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Trinkt er zuviel oder übertreibe ich?

S
Da ist wohl was Wahres dran
Eine Trennung konnte ich mir bis vor kurzem nicht vorstellen, aber wenn ich mir überlege, dass es nicht besser wird, dann muss ich sagen, kann ich so nicht weitermachen. Ich hätte das alles ertragen, wenn er wie gesagt in ein paar Jahren aufhören würde damit. Ich hätte an sich kein Problem, wenn er ab und an mal trinkt beim Weggehen oder an bestimmten Tagen. Aber ich möchte definitiv nicht mein Leben vom Alk. bestimmen lassen. Und unter der Woche zu trinken ist für mich sowieso der reinste Unsinn. Wenn es nur nach mir ginge, würde ich wahrscheinlich 4 oder 5 mal im Jahr was trinken. Mehr brauche ich nicht. Aber seit wir zusammen sind, trinke ich wie gesagt jedes Wochenende.
Schlimm finde ich auch, dass er scheinbar sehr tiefsitzende Probleme zu haben scheint, von denen ich nichts weiß. Jemand der soviel Alk. braucht, ist ja wohl nicht der reife, glückliche und verlässliche Mensch, den ich in ihm gesehen habe.
Ich habe momentan aber ein wenig Angst das Thema anzusprechen fürchte ich. Habe es jetzt die letzten Tage vorgenommen gehabt, aber es nicht geschafft. Ich habe ein wenig Angst vor diesem Gespräch.

29.06.2017 16:04 • #31


U
Das Du davor Angst hast ist normal. Bei jemanden mit DEM Trinkverhalten ist es eher wahrscheinlich, das er den Sprit über Eure Beziehung stellt. Leider sind die Versprechungen, die auf solche Gespräche folgen, oft nichts wert. Lebt ihr in einer grösseren Stadt?

29.06.2017 18:05 • #32


A


Trinkt er zuviel oder übertreibe ich?

x 3


A
Deine Angst hat bisher verhindert, dass sich etwas ändert, es brauch Mut um die Angst zu überwinden, es ist dennoch die einzige Möglichkeit um etwas zu bewegen.
Wahrscheinlich hast du Angst vor den Konsequenzen ?
Z,B. die Wahrheit zu hören, dass ihm Alk. wichtiger ist - eine Wahrheit, die du tief im innen schon längst weiß ?
Er hat dir mehrmals gezeigt, dass er mit dem Alk. nicht umgehen kann, keine Grenzen kennt, dich hängen lassen - wenn er so einfach aufhören könnte, wäre das doch kein Thema mehr.

29.06.2017 22:01 • #33


D
Ich bewerte einen Menschen nicht danach, ob er Alk. trinkt und ob es unter der Woche ist. Nie würde ich deswegen jemandem Vorwürfe machen oder bevormunden. Wenn es so ist, ist es so.

Aber 4 - 5 Flaschen Wein an einem Abend halte ich dann doch für sehr bedenklich, und zwar dann, wenn dies öfters vorkommt.

29.06.2017 22:14 • #34


Sabine
Du kannst null Hilfe geben. Jede Art von Einflußnahme und Versprechen, die er nicht halten kann, wirst du mehr und mehr als Enttäschung ertragen.

Es gibt nur eins. Er muss aus freiem Willen und ohne Einfluß von Außen selbst erkennen was Phase ist.

Irgendwer deckt ihn, ansonsten wäre er schon auf Arbeit oder so aufgeflogen.

Du kannst NICHTS machen. Das Einzige, was aus dir werden kann ist eine Co-Abhängige Person. Du gibst und lässt ihm alles, wie es ist, damit er bei dir bleibt. Deine Fürsorge, ist Mitleid. Deine Liebe, ist keine Liebe, sondern füllt nur deine eigene Leere aus. Ein Leben ohne ihn unvorstellbar?

Bist du keine Co, nimm deine Sachen und geh. Und lasse ihm mit seinem besten Freund allein.

Wenn er dann jamert, dann jamert sein Selbstmitleid. Kehrst du zurück, gehts wieder los. Er verspricht dir für Dich aufzuhören? Falscher Grund.

Der Grund aufzuhören ist einzig und allein, weil der Alk sein Leben übernommen hat.

