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Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

D
Zitat von Shazam:
Ja die Todsünden der Menschheit.
Wer möchte nicht einfach nur als Frau oder Mann geliebt werden als Person, als Mensch der man ist? Nicht weil ich einen Titel, Haus und Hof , gesellschaftliches Ansehen, beruflichen Erfolg habe.
Da ist es wieder die bedingungslose Liebe? Ein Traum, eine Vorstellung? Hoffnungslos die Idee/Vorstellung nach der einen Person im Leben, der man blind vertrauen kann?

Natürlich wünschen wir uns das alle und es ist auch nichts falsch an diesem Wunsch. Aber wir sind Menschen mit Geschichten und da wirkt so manches,w as das verhindert oder erschwert. Wir kommen nicht umhinkann bei unseren Geschichten selber doch auch immer wieder zu hinterfragen, warum es nicht klappt und was bei uns die Erfüllung verhindert. Sind wir in einer schwierigen Situation, geschwächt oder ähnliches dann kann es zu Problemen kommen. Als Lösung sollten da nicht dritten herhalten. Zunächst müssen wir doch bei uns selber aufräumen.

22.08.2017 21:04 • #2956


Gretchen
Und wieder mal geht es um Respekt. Eigene Grenzen werden übertreten.

Insofern ging es schon ums Thema, leider nicht sachlich, sondern es inszeniert sich.

Da geht man ein mal mit seinem Mann essen und hier brodelt es.

So kann man den Umgang mit eigenen Aggressionen und Projektionen sozusagen in freier Wildbahn beobachten...

schön ist was anderes.

Zum Thema:

Muss den liebe wirklich bedingungslos sein und vertrauen blind?
Ich vertraue und ich liebe, aber ich gebe zu nicht immer blind und nicht immer völlig bedingungslos.

Allen einen schönen und harmonischen Abend.

22.08.2017 22:38 • x 2 #2957


A


Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

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DieTrulla
Lieben tue ich bedingungslos den ganzen Menschen mit all seinen Fehlern und Schwächen. Was aber für mich nicht bedeutet, dass ich blind bin und die Fehler und Schwächen nicht sehe. Aber sie haben nicht so ein Gewicht, dass ich sie in den Vordergrund stelle.

Ab einem gewissen Alter haben wir alle unsere Macken und Spleens. Der Clou ist, mit den des Partners leben und lieben zu können. Und dafür braucht es eine gemeinsame Basis, die bei mir und meinem AM nicht gegeben war und deshalb die Trennung meinerseits die Konsequenz war.

22.08.2017 23:27 • x 2 #2958


D
Ich finde die Diskussion gerade sehr angenehm und wollte folgende Frage an die AF's stellen. Bitte, auch wenn sie von mir kommt, sie ist ernst gemeint und mich würden die Antworten interessieren. Ich versuche mir das vorzustellen und kann es nicht verstehen. Wenn ich einen Mann liebe (oder auch nur sehr verliebt bin), dann will ich den für mich alleine haben. Ich will den nicht teilen, ich will nicht, dass er in den Urlaub mit jemanden anders fährt usw. Aber wenn er gebunden ist, dann schläft er Nacht für Nacht bei seiner Frau. Klar, er liebt sie nicht mehr und sie leben wie Bruder und Schwester zusammen, etc. Aber es würde mich ungemein stören, ja, wohl verletzen. Meine Frage ist, wie erträgt man das Monat für Monat? Und gerade wenn er selber unglücklich ist, würde ich mich fragen, warum trifft er keine Entscheidung? das ist doch ein Martyrium. reicht da Liebe und Hoffnung? Was führt dazu, dass man das mitmacht?

