach Weglaufen. Oder aber du hattest tatsächlich einen Grund es zu beenden, der dir vielleicht gar nicht so klar ist.

Zitat:
Vielleicht hat ja jemand einen hilfreichen Tipp damit umzugehen. Im übrigen glaube ich nicht, dass meine Entscheidung revidierbar ist, sie hat sich denke ich damit abgefunden.

Tipp: Klartext, was ist bei dir los?
Ohne das zu wissen, ist gar nichts revidierbar.

23.11.2016 01:24 • x 1 #2


A


Falsche Entscheidung?

x 3


W
Hallo!

Also ich glaube, das Entscheidende hinter dieser Problematik hast Du ja selber erwähnt: Du hast Dich gefragt, was an Dir liebenswert sein sollte.
Wenn sich jemand selber nicht für liebenswert hält und sich fragt, was an ihm denn liebenswert sein sollte, dann kann er auch keine Liebe annehmen. Daran können sich andere nur die Zähne ausbeißen. Irgendwann kommen das Mißtrauen, das Zweifeln, die Suche nach dem Haar in der Suppe, irgendwann wird der andere als Blender, Lügner, Betrüger, Schwandronierer usw. entlarvt. Es wird mit Eifer nach Beweisen gesucht, daß man eben nicht geliebt wird, nicht um seiner selbst willen zumindest - weil man ja auch gar nicht liebeswert ist.

Ich kann dazu nur sagen: solange Du das nicht überwunden und aus Deinem Kopf (auch aus dem Unbewußten) bekommen hast, hat es auch keinen Sinn, eine Beziehung einzugehen. Damit wiederholst Du nur in einem fort Dein Unglück und machst auch noch andere unglücklich dabei.
Wer sich nicht selber für liebenswert hält, kann gar nicht geliebt werden - weil es schlicht und einfach an ihm abprallt.

Liebe Grüße

23.11.2016 02:12 • x 1 #3


F
Guten morgen,

Zitat:
Wenn sich jemand selber nicht für liebenswert hält und sich fragt, was an ihm denn liebenswert sein sollte, dann kann er auch keine Liebe annehmen. Daran können sich andere nur die Zähne ausbeißen. Irgendwann kommen das Mißtrauen, das Zweifeln, die Suche nach dem Haar in der Suppe, irgendwann wird der andere als Blender, Lügner, Betrüger, Schwandronierer usw. entlarvt. Es wird mit Eifer nach Beweisen gesucht, daß man eben nicht geliebt wird, nicht um seiner selbst willen zumindest - weil man ja auch gar nicht liebeswert ist.


Im Prinzip trifft das den Nagel auf den Kopf. Ich hab mich optisch ziemlich verändert und fühle mich daher unwohl mit mir selbst. Mir ist leider selbst klar, dass man nur geliebt werden kann, wenn man sich selbst liebt und wahrscheinlich hab ich auch deswegen die Notbremse gezogen weil es die Angelegenheit für sie unglaublich schwer und vor allem unschön macht.

Zitat:
Bezieht sich das auch auf den Satz davor, oder meinst du hiermit etwas anderes? Gewisse Rahmenbedingungen, die du nicht erklärt hast?


Damit meine ich Rahmenbedingungen wie die Distanz, die zwischen uns liegt.

Zitat:
Schätze das liegt an vorherigen Erfahrungen, du deutest das an, die dir von dir selbst ein anderes Bild kreiieren. Wie geht es dir denn sonst so in deinem Leben? Es geht nicht darum klarzukommen, fühlst du dich vielmehr insgesamt eigentlich wohl?


Ja ich fühle mich mit meinem Leben sogar sehr wohl. Das einzige, womit ich gerade wirklich unzufrieden bist ist mein Aussehen. Job, Familie, Freundeskreis, Hobbys - das ist alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Wenn ich das jetzt so selbst schreibe, fühle ich mich als würde ich auf höchstem Niveau jammern

Zitat:
Wie lief dieser Prozess konkret ab? Was passierte vom ersten Gedanken bis hin zum Schlussmachen, also wie hast du dich tatsächlich verhalten, nicht nur, was du alles gefühlt und gedacht hast.
Wie hast du das vor dir und vor allem vor ihr gerechtfertigt?


Der Prozess lässt sich wie folgt skizzieren: Ich fing an alles mögliche zu hinterfragen und fand für mich immer wieder die Erklärung, die ich mir selbst geliefert habe - Das einzige, womit ich gerade wirklich unzufrieden bist ist mein Aussehen. Das führte dazu, dass ich mich innerlich entfernt habe, mich distanzierte und überhaupt nicht mehr derselbe war. Wir hatten noch ein wirklich schönes Treffen und am nächsten Tag bekam ich wieder Panik und beendete es.

Ich hoffe meine Antworten konnten das Chaos etwas ordnen.

Ich freue mich auf Eure Antworten

23.11.2016 06:57 • #4


M
Was beudeutet 'optisch stark verändert'?