29.06.2017 22:26 • x 3 #35


dollesDing
Kann dem letzten Beitrag nur voll und ganz zustimmen.
Stichwort Co-Abhängigkeit.
Belies dich dazu. Das wird dir helfen.
Du kannst ihm nicht helfen.
Erst, wenn sein Leidensdruck so groß ist, dass er selbst nicht mehr will.
Alle Versuche deinerseits machen es eher schlimmer.

29.06.2017 22:34 • x 4 #36


D
Dass er aber ein Partner für Dich und Deine Zukunft ist, nein - daran glaube ich nicht.

Und wegen übermäßigem Alk. sind schon viele Beziehungen gescheitert.

Du hast den großen Vorteil, daß Du Dich aus der Situation noch lösen kannst, und darüber solltest Du ernsthaft nachdenken. Klar käme dann erstmal der Liebeskummer und so, aber wie weit will Du in einem Jahr sein?

Immer noch in der gleichen Situation, die Dir ja jetzt schon zu denken gibt?

Ich schließe mich den letzten Beiträgen übrigens auch an.

29.06.2017 23:08 • x 1 #37


Sabine
Zitat von dreamfrau:
Du hast den großen Vorteil, daß Du Dich aus der Situation noch lösen kannst


stelle ich sehr in Frage weil,

sonst wäre sie nicht mehr da, wo sie verweilt in ihr ist sehr viel mehr im argen, als sie es jetzt schon erkennen vermag. Sie hat erst einmal viel zu verdauen. Und dennoch wird sie hoffen, versuchen festzuhalten und zweifeln. Co - halt

29.06.2017 23:16 • x 1 #38


D
Zitat von machiennelilly:
machiennelilly


Ja, das kann gut sein. Dennoch wohnen sie offensichtlich noch nicht zusammen, sind verheiratet und haben Kinder.

29.06.2017 23:24 • x 1 #39


Sabine
okay, von der Seite, doch das ist leider nicht maßgebend und sollte in einer solchen Situation auch nie maßgebend sein. Gerade wenn Kinder da sind, noch schneller weg

29.06.2017 23:25 • #40


Scarlett2016
@sorgenfee

Vor was genau hast Du Angst? Vor der Wahrheit, die Du schon längst kennst und er verharmlosen oder abstreiten wird? Vor der Konsequenz, Dich zu trennen? Wieder alleine zu sein?

Ich persönlich finde es höchste Zeit, dass Du das alles ansprichst. Denn DU veränderst Dich. Du trinkst Wochenende für Wochenende. Irgendwann brauchst auch Du mehr Alk..

Du schüttest Deine Sorgen genauso zu, wie Dein Freund. Flucht und Vermeidung ist das. Gleichzeitig hoffst Du VERGEBLICH, dass er in ein paar (!) Jahren vielleicht aufhört. Solange würdest Du dieses Elend ertragen - Deine Worte!

Halte bitte die Augen nun auf und handle. Für DICH. Du bist schon Co-abhängig und reagierst meines Erachtens genauso fahrlässig wie die Mutter, Freund und wahrscheinlich auch Kollegen!

Was sagen Deine Freunde bzw. Eltern dazu? Sie wollen sicherlich nicht, dass Du abrutschst, sondern glücklich bist. Sie wollen sicherlich keinen Alk. an Deiner Seite.

Beende das Elend.

30.06.2017 00:45 • x 1 #41


B
Liebe Sorgenfee
Ich kenne dieses Forum hier schon seit langem, habe mich hier aber nie angemeldet und auch noch nie einen Beitrag geschrieben, da ich keinen (akuten) Liebeskummer habe.
Dein Beitrag jedoch trifft und erschüttert mich bis ganz tief in meinem Inneren. Kurze Zeit hatte ich sogar das Gefühl keine Luft mehr zubekommen.
Warum? Weil es meine Geschichte ist., Ich bin, bzw. war du
Heute, fast 10 Jahre nach meiner Beziehung mit meinem Alki, bin ich nach langem Leidensweg selber in Therapie. Aber erst, nachdem sich Freunde und Familie so gut wie komplett von mir abgewandt haben und ich kurz davorstand meinen Job zu verlieren
Jetzt Rate mal, weswegen ich seit kurzem in Therapie bin? Genau! Ich kann meinen Alk. Konsum nicht kontrollieren, bin süchtig. Habe ausgerechnet die Menschen immer und immer wieder tief verletzt und schlussendlich auch vergrault, die ich doch eigentlich mehr liebte als mein eigenes Leben.

