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Hilft eine Therapie?

brokenlove
Es ist nicht nur irgendein Liebeskummer... erst recht nicht banal....

ich habe familiär noch einige andere Probleme hier zuhause..

zu allem übel ist auch noch mein Opa verstorben....

Also ehrlich.......

Jeder hat wohl das recht sich Hilfe zu suchen wenn er das Gefühl hat nicht mehr weiterzumachen zu können.....

ich verstehe dich nicht wirklich Elisabeth....

wie soll ich sonst klarkommen?

Wenn ich eh den ganzen tag nur noch hier sitze und heule momentan und nichts mmehrunter kontrolle habe....

wenn du einen anderen Weg kennst dann nenn ihn mir....

Ich sehe jedenfalls keinen.

21.06.2016 20:24 • x 2 #31


V
Sehe das auch so, die meisten Leute die Liebeskummer haben (mich eingeschlossen) werde von heute auf morgen aus der Bahn geworfen. Ich habe auch keinen Antrieb mehr, würde gerne nur im Bett liegen und hangel mich gerade so von Tag zu Tag...warum dann keine Hilfe in Anspruch nehmen!
Natürlich gibt es schlimmere Dinge mit Sicherheit, aber wenn man nicht weiß wie man damit umgehen soll!
Ich hatte auch schon 2 mal davor Liebeskummer aber eben nicht so stark, da konnte ich mich mit Freunden selber wieder raushangeln innerhalb kurzer Zeit, aber hier schreiben Leute das sie monatelang, teilweise Jahre nicht richtig ins Leben zurückfinden, der eine ist stärker, der andere schwächer und wenn man schwach ist (ist menschlich) dann eben mit Hilfe zurück ins Leben, dafür gibt es solche Anlaufstellen!
Liebeskummer ist nicht nur Liebeskummer, es beeinflusst bei vielen das ganze drum herum, ich konnte über eine Woche nicht arbeiten gehen, so soll mein Leben nicht weitergehen! Und wenn es so weitergeht, werde ich Hilfe in Anspruch nehmen und die Menschen die das für sich erkennen, sind für mich ganz groß!

Jeder hat seine eigene Meinung darüber!
@brokenlove sehe es so wie du

21.06.2016 20:51 • x 1 #32


A


Hilft eine Therapie?

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E
Zitat von brokenlove:
Es ist nicht nur irgendein Liebeskummer... erst recht nicht banal....

ich habe familiär noch einige andere Probleme hier zuhause..

zu allem übel ist auch noch mein Opa verstorben....

Also ehrlich.......

Jeder hat wohl das recht sich Hilfe zu suchen wenn er das Gefühl hat nicht mehr weiterzumachen zu können.....

ich verstehe dich nicht wirklich Elisabeth....

wie soll ich sonst klarkommen?

Wenn ich eh den ganzen tag nur noch hier sitze und heule momentan und nichts mmehrunter kontrolle habe....

wenn du einen anderen Weg kennst dann nenn ihn mir....

Ich sehe jedenfalls keinen.


Du hast ja eine diagnostizierte Depression, von daher musst eine Therapie machen - eine klare Sache.

Außerdem kenne ich deine Situation nicht wirklich und kann nur meine Meinung sagen und die habe ich ja aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen.

Was du beschreibst kenne ich so ähnlich von mir selbst als ich um die 20 war: schlimmer Liebeskummer, Ärger mit den Eltern, Großeltern sterben etc.
Mir persönlich hat das aber nie geholfen, wenn mich jemand bemitleidet hat und sagte: Oh du Arme, alles total schlimm etc. sondern eher Menschen, die meine Probleme zwar ernst genommen aber auch relativiert haben. Oberflächlich gesehen ist das, was du beschreibst einfach täglich Brot bei jungen Leuten.

Ich habe ebenfalls in dem Alter eine Therapie gemacht. Bin dort gerne hingegangen und es hat mir Erleichterung verschafft - das war es aber. Irgendwann ist mir auch aufgefallen, dass die Therapeutin nichts anderes gesagt hat als meine Freunde nur etwas rhetorisch besser verpackt. Egal...