23.08.2017 07:59 • x 6 #2959


S
Danke für Deinen Beitrag!
Wo fängt man da als AF an, vor allem wenn man liebt und denjenigen natürlich nicht teilen will.
Am Anfang war Lüge, die ersten Monate nicht zu wissen, das er verheiratet ist.
Dann die Lüge das die Ehe, Wohnsituation WG artig ist.
Das nicht verlassen, wegen der Kinder.
So folgt eine Ausrede, Lüge , Entschuldigung der nächsten.
Sicherlich weiss man im Unterbewusstsein - Bauchgefühl das man hingehalten wird.
Trotz allem war/bin ich so verliebt das man das alles hin nimmt.
Warum? Wenn ich das wüsste, wäre ich grad nicht am Schreiben.
Es ist wie Du sagst Märtyrium. Ein gewisser Masochismus.
Er guckte überrascht als ich ihm sagte das die Situation, er mich so quält.
Seitdem haben wir keinen Kontakt (seit 8 Tagen), beendet haben wir die Affäre vor 4 Wochen,
Für mich 4 lange, quälende Wochen mit Fragen über Fragen.
Ich glaube nun das der AM eigentlich glücklich in seiner Familie lebt. Ich habe lediglich die Lücken, Wünsche und Tagträumereien erfüllt.
Das weiss ich alles vom Kopf her, aber meine Gefühle konnte ich bisher nicht abstellen.
Wann ist genug? Wann und wie hat der andere einen so tief verletzt, das man die Konsequenzen zieht?
Er hat die Möglichkeit alles aufzuarbeiten mit seiner EF, Tag für Tag.
Die Gelegenheit hat er mir nicht gegeben und gibt sie mir auch nicht.
Das zeigt eindeutig wen er liebt.
Taten sprechen mehr als Worte.
Wie lange man braucht es zu verarbeiten? Das verrückte ist ich bin nicht einmal wütend.
Enttäuscht in mich selber, nicht klüger und stärker gewesen zu sein, mich umzudrehen und zu gehen als er sagte das er verheiratet ist.
Die Verantwortung - Entscheidung lag bei mir.

23.08.2017 09:02 • x 4 #2960


Fanny_79
@Dummda2
Zitat:
Meine Frage ist, wie erträgt man das Monat für Monat? Und gerade wenn er selber unglücklich ist, würde ich mich fragen, warum trifft er keine Entscheidung? das ist doch ein Martyrium. Reicht da Liebe und Hoffnung? Was führt dazu, dass man das mitmacht


Das ist eine gute Frage. Wie erträgt man das. Ich wusste sogar, dass er seine Frau liebt und ich zweite Wahl war zur akuten Bedürfnisbefriedigung. Warum ich das trotzdem mitgemacht habe? Wo das doch eigentlich erniedrigend ist und man schon aus Stolz sagen müsste: hey, mit mir nicht.

Vielleicht, weil ich blind verliebt war und in meiner Verliebtheit geglaubt habe, das Blatt würde sich irgendwann wenden und er uns eine Chance geben? Oder weil ich selber so sehr nach Aufmerksamkeit gegiert habe, dass mir ein paar Minuten mit ihm lieber waren als ohne ihn zu sein? Wohl von allem etwas. Und noch mehr.

23.08.2017 09:25 • x 4 #2961


S
Anziehungskraft, Chemie zwischen zwei Menschen..Ja die kurze Zeit zusammen besser als ohne ihn sein....
Das Gefühl geliebt zu sein.
Und ja da war auch Liebe im Spiel zwischen AM und AF sonst hätte man nicht Jahre darin verharrt. Auch er hat gelitten im Zwiespalt.
Die Liebe hat einfach nicht gereicht.
Nochmal würde mir das nicht passieren!
Obwohl ich nicht weiss wie ich reagiere wenn er sich meldet..... Und ja das wird er, hat er immer getan, wieder und wieder. Genau dann wenn es mir endlich besser geht...