Es fing an, als ich 19 war, mein damaliger Freund 22. Er und seine Freunde waren eine richtige Party-/trink-Gruppe. Feierten jedes Wochenende (natürlich mit viel alk.) von Freitag bis Sonntag. Und damit meine ich wirklich JEDES Wochenende. Auch unter der Woche traf man sich ausschliesslich in einer Bar oder bei jemandem zuhause, wo es genügend B. im Kühlschrank gab.
Natürlich feierten ich und meine Freunde am Wochenende auch gerne, tranken dann auch mal gerne über den Durst. (denke das dies in meinem damaligen Alter noch vielen so ging.)
Unter der Woche tranken wir in der Regel nicht und wenn dann mal, nicht mehr als ein kleines B.. Mehr wäre auch nicht drin gelegen, hatten doch die meisten meiner Freunde (inkl. mir) neben unserer Ausbildung auch noch Nebenjobs.
War ich mit ihm und seiner Gruppe unterwegs fing ich nach und nach an mehr und mehr zutrinken. Aus den selben Gründen die du beschreibst, ich wollte nicht nüchtern und langweilig dumm daneben sitzen. Hierzu muss ich aber auch sagen, dass mein Damaliger nicht einschlief, sondern bester Stimmung war und echt gut drauf, viele Witze machteBis zu einem gewissen Pegel, danach wurde er ein verbales A****loch.
Da er es aber zumeist schaffte einen guten Pegel zu erreichen und diesen auch zuhalten, war mein Leidensdruck als seine Freundin nicht gross genug (auch wenn mich durchaus einige Folgen seines Konsums störten ) um die Reisleine für mich zuziehen. Immerhin war ja seine ganze Gruppe so drauf und wir waren ja auch noch Jung. Ich lernte durch ihn und seine Gruppe auch mehrere Leute kennen die so draufwaren wie er. Langsam fing ich an zu glauben, dass eher ich und meine Freunde die abnormalen die langweiligen Streber sind. Für eindringliche Warnungen von Freunden und Familie war ich taub. So nach dem Moto: Ihr übertreibt doch, kennt ihn nicht so gut wie ich.. Ihr habt kein Recht zu urteilen.
Auf mich bezogen: Ja, mir ist bewusst dass ich mehr trinke als früher, ist aber nicht viel mehr. Ich schreibe immer noch gute Noten mache einen super Nebenjob, was ist den das Problem, wenn ich nun eben etwas lockerer bin und mein Leben mehr geniesse? Dies stimmte irgendwie auch, eine Sucht war es zu diesem Punkt noch nicht (behaupte ich zumindest immer noch).

Jaja

Nach ca. 2 Jahren endete die Beziehung, da er mich in seinem Rausch schlug. Das war definitiv zuviel, schlagen lass ich mich nicht!

Nun könnte man ja meinen, Ende gut, alles Gut. Der Alki ist weg, Freunde und Familie erleichtert.
Nur merkte mein Umfeld nicht (ich selbst am aller wenigsten), dass ich den Alk bereits als Problemlöser kennen gelernt hatte (ich hatte eine sehr unschöne Kindheit und Jugend und viel Zukunftsängste). Er entspannt und enthemmt, macht lockerer. Ist doch schön. Ich habe mich ja im Griff. Für mich war mein damalige Freund ja das Beispiel eines Alki's. Ich trank ja nicht so viel und auch nicht so regelmässig wie er, also konnte ich ja gar kein Alki sein.

In den darauf folgenden Jahren trank ich immer etwas mehr und immer öfters. Es war ein so langsamer und stetige anstieg, dass ich selbst nicht merkte in was ich da geriet. Auch mein Umfeld merkte es lange Zeit nicht.
Irgendwann bekam ich Blackouts. Diese wurden immer massiver. Gegen Ende konnte ich mich teilweise an ganze Wochenenden nicht mehr erinnern oder hatte sie völig falsch in Erinnerung. Zur dieser Zeit hatte ich längst begonnen ab einem gewissen Pegel verbal aggressiv zu werden, meistens aus dem nichts und ohne ersichtlichen Grund.
Mein Umfeld redete seit einiger Zeit auf mich ein, machten sich sorgen. Versuchte mich auf mein Problem aufmerksam zumachen. Jedoch sah ich es nicht als Problem. Sah zwar irgendwann ein, das ich doch übertreibe, ich aber der Meinung war, dass ich nur etwas mehr Disziplin brauchen würde.
Langsam aber sicher verlor ich meine Sozialen kontakte. Wurde auf Partys immer öffers nicht eingeladen (weil es dort Alk. gab). Ich wurde wütend wenn mir meine Leute sagten, ich hätte ein Alk Problem. Füllte mich zu unrecht beschuldigt, nicht verstanden.
Ein Teufelskreis, Ich füllte mich durch die Folgen meines Konsums immer schlechter und je schlechter ich mich füllte, des so mehr trank ich.