Ich kann mir gerade nur starke Zu- oder Abnahme und vielleicht Haarverlust vorstellen. Weiter hergeholt wären noch Narben möglich. Alles andere wäre doch halbwegs änderbar und hat sie dich denn anders kennengelernt?

Ich finde die Begründung nämlich vorgeschoben und glaube da steckt mehr dahinter...

Gruß
murph

23.11.2016 07:23 • #5


Kummerkasten007
Wenn Du nicht in der Lage bist, Dich so anzunehmen, akzeptieren und zu lieben, wie Du bist - wie soll das jemand anderer schaffen?

Optische Veränderungen kann man ändern, wenn man den inneren Schweinehund überwindet.

Wieviel Distanz lag zwischen Euch? Wie oft habt Ihr Euch gesehen?

Für mich klingt es eher nach einen grundsätzlichen Problem der Beziehungsfähigkeit Deinerseits, zumindest bei/mit dieser Frau.

23.11.2016 08:03 • #6


Gast0001
Zitat von Fragezeichen83:
Insgesamt war das alles für mich eine neue Erfahrung weil ich offensichtlich erstmals in meinem Leben meinetwegen gemocht wurde und nicht wegen anderen Dingen.

Welche anderen Dinge? (Du bist hier anonym, kannst also raushauen).
Zitat von Fragezeichen83:
Plötzlich fing ich aber an mich zu hinterfragen, was an mir genau so liebenswert sein soll und damit begann der struggle.

ist das das erste Mal passiert? Hört sich für mich stark danach an, als ob Du Dich in eine eigene Welt begeben hast, in der Dich keiner mag wegen Dir selbst.
Zitat von Fragezeichen83:
In den letzten Wochen schlug bei mir aber etwas um, ich war wie blockiert wusste weder ein noch aus.

Wo kommt das plötzlich her? Fehlendes Vertrauen wegen früheren Erlebnissen?

Ich verstehe Deinen Text nicht so ganz. Aber ich glaube das (immernoch) Beste ist, wenn Du sie bittest mit Dir einen Kaffe trinken zu gehen und ihr dann die Umstände genau so schilderst, wie Du sie hier geschildert hast. Dann hat sie 1. Gewissheit (ich nehme stark an, bei ihr bist Du nur auch wieder so ein Huso, der bekommen hat was er wollte und dann wieder abgedampft ist) und 2. hast DU dann alles gesagt und was sie damit macht kann Dir egal sein.
Mehr als sie verlieren, also so wie jetzt auch schon, wird nicht passieren. Ist für Dich also Win-Win Situation.
Zitat von Fragezeichen83:
sie hat sich denke ich damit abgefunden.

was soll sie auch anderes tun? Dich anflehen sie zurückzunehmen?

23.11.2016 08:40 • x 1 #7


Mairenn
ich würde vorschlagen, Du sprichst Dein wahres Problem hier klar und deutlich an, damit wir wissen wo der Teufel begraben liegt. Sonst bringen unsere gut gemeinte Spekulationen/ Annahmen / Ratschläge entweder gar nichts oder weisen Dir möglicherweise die falsche Richtung.
Also ... raus mit der Sprache Kumpel!
Was genau hat sich denn an Deinem Aussehen so verändert, dass es Dich dermaßen aus den Bahnen wirft?

23.11.2016 10:45 • #8


F
Zitat:
Ich kann mir gerade nur starke Zu- oder Abnahme und vielleicht Haarverlust vorstellen. Weiter hergeholt wären noch Narben möglich. Alles andere wäre doch halbwegs änderbar und hat sie dich denn anders kennengelernt?


Ich habe ziemlich viel abgenommen und fühle mich jetzt irgendwie wie ein Lappen... zu schmal und unmännlich. Das hatte aber gesundheitliche Ursachen. Nichtsdestotrotz komme ich nur sehr schwer darauf klar aber auch sehr schwer da wieder raus. Ich kann mich so selbst nicht richtig ernst oder für voll nehmen. Komischerweise gelingt mir das aber im Job wunderbar - nur eben im Privatleben nicht.

Zitat:
Wieviel Distanz lag zwischen Euch? Wie oft habt Ihr Euch gesehen?


Das waren etwa 220km - an für sich nicht die Welt. Das Problem mit der Distanz ergab sich wohl auch eher daraus, dass ich alleinerziehender Vater bin was die freie Zeit nicht zwingend erweitert. Wir haben uns entsprechend wenig gesehen. Mal lagen 3 Wochen dazwischen, mal 2.

Zitat:
Zitat von Fragezeichen83:
Plötzlich fing ich aber an mich zu hinterfragen, was an mir genau so liebenswert sein soll und damit begann der struggle.


ist das das erste Mal passiert? Hört sich für mich stark danach an, als ob Du Dich in eine eigene Welt begeben hast, in der Dich keiner mag wegen Dir selbst.