23.08.2017 09:35 • x 1 #2962


D
@shazam, dass Du die Verantwortung für Dich bei Dir siehst, finde ich stark.
Ich habe mir auch manchmal gedacht, dass die AF eigentlich ein Recht darauf hätte, dass das Ganze auch mit ihr aufgearbeitet wird. Die Chance würde ich ihr auch geben, denn es ist doch ätzend, wenn man im Nichts zurück bleibt ohne Antworten. Ob sowas möglich wäre sei mal dahingestellt. Und was es dann nützt auch.

23.08.2017 09:43 • #2963


D
Zitat von Fanny_79:
@Dummda2


Das ist eine gute Frage. Wie erträgt man das. Ich wusste sogar, dass er seine Frau liebt und ich zweite Wahl war zur akuten Bedürfnisbefriedigung. Warum ich das trotzdem mitgemacht habe? Wo das doch eigentlich erniedrigend ist und man schon aus Stolz sagen müsste: hey, mit mir nicht.

Vielleicht, weil ich blind verliebt war und in meiner Verliebtheit geglaubt habe, das Blatt würde sich irgendwann wenden und er uns eine Chance geben? Oder weil ich selber so sehr nach Aufmerksamkeit gegiert habe, dass mir ein paar Minuten mit ihm lieber waren als ohne ihn zu sein? Wohl von allem etwas. Und noch mehr.


Wäre schön, wenn es ein Mittel dagegen gäben würde. Ich habe mich einmal aus einer Beziehung gelöst, weil ich rein kognitiv verstanden habe, dass sie mir nicht gut tut. Aber deshalb hört man nicht auf zu lieben und es war sau schwer.
Wüsstest Du im Nachhinein, was Dir hätte helfen können das früher zu beenden oder gar nicht an zu fangen?
Die AF meines Mannes hatten den selben Kenntnisstand wie Du, wußte, dass mein Mann sich nicht trennen würde und sie keine Chance hatte. Außerdem wußte sie aus Erfahrung, was auf sie zukommen würde. Ich kann daher nicht verstehen, warum sie sich erneut darauf eingelassen hat. das meine ich ohne Vorwurf an dieser Stelle. Ist für mich, wie zwei mal auf die heiße Herdplatte fassen. Oder ist es so menschlich?

23.08.2017 09:46 • #2964


Fanny_79
@Shazam

Zitat:
Seitdem haben wir keinen Kontakt (seit 8 Tagen), beendet haben wir die Affäre vor 4 Wochen,
Für mich 4 lange, quälende Wochen mit Fragen über Fragen.
Ich glaube nun das der AM eigentlich glücklich in seiner Familie lebt. Ich habe lediglich die Lücken, Wünsche und Tagträumereien erfüllt.
Das weiss ich alles vom Kopf her, aber meine Gefühle konnte ich bisher nicht abstellen.
Wann ist genug? Wann und wie hat der andere einen so tief verletzt, das man die Konsequenzen zieht?
Er hat die Möglichkeit alles aufzuarbeiten mit seiner EF, Tag für Tag.
Die Gelegenheit hat er mir nicht gegeben und gibt sie mir auch nicht.

[..] Die Verantwortung - Entscheidung lag bei mir.


Meine Affäre ist seit fast 11 Monaten beendet. Meine Geschichte ist ganz anders, aber was gleich ist, ist das Gefühl der quälenden Gedanken. Sie fressen einen auf. Ich hatte auch bisher nicht die Gelegenheit, die Sache mit meinem AM abzuschließen. Und es sieht auch nicht so aus, als würde er das jemals ändern wollen. Ich würde mir ein klärendes Gespräch so sehr wünschen, auch mit seiner Frau, auch wenn das noch vermessener ist. Auch eine Therapeutin hat mir dazu geraten. Hat leider nicht funktioniert. Also rate ich auch Dir: sprich nochmal mit ihm. Nichts ist quälender und verunsichernder als wenn es keinen klaren cut gibt, der auch ERKLÄRT wird.

