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Flüchtlinge alle nach Deutschland - wie seht ihr das?

O
Hallo,

es kommen ja immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland. Ich muss zugeben, ich bin etwas besorgt deswegen. Wo soll das ganze Geld her kommen und und deren Werte sind auch oft ganz anders. Helfen gerne aber so viele? Es handelt sich ja nicht nur um Familien sondern auch viele alleinstehende Junggesellen. Bin mal gespannt was da noch kommt.

Freue mich über eure Meinung zu diesem Thema.

06.09.2015 12:16 • x 1 #1


N
Richtig, als junger Single-Mann muss man einfach bereit sein, sich den Kopf abschlagen zu lassen. Die Wieder-Single-Männer in diesem Forum sehen das wahrscheinlich genauso. Ist man nur wert sein Leben zu retten, wenn man verheiratet ist und eine Familie hat? Gutes Thema, gerade hier....
Würdest Du in einem Land bleiben, wo es so zugeht wie in Syrien?
Ja, die Flüchtlinge stellen uns vor eine Herausforderung, aber wir können leider nicht Tausende im absoluten Elend lassen, nur damit wir unsere berühmte Gemütlichkeit behalten können. Auch uns wurde nach dem 2. Weltkrieg von außen massiv geholfen (von denen, die wir in diesen Krieg hineingezogen haben und deren Väter/Brüder/Söhne wir erschossen haben!). Wir können nicht den Kopf in den Sand stecken und Vogel Strauss spielen, wenn um uns rum die Welt explodiert. Das Leben ändert sich ständig und nichts bleibt, wie es war, das lehrt uns schon ein kurzer Blick in die Geschichte. Wir werden uns wohl der Herausforderung stellen müssen, ich sehe gar nicht, dass uns etwas anderes übrigbleibt, aaußer wir bauen eine 10 Meter hohe Mauer um ganz Europa und leben glücklich in unserem eigenen Gefängnis.....
Außerdem müssen wir uns vielleicht auch fragen, was wir zu dieser Situation beigetragen haben. Das Ganze hat angefangen, als Bush junior der Verrückte den Irakkrieg angezettelt hat, um sich an Al Quaida zu rächen. Nur leider war Saddam Hussein ein Bathist, und die Bathisten haben mit Islamismus soviel zu tun wie die Pinguine mit Basketball! Er hat dieses ganze Wespennest angestochen und jetzt müssen wir es leider ausbaden!

06.09.2015 12:42 • x 5 #2


A


Flüchtlinge alle nach Deutschland - wie seht ihr das?

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R
60 Millionen Menschen sind Weltweit auf der Flucht.-) ich bin ein sehr einfühlsamer Zeitgenosse und mir blutet das Herz wenn man die Bilder der Flüchtlinge im Fernsehen sieht die ganze Verzweiflung die Hoffnung die,die Menschen auch gerade mit Deutschland verbinden. Dennoch muss ich der CSU recht geben. Unser Grundgesetz muss nach meiner Meinung auch geändert werden denn Millionen Menschen hätten laut Definition einen Rechtsanspruch auf Asyl auch in Deutschland. Das ,das Deutschland nicht stemmen kann muss auch den bereitwilligsten einleuchten. Mir machen die Krisen Weltweit Angst. Ich bin kein ängstlicher Mensch aber die Unfähigkeit von vielen Politikern und der fehlende Wille sich zu einigen und Lösungen zu finden tragen dazu bei.

06.09.2015 12:52 • #3


G
Deutschland und die EU agieren nicht, sie reagieren!
Das ist einfach so traurig und unwürdig...das Europa der Gründungsväter ist nach Euro und Flüchtlingskrise defakto am Ende!
Aus einer Wertegemeischaft ist eine üble Währungsgemeinschaft geworden wo eigentlich nur noch jeder schaut das er sein Schäfchen im trockenen hat!

Friendensnobelpreis EU...eine Schande...und nein Deutschland kann das nicht alleine stemmen und die wenigen die noch aktiv Mitgestaltung wollen sind bald auch am Ende ihrer Kräfte...

Gebt den Menschen in ihrer Heimat eine Perspektive, beendet die Ausbeutung und den Turbokapitalismus, schafft eine gerechtere Welt und dient den Menschen nicht dem Kapital...mag man den Politikern zurufen...jedoch das System ist wie es ist und auch die Hilfsbereitschaft der deutschen Bürger kann nicht darüber hinwegtäuschen, das wir alle eigentlich nur bis zum Gartenzaun gucken wollen.

06.09.2015 13:11 • x 6 #4


L
Wieviel Geld kosten sie wirklich,
wofür wird sonst sinnlos Geld ausgegeben,
wieso werden sie in erster Linie als Belastung und nicht als Bereicherung angesehen?

