Ihn nicht unter Druck setzen - will er nicht mehr?

N
Ich (w, Mitte 30) habe ihn (m, Mitte 40) vor 8 Monaten in einer FB-Gruppe kennengelernt, die nicht auf Flirten oder Dating ausgerichtet war. Es entwickelte sich eine Zuneigung. Er lernte seine Ex-Partnerinnen in den letzten Jahren immer schon auf Onlineplattformen kennen, die nicht auf Dating ausgerichtet waren; die Trennung von seiner letzten Ex ist im Sommer ein Jahr her und hat ihn tief getroffen. Er brauche immer sehr lange, um sich auf jemanden einzulassen und zu vertrauen und könne ein sehr schwieriger Charakter sein, weil er seine Ruhe und das Alleinsein sehr schätze, andererseits aber auch einen großen Wunsch nach Liebe/Romantik habe. Er führte nur Fernbeziehungen, die oftmals schnell in die Brüche gingen, seine letzte hielt jedoch 2 Jahre. Er hielt sich selbst für beziehungsunfähig, könne Frauen offenbar nicht die Aufmerksamkeit geben, die sie von ihm erwarteten, was auch ihn schmerzt. Oft habe er in seinem Leben nur einseitig geliebt, habe Verlustängste und glaubt, das hängt damit zusammen, dass sein geliebter Vater ihn früh verlassen hat und seine Mutter distanziert ihm gegenüber war.

Es dauerte fast ein halbes Jahr, bis er mir offenbarte, dass er alleinerziehender Vater sei und sein Kind fast volljährig. Dessen Mutter habe ihn sitzen lassen, als das Kind gerade 1 Jahr war. Und dass er zu Anfang unserer Bekanntschaft noch seine Ex zurück wollte, aber das sei nun vorbei, sie würden stattdessen ab und an freundschaftlichen Textkontakt halten. Er sei nicht in mich verliebt und um eine Frau persönlich treffen zu wollen, müsse er den Drang danach verspüren; er würde sehr fremdeln und blockieren.

Ich war in seiner Stadt auf Wohnungssuche, da ein 3-monatiger Arbeitsaufenthalt anstand. Anfangs war er damit überfordert, dass ich in seiner Stadt sein würde, war aber selbst derjenige, der völlig spontan ein Treffen am selben Abend vorschlug, nachdem er ein halbes Jahr nicht wollte.

Wir waren uns sofort nah und vertraut, so dass er mich nach kurzer Zeit küsste und wir euphorisiert das ganze Treffen über nicht mehr aufhören konnten. Im Anschluss, als ich wieder daheim war, teilte er mir mit, dass auf einmal alles anders sei. Er sei zuvor nicht in mich verliebt gewesen und habe noch nie erlebt, sich einer Frau bei einem persönlichen Treffen von Anfang an so nah zu fühlen, geschweige denn den Drang zu haben, sie zu küssen und völlig geflasht zu sein. Das würde ihn überfordern und er müsse es erstmal verarbeiten. Dennoch erzählte er seinem ganzen Umfeld (auch Kind, seinen Eltern und seiner Ex) von mir und auch einer Dame, mit der er online seit wenigen Wochen Kontakt hatte, die sich auch mehr erhoffte und dann ein Drama abhielt (ihn ständig blockieren, Vorwürfe machen, ihm mitteilen, wie sehr sie seinetwegen leidete, etc.). Er ist großer Empath und Herzmensch, kann es nicht ertragen, wenn Andere (seinetwegen) leiden. Ich hielt mich immer zurück, ihm mitzuteilen, wie oft ich manchmal seinetwegen weinte. Gab mich immer verständnisvoll und stark und er teilte mir mit, dass er mir gar nicht genug für meine Geduld mit ihm danken könne. Wir trafen uns eine Woche später wieder und als ich heim fuhr, phantasierte er in einem schwachen Moment darüber, dass er glaube, wir würden zusammen kommen, uns lieben, viele gemeinsame Dinge erleben und einfach glücklich sein. Wie schon nach dem ersten Treffen, schlug die Euphorie seinerseits nach 2 Tagen wieder darin um, dass er sich emotional zurückzog. Seine Gefühle für mich würden sich nicht verändern, aber er könne sich nicht jeden Tag darauf einlassen, brauche Ruhe und Zeit für sich. Einerseits freue er sich auf meinen Aufenthalt in seiner Stadt, andererseits habe er Angst vor meinen Erwartungen an ihn.