Natürlich liegt ein Teil der Verantwortung auch bei Dir, bei mir, bei uns AF und AM. Aber trotzdem haben wir ein Recht darauf, unser Leben weiterzuleben. Abzuschließen. Neu anzufangen. Aus Fehlern zu lernen. Und das geht schlecht, wenn man Altlasten mit sich rumzieht, auch die Unsicherheit. Fragen nicht klären kann/ darf.

23.08.2017 10:03 • x 1 #2965


Fanny_79
@Dummda2

Zitat:
Wüsstest Du im Nachhinein, was Dir hätte helfen können das früher zu beenden oder gar nicht an zu fangen?


Oh ja: hätte ich ansatzweise erahnt, wie viel Schaden ich damit verursache, wie viel damit zu Bruch geht. Wie tiefe Wunden ich damit schlage, dann hätte ich mich nicht darauf eingelassen.
Jetzt kann man natürlich fragen: wie blöd kann man sein, dass man denkt, sowas kommt nicht auf, und: wenn es beendet wird, dann beenden es wir beide, ohne dass unsere Familien davon etwas mitbekommen.
Bzw., dass man denkt, er wird sich vielleicht doch für mich entscheiden?

Ich kanns nicht erklären. Ich weiß nicht, warum ich so realitätsfremd war.
Wieso ich dachte, es wird sich alles fügen. Mir Chancen ausgerechnet habe, wo keine waren und in keiner Weise miteinkalkuliert habe, was ich uns und unseren Familien damit antue.

Wenn's mir jemand erklären kann - bitte gerne...

23.08.2017 10:15 • x 2 #2966


D
Manchmal habe ich den Eindruck, dass dieses Thema und die Auswirkungen in den Medien / Gesellschaft etwas Trivialisierung wird. Liebe entschuldigt alles, se...Elle Offenheit Monogamie ist out, etc. Welches Leid sowas bei allen verursacht wird nicht wirklich thematisiert, bzw. Dann kommen schnell Sprüche wie in einer intakten Ehe passiert so was nicht jede rist verantwortlich usw. Würde das Leid deutlicher thematisiert werden, dann würde es vielleicht den ein oder anderen davor bewahren. Wohl Wunschdenken.
Mein Mann wußte nicht, was er damit bewirken würde. Das war wohl für ihn das Schlimmste. Hätte er es gewußt, dann hätte er es nicht gemacht. oder er hätte es nicht erzählt. Aber das ist ja die nächste verbreitete Lüge, eine bestehende Lüge schadet jeder Beziehung.
Ich finde den gesamten Umgang mit dem Thema in der Öffentlichkeit Mist...und verlogen.

23.08.2017 10:34 • x 3 #2967


C
@dummda, Shazam ich habe es für mich selbst erarbeitet. Mein AF war gleich zu Beginn ehrlich, er sagte er trenne sich nicht.
Da sie in ihrer Ehe, eher ein freundschaftlicher liebesstil pflegen, was auch für sein Sternzeichen Wassermann entspricht, fehlte es ihm an Leidenschaft. Diese holte er bei mir, nachdem das Fass wieder aufgefüllt war, verabschiedete er sich. Wir hatten die gleichen Ausgangspositionen, wir waren beide verheiratet, nur mit dem Unterschied das seine Ehe, sprich das Miteinander und der Alltag funktionierte, was bei mir nicht gegeben war. Da kam dann die Eifersucht meinerseits auf, er hat doch alles. Und nachdem ich ihm auch noch gezeigt habe, daß es mit seiner eigenen Unzufriedenheit zu tun hat und wo er in seiner Ehe ansetzen soll, war dann Schluss. So mein Verdacht haben sie beide daran gearbeitet und profitieren.

23.08.2017 10:37 • #2968


K
@ Dummda

das sind diese knallharten Fragen, auf die nur sehr schwer eine Antwort zu finden sein wird. Klar
geht das AF/AM durch den Kopf...oder auch nicht? Lieber doch nicht, weil die eigenen Antworten
sehr schmerzhaft sein können....und gerade deshalb eine innere Abneigung aufkommen könnte,
sich dennoch all den damit verbundenen Fragen/Antworten (nicht) zu stellen!