06.09.2015 13:13 • x 1 #5


S
Guten Morgen.
Ich bin grundsätzlich auch dafür, dass man so vielen Menschen wie möglich hilft und finde auch gut, dass sich aktuell so viele Menschen bemühen Hilfe zu geben.
Meinem Vorschreiber muss ich allerdings auch recht geben: Wie soll ein kleines Land wie Deutschland mit 80 Mio. Einwohnern so einen gewaltigen Flüchtlingsansturm bewältigen können? Klar, im Moment funktioniert das und die Deutschen haben sich gut darauf vorbereitet. Aber auf Dauer kann das doch nicht die Lösung sein?
Es dürfte jedem logisch denkenden Menschen bewusst sein, dass ein kleines Land auf Dauer einem permanenten Ansturm von Menschen nicht Stand halten kann. Nicht nur wegen der Demographie, sondern auch wegen der Finanzierung.
Deutschland schafft es ja nicht mal mit den eigenen Schwachen der Gesellschaft angemessen umzugehen (Hartz IV etc.) Wie soll das dann erst werden, wenn in dieses Höllenfeuer noch mehr Öl geschüttet wird?

06.09.2015 13:13 • x 1 #6


N
Aber die 60 Millionen kommen nicht alle nach Deutschland, es gibt noch ein paar andere einigermaßen wohlhabende Länder, in denen es sich aushalten läßt.
Wir haben ungefähr 50 Jahre unseren Wohlstand auf dem Elend der anderen aufgebaut (wenn man die Zeit des ursprünglichen Kolonialismus dazu zählt noch deutlich länger). Wo denkst Du, das die billigen Klamotten bei Kick und HM alle herkommen und schließlich brauchen wir ja alle Dutzende davon im Schrank..... Unser billiger Kaffee, die billige Schokolade, der O-Saft für 99cent, mal überlegt, wer und unter welchen Bedingungen das Zeug herstellt?
Nur ein Idiot oder Einer, der in der Hauptschule unter dem Tisch im Geschichtsunterricht immer nur Bravo gelesen hat, kann annehmen, dass sich dieser Zustand ewig aufrechterhalten lässt. Sämtliche Weltreiche sind an eben diesen Problemen gescheitert und untergegangen. Wenn wir in unserem Status Quo weiterdösen wollen und uns den heutigen Problemen nicht stellen, werden wir noch ganz bösest aufwachen, vielleicht in einer Situation, in der wir plötzlich deutlich mehr Verständnis für die Flüchtlinge haben, weil es bei uns auch ziemlich ungemütlich wird.
Wir müssen meiner Meinung nach versuchen, aus der Situation das beste zu machen und die Flüchtlinge hier willkommen heißen, ihnen helfen und sie bestmöglichst integrieren. Das ist unsere einzige Chance, die Situation in den Griff zu bekommen, und da muss jeder mithelfen, da kann man nicht einfach sagen, die Politik muss das irgendwie lösen. Oder was ist Dein Vorschlag, einfach alle Asylantenheime anzünden? Die Leute alle an der Grenze erschießen?

06.09.2015 13:18 • x 3 #7


N
Übrigens ist jeder, der hier einigermaßen integriert ist, auch Konsument, das heißt, wenn er sich sein Geld erarbeiten kann, gliedert er sich in den Wirtschaftskreislauf ein. Mehr Menschen brauchen mehr Güter und Dienstleistungen, schaffen also mehr Arbeitsplätze. Stell Dir einfach vor, jede deutsche Familie hätte 4 statt 1-2 Kinder, dann wäre die Bevölkerungszahl noch deutlich höher als jetzt durch den Flüchtlingszustrom, und es würde auch funktionieren. Das wichtige ist, die Leute hier einzugliedern. Und ja, wahrscheinlich wird sich die Gesellschaft dadurch ändern. Das tut sie aber eh permanent. Wir haben heute ein ganz anderes Deutschland als in den 50 Jahren und das war ganz anders als in den 30er Jahren etc.....
Wir müssen uns der Welt wie sie heute ist stellen, ob wir wollen oder nicht! Deutschland wird vielleicht zu einem Einwanderungsland werden (muss es ja auch, schon wegen dem geburtenrückgang) und wir werden vielleicht eine Gesellschaft wie die amerikanische bekommen, wo ganz viele Lebensweisen nebeneinander existieren und das funktioniert dort einigermaßen gut!
Die Alternative ist militärischer Terror um die Einwanderer abzuhalten, Gewalt und Gegengewalt und immer mehr Überwachung, um die Feinde im Griff zu halten. Wollt Ihr das wirklich?

06.09.2015 13:30 • x 2 #8


L
Die Flüchtlinge sollten auch in anderen Ländern aufgenommen werden.