Ende 20/Anfang 30 habe ich dann ein paar heftige Schicksalsschläge nacheinander erlebt. Da hätte jeder einzelne gereicht die völlige Krise zu kriegen.
Dafür hatte ich aber schlichtweg keine Zeit, weil ich so damit beschäftigt war Dinge zu regeln und gleichzeitig meinen Job zu machen - es musste laufen, weil einige Leute davon abhängig waren, dass ich funktionierte. Ich hatte auch überhaupt keine Kapazitäten mehr für schwierige Beziehungen. Man muss sich sowas auch zeitlich und nervlich leisten können.
Hab diese Zeit hinter mich gebracht und war danach dermaßen gut innerlich aufgestellt, das hätte keine Therapie geschafft. Es war eine unglaubliche Lernerfahrung, ein großer Schub für mein Selbstbewusstsein. Und ich bin der festen Überzeugung, dass solche Erfahrungen wichtig sind.
In der Erziehung von Kindern funktioniert das ja ähnlich: wenn die Mutter einem alles abnimmt, dann wird das Kind kein selbstbewusster Mensch. Selbstbewusstsein entsteht durch Erfahrung und das selbständige Entwickeln von Lösungsmöglichkeiten, da muss man eben auch mal S******* fressen und schwierige Situationen aushalten lernen.

Aber das ist nur mein Beispiel und natürlich keine Vorgabe für andere Menschen. Ich habe nur eine Alternative aufgezeigt.

Du musst die Entscheidung für dich treffen, die sich für dich richtig anfühlt.

21.06.2016 21:25 • x 1 #33


RainbowDash
Hallo Elisabeth,

ich finde es toll, dass Du Deine Hürden so gut überwunden hast. Sowas ist heftig. Und ich stimme Dir zu, daran wächst man, wenn man zurück blickt und sieht, was man geschafft hat. Die Erfahrungen sind wichtig. Aber nicht jeder ist in der Lage, all das so tough zu verarbeiten wie Du es geschafft hast. Ich war es auch nicht. Nach meinen Schicksalschlägen hab ich auch funktioniert und alles am Laufen gehalten. Über ein Jahr lang, wie im Tunnel, einfach funktioniert. Aber ich war emotional tot. Meinem Selbstbewusstsein hat das nicht geholfen in diesem Moment. Aber bei mir war es auch vorher schon so zerschlagen, dass das auch nicht weiter verwunderlich ist.

Zitat:
Mir persönlich hat das aber nie geholfen, wenn mich jemand bemitleidet hat und sagte: Oh du Arme, alles total schlimm etc. sondern eher Menschen, die meine Probleme zwar ernst genommen aber auch relativiert haben. Oberflächlich gesehen ist das, was du beschreibst einfach täglich Brot bei jungen Leuten.


Stimme zu - aber nur zum Teil

Ich bin da Deiner Meinung, dass einem Mitleidsbekundungen nicht weiter bringen. Ganz im Gegenteil. Aber ich kann aus meiner Therapie sagen: ein guter Therapeut nimmt Deine Probleme ernst (egal ob es nun Liebskummer ist oder schwerwiegende Verluste etc.) und zeigt Dir Wege auf, wie man damit umgeht. Und ein guter Therapeut nimmt Dir auch nix ab und kaut Dir was vor, ganz im Gegenteil.

Ich glaube, dass viele junge Menschen heute gar nicht mehr richtig gelernt haben, mit Konflikten umzugehen und Sie zu lösen. Von Zuhause aus nicht, in der Schule nicht. Ich sehe es an der Grundschule meiner Tochter, wie anders das heute geworden ist. Gut anderes Thema. Dennoch hat man in der Therapie einen neutralen Gesprächspartner, der unparteiisch mit Dir umgeht. Freunde und Familie sind in der Regel auf Deiner Seite, selbst wenn Sie kritisch mit Dir sind. Sie kennen Dich vielleicht schon lange. Das ist zum einen toll. Aber Du vertraust Ihnen oft unbewusst viel weniger an als einem Therapeuten.