Das ist mir tatsächlich so das erste Mal passiert. Und genau wie du es beschrieben hast würde ich es auch beschreiben. Die letzten Wochen habe ich mich so in mein Selbstmitleid hineingesteigert, dass ich mich quasi schon dafür wieder schämen müsste.

Zitat:
Zitat von Fragezeichen83:
In den letzten Wochen schlug bei mir aber etwas um, ich war wie blockiert wusste weder ein noch aus.


Wo kommt das plötzlich her? Fehlendes Vertrauen wegen früheren Erlebnissen?


Ja, frühere Erlebnisse haben sicher mit der Blockade zu tun. In gewissermaßen habe ich auch Angst vor diesen extremen Gefühlen. Das ist Neuland für mich und wie eine schlechte Dro., einerseits möchte ich weiterhin diesen Rausch andererseits habe ich dermaßen Angst damit auf die Fresse zu fliegen, dass ich mir vielleicht auch ein Stückweit Gründe an den Haaren herbeigezogen hab.


Heute war es wieder ganz deutlich zu spüren, das Gefühl einen rießen Fehler begangen zu haben. Dann wird mir aber schlagartig wieder bewusst, dass es wohl einfach nicht funtioniert. Mein Unwohlsein mit mir selbst gepaart mit der Distanz und meinen Kindern.

Gruß

23.11.2016 20:41 • #9


satriana
Hallo Fragezeichen,

hast du ihr bei der Trennung das alles gesagt was du hier schreibst?
Ich halte das für ziemlich wichtig, vor allem auch, damit sie versteht warum du dich so entschieden hast.
Wie hat sie auf die Trennung reagiert?

Es hört sich so an als hättest du Angst verletzt zu werden. Dieses Risiko gehen wir doch immer ein,
wenn wir unser Herz verschenken und so wie du sie beschreibst scheint sie eine zu sein,
die dich wegen dir liebt und nicht weil du ihr irgendwelche Vorteile verschaffst.
Ich kann mir kaum vorstellen das sie dich in deiner persönlichen Krise einfach fallen lassen würde.
Hab keine Angst. Das ist Leben.

Schöne Grüße

23.11.2016 21:07 • x 1 #10


F
Hallo satriana,

also 1:1 so wie hier geschrieben habe ich es ihr bei der Trennung nicht gesagt. Aber sie hat natürlich auch gemerkt, wie sehr ich alles in Frage stelle und hatte letztlich selbst rationale Gründe (Entfernung, etwaige Zukunftsszenarien), warum es besser so ist.

Ich hatte aber vor ihr einen Brief zu schreiben, sobald ich etwas Abstand zur Sache gewonnen habe und reflektierter bin.

Nein, sie hätte mich bestimmt nicht alleine gelassen. Aber diese Krise hat mich letztlich ja erst recht zu einem Schwächling gemacht und somit noch verletzlicher.

Grüße

24.11.2016 01:47 • #11


Gast0001
Zitat von Fragezeichen83:
Ich habe ziemlich viel abgenommen und fühle mich jetzt irgendwie wie ein Lappen... zu schmal und unmännlich.

Also wenn das der Hauptgrund ist… gehts noch?
1. Sie hat Dich wohl genau so kennengelernt. Wieso sollte das plötzlich was schlechtes sein?
2. Es gibt Männer, die sind darauf stolz. Besser als zu viel drauf zu haben und es nicht weg zu bekommen.
3. Wenn es Dich wirklich so wahnsinnig stört, dann mache eben Sport. Und damit meine ich noch nicht einmal Kraftsport. Gibt ja auch andere Arten Sport zu treiben…

24.11.2016 08:10 • x 1 #12


F
Ich mache ja Sport.

Ja das Problem liegt ja in mir damit und wahrscheinlich nicht in ihr.

Ach im Prinzip ist das Kind jetzt eh in den Brunnen gefallen.

24.11.2016 08:14 • #13


M
Zitat von Fragezeichen83:

Ach im Prinzip ist das Kind jetzt eh in den Brunnen gefallen.


Na, dann willst du es ja scheinbar nicht anders...

24.11.2016 08:19 • #14


satriana
Hallo Fragezeichen,

ich finde es unglaublich schade das du es deswegen beendet hast.
Für mich hört es sich so an als hättest du Angst gehabt das sie dich irgendwann dadurch verlässt. Ich glaube sie wäre es Wert gewesen weiter zu machen.
Wenn jeder, der eine persönliche Krise hat, seine Beziehung beenden würde, dann hätten wir bald gar keine Ehen und längere Partnerschaften mehr. Das gehört doch alles zum Leben dazu und gerade da kann der Partner eine unglaubliche Stütze sein.
Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist nicht so das ich dein Problem nicht ernst nehme.
Stell dir nur mal vor - jede Frau würde, nach der Geburt des Kindes, ihren Mann verlassen. Ich verstehe das du mit dir selbst unzufrieden bist, aber das sollte deine Partnerschaft nicht zerstören.

Schöne Grüße

24.11.2016 09:30 • x 1 #15


A


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