Als ich dann kam, legte er sich anfangs euphorisch ins Zeug. Wir sahen uns alle 2-3 Tage, oftmals konnte er in meiner Gegenwart entgegen seiner sonst so zurückhaltenden, subtilen Art verbal äußern, wie schön und romantisch er die Zeit mit mir findet, ließ sich selbst auch schöne Treffen einfallen und mich spüren, wie sehr es ihn an mich zog. Wir waren immer in der Öffentlichkeit - er hatte keine Scheu, sich an mich zu schmiegen, innig zu küssen, meine Hand zu nehmen oder Arm in Arm durch die Straßen zu schlendern. Er sagte, ich sei für ihn perfekt. Auch sprudelte er vor Ideen, was wir mal unternehmen gemeinsam unternehmen könnten.
Ostern verreiste sein Kind und er hatte seit langer Zeit einmal wieder die Wohnung für sich. Er lud mich das erste Mal zu sich ein. Zuvor hatte er schon 3x bei mir geschlafen, waren uns dabei sehr nah und er ließ mich nie los, es kam aber nicht zum S.. Einerseits ging ihm das zu schnell, andererseits hatte er innere Blockaden. Beim Thema S. hätte er sowieso Defizite und könne nicht so offen darüber reden. Auch diesmal verbrachten wir einfach einen kuschelnden Abend.

Er hatte schon vorher begonnen, außerhalb der Arbeitszeit nicht mehr bei FB oder WA Daueronline zu sein, wie er es zuvor immer war. Nun auch mal an Wochenendtagen ganze 24 Stunden off. Es begann, dass wir uns nur noch 1x die Woche am WE sahen, die Treffen und tägliche Kommunikation eher von mir initiiert wurden, er jedoch sofort antwortete - manchmal ignorierte er mich aber für Stunden. Wenn wir uns sahen, war es innig wie eh und je. Seine gesamte Körpersprache sprach für mich: Aufmerksamkeit, keine Scheu vor zärtlichen Gesten in der Öffentlichkeit, meine Hand permanent in seiner, liebevoll gestreichelt, innige Küsse und ich kann auch immer spüren, dass er mich körperlich will - nur schlief er nicht mehr bei mir.

Vor 2 Wochen sprach ich ihn darauf an. Ich weiß, dass er in direkter Konfrontation verbal schnell überfordert ist.
Er sagte, dass er das mit mir wolle, auch S. und dass ich Zukunftspotenzial für ihn habe. Er leide an einem Nähe-Distanz-Problem und es tue ihm selbst weh, dass er mich traurig macht, wenn er mir Treffen absagt, deshalb gehe er viel offline und liest Nachrichten von mir auch mal erst am nächsten Tag. Daran sollte ich doch auch erkennen, dass es keine andere Frau gebe. Er brauche derzeit viel Ruhe und Zeit für sich selbst und seine Freiheit, die für ihn nicht Eskapaden mit anderen Frauen, sondern Zeit vor Glotze oder PC bis in die Nacht bedeutet. Zudem fordere ihn sein Kind sehr. Er könne sich derzeit noch nicht vollstens entscheiden, daraus eine Beziehung zu machen - aus Angst, dass er darin wieder so leiden und funktionieren müsse wie zuvor, ständig Aufmerksamkeit geben und Vorwürfe, was er noch in traumatischer Erinnerung habe.

Nach unseren Treffen schreibt er meist, wie schön er es fand und schickt einen Kuss mit, danach taucht er den Rest des WE ab und unter der Woche schreiben wir tagsüber meist über Arbeitsalltag oder sein Kind. Seine Arbeit fordert ihm derzeit sehr viel ab.
Er hat schon lange massive Schlafprobleme. Er geht spät zu Bett, trinkt zuvor Koffein, raucht oder nimmt Schlaftabletten. Eine Zeit lang trank er nachts Alk., was er sich abgewöhnte. So kämpft er sich durch den Tag. Und er meint auch, dass er am liebsten in seinem Bett schläft, weswegen er noch nicht wieder bei mir war.