Und ich würde jedem empfehlen, eine Therapie zu machen, selbst wenn die Probleme nicht so massiv sind. In meiner Gruppe war lediglich eine, die mal Selbstmordgedanken hatte. Ich war 4 Jahre lang da. Alle anderen, die ebenfalls in Therapie waren, hatten große Veränderungen in Ihrem Leben, familiäre Probleme, Trennungen, Scheidungen, all das was das Leben ist. Und sie haben selbst keine Lösungen mehr gefunden. Wollten aber nicht aufgeben.

@brokenlove: Ich war 4 Jahre (200 Sitzungen) in der Therapie. Danach zahlt die Krankenkasse erstmal keine weiteren Sitzungen. Prinzipiell ist das auch okay, in dieser Zeit kann man schon viele Probleme lösen. Manchmal habe ich immer mal wieder das Bedürfnis, mich dort anzuvertrauen. Das kompensiere ich aber dann durch Aufschreiben zum Beispiel.

Mit Herausforderungen meine ich, dass in der Beziehung viele Dinge von mir gefordert werden, die es ohne Beziehung nicht gibt. Das ist zum Beispiel Verständnis, Rücksicht, Kompromisse etc. Wenn man alleine ist, macht man ja alles mit sich selbst aus. In einer Partnerschaft kommt man so aber nicht weit, das wissen wir ja alles Generell klappt das alles gut. Aber auch zum Beispiel tiefes Vertrauen, das brauchte ich vorher nie. War niemand da, dem ich vertrauen musste. Jetzt gibt es jemanden der sich das wünscht. Und dann wird Dir klar, dass Du damit große Probleme hast.
Hier lernt man wieder mehr über sich selbst. Und so geht das immer weiter. Und ja, im besten Fall irgendwann ohne Hilfe und Therapie und mit einer großen Portion Selbstbewusstsein

22.06.2016 10:14 • x 3 #34


P
@brokenlove wenn du eine therapie machen willst, mach es einfach. lass dich nicht von aussen beeinflussen. du weißt am besten, was gut für dich ist, und was nicht. und wenn du es noch nicht weißt, dann werden dich zukünftige erfahrungen dorthin führen. dabei kann eine therapie, bei einem guten therapeuten, sehr unterstützend sein.

22.06.2016 10:20 • x 2 #35


brokenlove
So Leute habe morgen zum Glück einen Termin bekommen.....

Ich hoffe dass das passen wird mit dem Therapeuten...

habe heute wieder von ihm geträumt und es tut so weh.... alles tut wieder so weh... die Nacht war die Hölle....

werde morgen berichten wie es war.. drückt mir die Daumen dass es die richtige Praxis ist..

24.06.2016 10:33 • #36


E
Die beste Therapie , die mir je geholfen hat , ist immer noch meine Musik und mein Glaube .

24.06.2016 10:36 • #37


brokenlove
Das ist gut Alex....

mir hilft leider weder glaube noch Musik momentan

24.06.2016 10:42 • #38


Igluweis
keine angst, kommt eh anders als man denkt. wenn ein Vertrauensverhältnis da ist, dann sollte es klappen. alles andere kommt im laufe der zeit.
wünsch dir ein in deinen träumen

24.06.2016 10:45 • x 1 #39


E
Zitat von brokenlove:
Das ist gut Alex....

mir hilft leider weder glaube noch Musik momentan


Am Ende kannst du dir nur selbst helfen , ein Therapeut kann dir vielleicht paar Tipps geben oder eine Anleitung dafür doch am Ende musst du dir selbst helfen oder es zumindest zulassen dass dir etwas hilft .

24.06.2016 10:47 • #40


P
Zitat von brokenlove:
So Leute habe morgen zum Glück einen Termin bekommen.....


sehr nice! so schnell geht das selten. das schicksal meint es gut mit dir.