Stimmt es immer, dass 6uell wirklich nichts mehr zwischen den EP läuft? Niemand weiß das
besser, als die/der Betrüger/in! Sind diesbezügliche Aussagen nur ein Alibi der Betrüger/in, um
sich ein Motiv zum Fremdgehen zu verschaffen?

Ja... es werden Posts kommen, dass es neben den 6uellen Ambitionen auch andere Gründe
gäbe, fremd zu gehen. Aber wenn die Rede davon ist, dass 80 % der Affären auf 6ueller Basis
beruhen sollen - sind nicht meine Zahlen - sind dann hier die 20%, für die die 6uelle Basis
keine Rolle spielt? Das kann ich mir beim besten Willen und allem Wohlwollen nicht vorstellen!

Um Fragen einzudämmen, wie das bei mir war - lange Zeit bevor es zur Affäre kam, gab es
viele Gespräche, die sich um die jeweiligen Krebserkrankungen drehten. Da kam es zu den
Fragen, wie der EM damit umgeht. Antwort: Vom EM habe ich mich - also meine AF - Jahre
vor der Krebs-Diagnose gefühlsmäßig wie emotional und auch 6uell losgesagt! Das klingt
seltsam... ich weiß. 8 Jahre nach ihrer Krebs-Diagnose habe ich die Frau getroffen und später
erst näher kennengelernt.

Für mich wäre es unmöglich gewesen, eine solche Situation auszuhalten, wie Dummda2 sie beschrieben hat. Dennoch... es war ein Teilen mit dem EM auf anderen Ebenen. Dass diese
Ebenen eine wesentliche Rolle spielen, die geteilt werden müssen - Urlaube, Partys, Feiern,
usw. - gehört zu Affären dazu. Spätestens wenn bekannt wird, dass die/der Betrüger/in
gebunden/verheiratet ist, fließt das automatisch in eine Affäre ein.

Es ist müßig, Überlegungen anzustellen, die mit einem hätte, könnte, würde, wäre einhergehen. NACH einer Affäre sind alle schlauer und wissen, was sie besser nicht gemacht/entschieden
hätten... Betrüger/innen, wie Geliebte betreffend.

Interessant wäre, auf Dummda´s Fragen Antworten zu bekommen...denn die Fragen sind für
eine Aufarbeitung wichtig und erst recht die Antworten, sofern sie sich selbst überhaupt gegeben
werden (wollen).... können ganz sicher.

23.08.2017 10:45 • x 2 #2969


D
@Cinderella01 War bei uns irgendwie auch so. Mein Mann hatte ein Defizit und dafür dann die Affäre. Als es für ihn gut war, hat er das Ganze beendet. Nach ein paar Monaten hat er es mir erzählt und wir haben unsere Beziehung aufgearbeitet.
Letztlich kam aber raus, dass das Problem bzw. Der Grund für die Affäre wneiger unsere Beziehung war, sondern ganz andere Themen bei ihm. Themen die sich auch auf unsere Beziehung ausgewirkt hatten.
das frustrierende für mich ist, dass ich keine Chance hatte, denn erst in der Aufarbeitung kamen diese Sachen überhaupt hoch. Also die Affäre, damit wir überhaupt die Möglichkeit hatten derart in die tiefe zu gehen. Die Affäre war da letztlich nur der Anlässe. Wobei ich ja froh sein kann, dass wir überhaupt so in die Tiefe gehen konnten.
Für mich bleibt da eine große Dissonanz in der Wahrnehmung der Affäre, Gründe, etc. Für uns im Gegensatz zur AF. Die kann ja nur sehen, was damals passiert ist. Sie kann nicht wissen, warum was passiert ist und denkt wohl heute noch, es sei nur um das offensichtliche Defizit gegangen. Gut, kann ihr auch egal sein. Aber ist eigentlich schade.

23.08.2017 10:50 • #2970


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