Die armen Menschen hier sollten nicht vergessen werden. All die prekären Arbeitsverhältnisse, die Schere zwischen Arm und Reich, zu teure Mieten...

Ansonsten: Der demographische Wandel ist ein Riesenproblem!
Wo sollen z.B. die Pflegekräfte und Rentenfinanzierer der Zukunft herkommen, wenn die jungen Menschen im Verhältnis zu den alten Menschen immer weniger werden? Es ist daher sehr wichtig, jüngere Menschen zu integrieren.

06.09.2015 14:38 • x 1 #9


R
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll bei meiner Antwort. Auch ich weiß das keine 60 Millionen Menschen nach Deutschland kommen werden,doch die augenblickliche Realität zeigt das selbst Österreich die Menschen durchwinkt. Mir erschließt sich auch nicht warum es ein Europäisches Problem sein sollte. So sieht es zum Beispiel Amerika

und so ähnlich handeln viele Länder der Erde. Was mich zum nachdenken bringt das viele Menschen nur noch alles nachplappern.Wo steht geschrieben das wir 80 Millionen Menschen in Deutschland leben müssen. Um die notwendigen Sozialleistungen zu finanzieren gäbe es andere Wege. Ein Mensch der hier 35 Beitragsjahre in der Rentenversicherung einzahlt erhält im Durchschnitt eine Rente von ca.600 Euro und das wird noch weniger, und muss bis zum Umfallen Arbeiten. Was die sogenannte Ausbeutung der Schwellenländer betrifft so liegt es doch wohl an erster Linie an den Diktatoren und Herrscher siehe Saudi Arabien. Thema Arbeitsmarkt das Märchen wir brauchen Zuwanderung . Ca 24 Millionen Vollbeschäftigte gibt es in Deutschland und Teilzeit oder gering führende Beschäftigung ist nicht immer der Wunsch von Arbeitnehmern. Nein es war schon in den sechziger Jahren so das billige Arbeitnehmer aus der Türkei angefordert wurden nur darum ginge es. Und zum Schluss Für den Arbeitgeber ist es natürlich billiger und bequemer Menschen aus anderen Ländern anzufordern statt auszubilden. Ich antworte nur über PN alle einen schönen Sonntag noch.

06.09.2015 14:40 • x 2 #10


H
Was sind die Gründe dafür daß jetzt gerade so viele Flüchtlinge zu uns kommen?

06.09.2015 15:02 • #11


CatsCoffeeMetal
Mir ist hier jeder Mensch willkommen auf den geschossen wird, der vergewaltigt und gefoltert wurde nur weil er/sie eine krumme Nase oder irgendeine Religion hat, deren/dessen Kinder ebenfalls getötet, verschleppt, verkauft, vergewaltigt, ausgehungert, zerhackt und gefoltert oder zu Soldaten gemacht wurden um dasselbe mit anderen Menschen zu machen.

Wir haben mehr als genug Geld und genug Arbeit und das wissen wir auch!

Es gibt Leute die werfen Staubsauger weg weil sie zu laut sind, Möbel weil sie die falsche Farbe haben, Essen, weil es einen Tag alt ist. Schweden ist nicht so reich wie wir und nimmt 10 mal mehr Flüchtlinge auf. Um Geld geht es nicht.

Und meine Einstellung hat nichts mit politischer Ausrichtung, sondern mit dem schwerst christlichen Wert der Nächstenliebe zu tun, nach dem wir uns in dieser gegend der Welt alle enkulturiert sind und dem sich CDU/CSU, SPD, Die Linke und der ganze restliche Haufen auch mal wieder etwas annähern könnten.

Wer in Deutschland als Flüchtling ankommt wird meist abgelehnt und ausgewiesen, nachholen darf man nur verwandte ersten Grades, die Verhältnisse in Flüchtlingsheimen ähneln denen die die Flüchtlinge in ihrer Heimat ertragen mussten - ja, ich war schonmal in einem Flüchtlingsheim und wenn unsereins dann wieder in seine Wohnung oder seine Doppelhaushälfte zurückkommt, dann weis sie/er auch, was für eine meiner Meinung nach unreflektierte, stumpfsinnige, hartherzige, kleingeistige und unterm Strich schlicht dumme Sache es ist sich darüber aufzuregen das menschen aus einem Land das brennt in ein Land dem es gut geht kommen wollen.



Stay metal !

Ps.: Außerdem kommen längst nicht alle Flüchtlinge nach Deutschland. Die Art der Fragestellung ist polarisierend und wertend.