Zitat von brokenlove:
Ich hoffe dass das passen wird mit dem Therapeuten...


und wenn nicht, kannst du immernoch eine/n neue/n suchen!

Zitat von brokenlove:
habe heute wieder von ihm geträumt und es tut so weh.... alles tut wieder so weh... die Nacht war die Hölle....


dont worry, das ist normal, ist teil der verarbeitung.

Zitat von brokenlove:
werde morgen berichten wie es war.. drückt mir die Daumen dass es die richtige Praxis ist..


do that, hab vertrauen zu dir selbst.

24.06.2016 10:49 • x 1 #41


RainbowDash
@brokenlove:
Das freut mich, ich drücke ebenfalls die Daumen. Lass Dich nicht davon abschrecken, dass sich das gesamte Konstrukt eh erstmal komisch anfühlt. Therapeuten haben gelegentlich eine seltsame Art

Berichte mal, wie es war!

24.06.2016 11:36 • #42


brokenlove
Das werde ich!
Vielen dank RainbowDash für deine Unterstützung!

24.06.2016 11:44 • x 1 #43


E
Zitat von RainbowDash:
Hallo Elisabeth,

ich finde es toll, dass Du Deine Hürden so gut überwunden hast. Sowas ist heftig. Und ich stimme Dir zu, daran wächst man, wenn man zurück blickt und sieht, was man geschafft hat. Die Erfahrungen sind wichtig. Aber nicht jeder ist in der Lage, all das so tough zu verarbeiten wie Du es geschafft hast. Ich war es auch nicht. Nach meinen Schicksalschlägen hab ich auch funktioniert und alles am Laufen gehalten. Über ein Jahr lang, wie im Tunnel, einfach funktioniert. Aber ich war emotional tot. Meinem Selbstbewusstsein hat das nicht geholfen in diesem Moment. Aber bei mir war es auch vorher schon so zerschlagen, dass das auch nicht weiter verwunderlich ist.

Zitat:
Mir persönlich hat das aber nie geholfen, wenn mich jemand bemitleidet hat und sagte: Oh du Arme, alles total schlimm etc. sondern eher Menschen, die meine Probleme zwar ernst genommen aber auch relativiert haben. Oberflächlich gesehen ist das, was du beschreibst einfach täglich Brot bei jungen Leuten.


Stimme zu - aber nur zum Teil

Ich bin da Deiner Meinung, dass einem Mitleidsbekundungen nicht weiter bringen. Ganz im Gegenteil. Aber ich kann aus meiner Therapie sagen: ein guter Therapeut nimmt Deine Probleme ernst (egal ob es nun Liebskummer ist oder schwerwiegende Verluste etc.) und zeigt Dir Wege auf, wie man damit umgeht. Und ein guter Therapeut nimmt Dir auch nix ab und kaut Dir was vor, ganz im Gegenteil.

Ich glaube, dass viele junge Menschen heute gar nicht mehr richtig gelernt haben, mit Konflikten umzugehen und Sie zu lösen. Von Zuhause aus nicht, in der Schule nicht.


Hallo RainbowDash,

ich bin nicht unglaublich tough. Ich stelle lediglich zur Diskussion, wann Therapien sinnvoll sind und wann es besser ist auf die eigene Stärke zu vertrauen (viele sind wesentlich stärker als sie glauben.)
Und nach wie vor glaube ich, dass sich Problemelösestrategien und Selbstbewusstsein im Laufe des Lebens entwickeln. Selbstbewusstsein ist nichts Statisches sondern ein Prozess.
Habe zusehends denn Eindruck, dass es zur Mode wird bei Schwierigkeiten schnell einen Therapeuten aufzusuchen und ich halte dies aus besagten Gründen für schwierig. Du hast davon gesprochen wie sehr einem ein guter Therapeut helfen kann. Ein guter sicherlich, aber es gibt da draußen auch eine ganze Menge mittelmäßiger bis schlechter. Dieses Risiko ist nicht zu unterschätzen.
Und was Schulen und andere Erziehungseinrichtungen anbelangt: die sind heutzutage wesentlich besser aufgestellt als noch vor 20 Jahren.
Ich sehe so schlichtweg die Gefahr die jungen Menschen zu sehr in Watte zu packen.