Zum Maifeiertag blieb er auf die Minute genau 48 Stunden off und schrieb danach, dass sogar sein bester Freund sich Sorgen gemacht habe. Er habe einfach nur Fußball geschaut, Zeit mit dem Kind verbracht und Sinnloses im Internet gelesen.

Freitag sahen wir uns wieder. Wieder öffentlich und ebenso schön wie alle Treffen zuvor und ich achtete diesmal besonders auf seine Körpersprache, weil ich langsam so unsicher werde. Aber: Mir völlig zugewandt, liebevoll, auch viel Stirn an Stirn legen, Eskimoküsse, Händchen halten... Ich sagte, dass mir fehlt, dass er neben mir einschläft. Er wisse das. Ob ihm das nicht fehlt? Doch und er wolle das auch. Er habe Blockaden vor der Nähe (wir sprachen an diesem Abend über Verhütung, weil eine seiner Blockaden die Angst vor einer Schwangerschaft meinerseits war. Und hätten wir schon früher darüber gesprochen, so sei er sicher, dass wir schon bei einer der wenigen früheren Gelegenheiten miteinander geschlafen hätten) und sperre sich gegen seine Gefühle für mich. Er habe Ängste und müsse die mit sich selbst ausmachen, brauche viel Ruhe. Und am Ende würde ich sowieso all das bekommen, was ich von ihm wolle.

Nach dem Treffen schickte er mir per WA ein Herz. Das hat er das letzte Mal in seiner Anfangseuphorie bei unserem persönlichen Kennenlernen getan.Er konnte sich von seinem Rückzugsreflex nicht lösen, also kein weiteres Treffen letztes WE.
Er scheint auch Verlustängste zu haben, was mich betrifft. Letzten Donnerstag schrieben wir uns beide nicht. Beim Treffen am Freitag wollte er 2x wissen, was los war.

Gestern schrieb ich ihm, dass ich sein liebes Gesicht vermisse. Er antwortete mit Nice. Das war ziemlich frustrierend.
Danach blieb ich entgegen meines eigentlichen Verhaltens bis heute Nachmittag offline. Ich spiegelte also sein Offlinesein in seiner Onlinezeit. Als ich mich später nach seinem Schlaf erkundigte (wieder schlecht), fragte er mich genauestens, wie mein Tag war. Offenbar vermisste er mich, ohne es zu äußern. Heute verabschiedete er mich online mit einem Kuss und ist bereits off.

Ist das ein nachvollziehbares Verhalten seinerseits? Natürlich habe ich Angst davor, dass er sich trotz all der Nähe und Vertrautheit als A.entpuppen könnte, der vielleicht einfach auf anderen Kanälen mit Frauen anbandelt, wofür er ja vor unserem ersten Treffen frei war und sich online sein Ego polieren ließ. Andererseits hat er mir über die Zeit eine teils sehr entwaffnende Ehrlichkeit bewiesen, versteckt mich nicht, sagt sogar seinem Kind, wenn er sich mit mir trifft und vertraut mir voll. Und hofft, dass ich ihm auch vertraue. Er weiß, dass ich schon einmal betrogen wurde und mich ab und an mein Kopfkino quält. Mit ihm über Gefühle zu reden, setzt ihn merkbar unter Druck. Meint ihr, ich übersehe seine kleinen Liebesbeweise einfach so großflächig oder will er mich einfach nicht mehr und bekommt das Maul nicht auf?

09.05.2017 21:14 • #1


M
Du solltest dir lieber mal Gedanken über dich selbst machen. Frage dich, warum hast du es notwendig, dir einen Partner zu angeln, mit dem eine dauerhaft gut funktionierende Beziehung im Grunde gar nicht möglich ist und mit dem es ständig nur Probleme gibt.