06.09.2015 15:06 • #12


N
Nein, die Ausbeutung der Schwellenländer und der 3. Welt ist nicht in der Existenz von Diktatoren begründet. Profitiert haben davon in der ersten Linie die Wohlstandsstaaten. Die, die die billigen Güter produzieren, leben in erbärmlichsten Umständen. Dadurch haben sich in ihrer Verzweiflung viele radikalen Ideologien zugewandt (das scheint ein allgemein menschlicher Zug zu sein, je dreckiger es einem geht und je hoffnungsloser die Situation ist, desto brutaler und vereinfachter wird das Weltbild, ist in unseren östlichen Bundesländern ja auch nicht anders).
Die Diktatoren haben mit ebenfalls brutalen Herrschaftsmethoden ihre Radikalinskis in Schach gehalten. Dafür hat der Westen weggeschaut, wenn sie sich persönlich unermeßlich bereichert haben. Das System hat lange funktioniert (außer für die armen Würmer, die unter ärmsten Bedingungen gelebt haben und die haben sich wirklich 12-14h am Tag ohne Urlaub krumm gearbeitet unter schrecklichen Arbeitsbedingungen und für fast kein Geld, Kinderarbeit, gar keine Altersabsicherung etc., das ist mit der Situation von dem ärmsten Harzt IV-Empfänger in D nicht zu vergleichen!)
Dann wurde aus verschiedenen Gründen der Deckel aufgemacht. Bush-die größte Katastrophe der Jahrtausendwende- hat um seinem Daddy zu gefallen, Saddam Hussein abgesägt, dadurch ist im Irak ein Machtvakuum entstanden, zusätzlich haben sich viele, die dort vom System profitiert haben, radikalisiert. Außerdem kam in Syrien, Lybien, Tunesien und einigen anderen Ländern die westliche Welt plötzlich auf die Idee, dass es ja so gutmenschlich wäre, die Diktatoren zu stürzen, bzw. ihnen die Unterstützung zu entziehen, mit der sie sich an der Macht halten konnten (ob die politischen Interessen, die da dahinter standen rein humanitär waren, sei dahingestellt). Plötzlich hatten die Radikalen freie Bahn und jede Menge Waffen, die die ehemalige Regierung hat stehen lassen noch dazu.
Jetzt haben wir eine Situation, die wirklich eine große Weltkatastrophe ist und der wir uns auch nicht entziehen können. Menschen werden geköpft, lebendig verbrannt, Frauen in die Skla. verkauft, und wir sagen, das geht uns nichts an, wir sparen gerade auf unser neues Auto? HALLO? In letzter Zeit mal in den Spiegel gekuckt beim Zähneputzen? Das sind Menschen wie wir! Was würdet ihr sagen, wenn sowas hier in Europa passieren würde und die ganze Welt würde wegschauen und sagen, das ist nicht unser Problem, wir haben grad so ein schönes Leben und wollen uns dabei nicht stören lassen?
Ich glaube Berthold Brecht hat mal gesagt, jeder Krieg gebiert 10 Kinder (oder so ähnlich). Wenn wir uns jetzt nicht um die Probleme kümmern, haben wir in 10 Jahren noch viel größere. Aussitzen oder Wegschauen ist keine Lösung bei so einer Weltkatastrophe. Das wird sich sonst bitter rächen!

06.09.2015 15:13 • x 1 #13


ari12
Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, was ich von allem halten soll.
Ja, mir tun die Menschen Leid und Kriegsflüchtlingen muss geholfen werden. Bei Wirtschaftsflüchtlingen seh ich das etwas differenzierter.
Was mir Sorgen macht, ist, dass Deutschlands Politik es bisher nicht geschafft hat, vernünftig Integration zu betreiben. Und dass gefühlt einfach alle Flüchtlinge nach Deutschland geschickt werden. Klar, das ist nicht so, aber von Europa merkt man nun wirklich nicht viel. In letzter Zeit drängt sich mir immer wieder der Gedanke auf, dass der Beitritt zur EU ein Fehler war. Und ich habe Angst davor, dass der Lebensstandard hier in Deutschland deutlich sinkt. Das steht jetzt nicht direkt mit den Flüchtlingen in ZUsammenhang. Es kommt nur irgendwie alles zusammen.
Keine Ahnung, wie da alles weitergeht und wo wir in 10 Jahren stehen...

06.09.2015 15:15 • #14


R
@CatsCoffeeMeta, Zitat Wer in Deutschland als Flüchtling ankommt wird meist abgelehnt und ausgewiesen..falsch das stimmt einfach nicht. Flüchtlingsheime in Deutschland ja das ist eine Schade das kann man dennoch nicht mit den Zuständen im Libanon und anderswo vergleichen denn dort kümmern sich nur Hilfsorganisationen und auch die sind überfordert weil zu wenig Personal.
Zum Thema Menschenrechte da frage ich mal nur nach wo gibt es die außer in Europa Amerika Australien Neuseeland noch. Das Menschen in Deutschland Schutz vor Krieg und Vertreibung gewehrt wird sollte selbstverständlich sein.

06.09.2015 15:20 • #15


A


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