Und was die TE anbelangt: sie ist depressiv nach eigener Aussage, von daher macht eine Therapie sehr viel Sinn. Ich hoffe, dass sie einen findet, der ihr gut weiterhelfen kann.

24.06.2016 12:00 • #44


RainbowDash
Hi @elisabeth123,

ich finde schon, dass es tough ist, schwierige Situationen zu meistern und daran zu wachsen. Ohne Therapie. Einfach aus sich selbst heraus. Ich bewundere das wirklich und finde das ist etwas, worauf man durchaus stolz sein kann.

Ja, Du hast Recht. Man muss wohl zwischen den guten und nicht so guten Therapeuten trennen und in der Tat ist das nicht ohne. Ich habe eine Freundin, die bevor wir uns kannten bei einer Therapeutin war, die wohl eher der zweiten Kategorie angehörte. Die Probleme, die meine Freundin tatsächlich hat, sind eigentlich nicht zu übersehen. Sie hat nie gelernt loszulassen, wurde selbst immer umklammert, so wie Du vorher schonmal schriebst: ihr wurde alles abgenommen. Ist ein gutes Beispiel. Mama hat alles gemacht. Besagte Freundin hatte dann einen Freund, mit dem es nicht klappte. Ihre große Liebe. Sie konnte ihn zum verrecken nicht loslassen. Anfangs fand ich das noch normal, aber nach zwei Jahren war ihr Verhalten wirklich besorgniserregend. Sie hat nie einen Verlust erlebt, weil Mama immer dafür gesorgt hat, dass es keine gibt. Dazu haben die Eltern vorgelebt, wie man sich bis aufs Blut streitet, aber bloß wegen dem Kind und dem Heiligenschein zusammenbleibt. Und die Therapeutin hat ihr dann geraten, den Ex wieder zu kontaktieren und solche Dinge.

Die Problemlösestrageien zu entwickeln muss man halt auch lernen. Aber wenn man zum Beispiel kein Vorbild hat, das es einem richtig vorlebt und das einen auch fordert, dann kann es sein dass man wirklich keinen Plan hat. Ohne depressiv zu sein hat man immer wieder schwerwiegende Probleme, keine Ahnung wie man sie löst und das Selbstbewusstsein entwickelt sich in die falsche Richtung. Diese Menschen wissen meist ja nicht mal, was sie falsch machen. Sie merken irgendwann einfach, dass alles aus dem Ruder läuft. Eine neutrale Person, die einem mit der Nase draufstößt, kann da glaub ich viel bewegen.

Ob es zur Mode wird, zur bei Schwierigkeiten zur Therapie zu gehen, würde ich gar nicht sagen. Ich vermute mal, die Gründe dafür sind sehr vielseitig. Zum einen ist es heute nicht mehr so verpönt, wenn man sich diese Hilfe sucht. Man wird nicht mehr mit dem Stempel krank abgefertigt. Viele die ich kennen gelernt habe, haben schon einen langen Leidensweg hinter sich gebracht, bevor sie diesen Schritt gewagt haben. Und ich glaube auch, dass unsere Gesellschaft insgesamt ein anderes Bewusstsein entwickelt, wie auch bei der Ernährung zum Beispiel. Wenn man gut auf sich achtet, achtet man auch auf seine Seele.

Ja, Schulen sind toll aufgestellt. Aber die Watte wird dicker, ja Ich habe schon erlebt wie Eltern Lehrer angehen, es könne ja nicht sein, dass der eine Junge dem Sohn das Mäppchen klaut, worauf hin Sohn dann weinend von der Schule kam. Wie lernen sich so Problemlösestrategien?

24.06.2016 14:35 • #45


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