Schreib dir nochmal alle seine negativen Eigenschaften auf und dann frage dich, ob du so einen Partner überhaupt willst und ob du Kompromisse eingehen willst, sodass dich diese Beziehung trotzdem glücklich machen kann, sofern sie das denn überhaupt tut.

10.05.2017 03:51 • #2


A


Ihn nicht unter Druck setzen - will er nicht mehr?

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Gwenwhyfar
Mit einem solchen Menschen kann und will man nur zusammen sein, wenn man selbst ein Nähe-Distanz-Problem hat. Klar, wenn der andere ständig auf der Flucht ist, kann man ja gefahrlos hinterher rennen.

Er scheint ein recht extremer Fall zu sein, wenn das alles echt ist. Auch halte ich ihn für therapiert. Ich kenne keinen Mann, der so detailliert Auskunft über seine Befindlichkeiten geben könnte.

Diese Beschäftigung mit dem Kind finde ich seltsam. Ein 18jähriger hat doch die Nase voll von Papa und will seinen eigenen Kram machen.

Wie auch immer. Das ist schwierig und wird auch schwierig bleiben. Vorausgesetzt, das ist alles überhaupt die Wahrheit. Die ganzen Fernbeziehungen sind aber ein Indiz.
Und gerade noch Ex zurück wollen? Bei freundschaftlichem Kontakt ist so mancher noch mal umgefallen.
Bilde Dir nicht ein, dass Du ihn quasi therapieren kannst. Das solltest Du nicht und das funktioniert auch nicht.

Er wird immer distanziert sein. Ist das was für Dein Leben? Überleg Dir auch, ob Du Familie willst. Mit dem Mann wird das nicht möglich sein. Also sieh hin was ist. Nimm es so an oder such schnell das Weite. Ich würde die zweite Variante wählen, weil ich weiß, wie quälend es sein kann, wenn man sich oft abgewiesen fühlt.

Diese Nähe-Distanz-Dinger triggern sehr. Man fliegt sehr hoch und kann sein Glück gar nicht fassen und dann schlägt man wieder sehr hart auf dem Boden auf. Rauf und runter, das ist die Achterbahn und der Klebstoff. Anstrengend.

10.05.2017 07:33 • #3


N
Ich danke euch für eure erste Einschätzung.

Was sein Kind angeht: Es ist wohl so, dass dessen Mutter mit dem eigenen Leben nicht klar kommt und im Anschluss noch Kinder von weiteren Partnern bekam. Die Bindung des Kindes zu ihr ist derzeit eher schlecht, daher wird sie nicht über das Wochenende besucht und auch das Kind fremdelt sehr und hat die Rückzugseigenschaften des Vaters, ist nur leider weniger empathisch. In der Partnerschaft des Kindes ist der andere Part sehr geduldig und versucht, darauf einzugehen. Auch übernachtet das Kind mit der Partnerschaft nur daheim, weil es deren Eltern ablehnt.
Der Mann, um den es mir geht, hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Kind ein guter Vater zu sein, eben weil er selbst früh von seinem verlassen wurde. Und das Kind kommandiert ihn leider auch oft herum.
Mein Kandidat hat 4 ehemalige Partnerinnen dem Kind vorgestellt, worauf es desinteressiert bis wehrhaft reagierte. Besonders die letzte Partnerin hatte von sich aus schon ein problematisches Verhältnis zu dem Kind, was seitens meines Wunschkandidaten sowieso mittlerweile ein Ausschlusskriterium für eine Wiederannäherung ist, für ihn sei die Sache gegessen. Ich selbst wurde von meinem Vater großgezogen, kann mich in manche Situationen gut einfühlen. Es braucht aber sicherlich Zeit, bis der Punkt da ist, an dem wir uns kennenlernen können. Erst dann wären auch Übernachtungen in deren Wohnung langfristig möglich.

Ich weise selbst ein Nähe-Distanz-Verhalten auf, das sich in meinen bisherigen Beziehungen relativ schnell offenbart hat. Allerdings habe ich bisher nie die Erfahrung gemacht, an einen Mann zu geraten, der ähnliche (und noch gravierendere) Tendenzen aufweist. Bei mir kamen sie immer erst mit Beginn des offiziellen Beziehungsstatus zum tragen. Hier ist es so, dass er mir keinerlei Druck macht, Zeit gibt und ich mich erstmalig als ich selbst verstanden fühle. Es gibt mir Zuversicht, dass auch ich mich beim Eingehen einer verbindlichen Beziehung mit ihm diesmal nicht in alten Mustern bewege.
Aber natürlich ist es so, dass ich nun noch ein paar Wochen in seiner Stadt zugegen bin. Also gemeinsame Erlebnisse und Nähe möglich sind, ohne dass man diese auf Wochenenden komprimieren muss. Und zwischen uns liegen schon ein paar hundert Kilometer.

Seine letzte Ex traf er zum ersten Mal erst nach über einem Jahr, wobei es auch Exen gab, die er schneller kennenlernte, allerdings hielten die Geschichten nicht sehr lang. Die letzte brauchte auch mehrere Treffen bis zum ersten Kuss und er sperrte sich ebenso gegen seine Gefühle, bis sie ihn eigentlich aufgeben wollte.
Er sagt, bei mir sei es anders und dadurch auch schwieriger. Ich interessiere mich bspw. sehr für seine (Beziehungs-)Vorgeschichte, was meine Vorgängerinnen nicht getan hätten. Es ist eine freundschaftliche Tiefe in unserer romantischen Basis und es scheint ihn zu überfordern, dass er darin auch so gar keine Erfahrung hat.

Er ist nicht therapiert und befürchtet, dass eine Therapie bei ihm auch nicht anschlagen würde, weil er in seinem Umfeld viele Personen erlebt, bei denen diese Versuche auch fehlgeschlagen sind. Jedoch ist er sehr reflektiert und ich bin sehr dankbar, dass er zumindest Ansätze findet, mir sein widersprüchliches Verhalten zu erklären.

Mich treibt um, ob es sich einfach um eine Frage der Zeit handelt, bis ich am Ende alles von ihm bekomme oder ob er sich einfach freundlich aus der ganzen Sache manövrieren will (wogegen meine Intuition hält). Es ist nur schwierig, mit ihm darüber nicht sprechen zu können und ungewohnt für mich, das in unserer Konstellation an Taten erkennen zu müssen. Das ist mir völlig neu.

10.05.2017 11:06 • #4


M
Zitat:
Mich treibt um, ob es sich einfach um eine Frage der Zeit handelt, bis ich am Ende alles von ihm bekomme

Das ist deine Hoffnung, die dich aber nicht weiterbringen wird. Realistisch betrachtet wird er sich nicht ändern. Du schreibst viel über ihn und auch über das Kind bzw. die Gesamtsituation, aber du selbst fehlst mir ein bisschen in dieser Angelegenheit.
Musst dir halt überlegen, ob du ihn so nehmen kannst wie er ist und ob du unter den gegebenen Bedingungen eine dauerhaft glückliche Beziehung führen kannst.

10.05.2017 17:38 • #5


E
Du hast hier zum Glück viel beschrieben so dass man direkt weiss was los ist.
Das wird nichts!
Er kann sich extrem tief und Leidenschaftlich verlieben,mehr als andere, aber nur wenn die Frau ihn ablehnt bzw distanziert bleibt oder nichts von ihm will.
Er versucht es und meint es ernst weil sein Kopf ihm das sagt dass es richtig wäre. Aber er spürt genau dass es dich richtig erwischt hat und genau das ist es was ihn dermassen abstößt. Er fühlt dann nichts mehr. Übrigens nutzt es nichts es zur verstecken ,er spürt es.
Er würde also gern,fühlt aber nichts und je netter und liebevoller du zu ihm bist umso weniger will er dich.
Die beziehungsdynamik zu seiner Mutter ist das. Das ist früh an erlernt und die bekommt man nie weg.

10.05.2017 20:04 • #6


E
Ubrigens sind s Probleme typisch in dem Fall!

10.05.2017 20:06 • #7




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