Erst als meine beste und mittlerweile einzige Freundin (ich bin mit ihr aufgewachsen) mir unter Tränen sagte sie könne nicht mehr, sie würde an meiner Seite zerbrechen erkannte ich, Hilfe zu brauchen.

Liebe Sorgenfee, bitte entschuldige, das ist extrem viel Text geworden. Aber deine Geschichte geht mir wirklich sehr nah. Ich wollte dir aufzeigen, was du aus Liebe alles riskierst. Und auch, wie beratungsresistent Süchtige sind (eigene Erfahrung von beiden Seiten.)
Ich wünsche dir von herzen alles gute und liebe.
Biella

30.06.2017 17:26 • x 7 #42


S
Vielen Dank für eure Beiträge. Weil die Frage aufkam: Nein wir wohnen nicht zusammen und haben auch keine Kinder. Was meine Eltern dazu sagen? Sie kriegen es gar nicht so mit. Meine Eltern wohnen in einer anderen Stadt und wir waren bis jetzt nur ein paar mal bei ihnen zu Besuch und da war es eben so, dass es nicht auffiel bzw von ihnen als Ausnahme angesehen wurde. Sie wissen nicht, dass er immer so ist. Sie wären nicht begeistert, in meiner Familie wird nur zu besonderen Anlässen getrunken, Alk. ist kein großes Thema bei uns.

@Biella vielen vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich muss sagen, dass ich beim Lesen den Atem anhalten und musste und fast geweint hätte. Teilweise aus Empathie, weil mir deine Geschichte echt nachgegangen ist und teilweise, weil du haargenau das schilderst, wovor insgeheim Angst habe und unbewusst spüre, dass es in diese Richtung geht bei mir. Ich habe mich selbst dabei ertappt, dass ich 1-2 mal, als ich z.b. Stress in der Arbeit hatte, mich abends auf Alk. gestürzt habe, also den Gedanken hatte, ich müsste jetzt meine Probleme mit Alk. ertränken. Oder dass ich zu Freunden gesagt habe ich bräuchte jetzt heute Abend Wein, um den Stress zu bekämpfen. Und sowas hatte ich vorher nieeee gemacht! Nie! Alk. war für mich nur beim Weggehen 4-5 mal im Jahr ein Thema, aber dass ich mir jetzt einbildete mir geht's schlecht ich muss saufen hatte ich nie und will es auch nicht. Ich würde nicht sagen, dass ich ein Problem entwickelt habe, weil ich wirklich keinen Alk. brauche, aber ich weiß und spüre, dass wenn ich so weitermache durchaus eins entwickeln könnte!
Und so, wie du deinen Ex beschreibst und seine Kumpels und den Freundeskreis, da sehe ich auch viele Parallelen. Toll, dass du den Absprung geschafft hast!
Ich erinnere mich an Tage, an denen ich bewusst wichtige Themen gleich am Anfang unseres Treffens angesprochen habe, weil ich wusste, dass er in 1 Stunde nicht mehr in der Lage sein wird, dem Gespräch zu folgen. Z.B. war ich auf der Suche nach einem neuen Auto und er kennt sich da sehr gut aus. Wenn wir uns getroffen haben, habe ich das Thema neues Auto gleich angesprochen, weil der Wein/das B. gleich bestellt wurde und ich wusste, ich habe höchstens ein Zeitfenster von 1/2 Stunde, bis er zu betrunken ist, um ein vernünftiges Gespräch zu führen. Das ist rückblickend schon heftig!

Was ich jetzt aber (Dank euch) wirklich gemerkt und begriffen habe, ist dass das Thema Alk. nicht so harmlos ist, wie ich es mir eingeredet habe. Ich bin froh mich hier an euch gewandt zu haben, weil von alleine wären mir die Augen nicht geöffnet worden. Ich ziehe eine Trennung mittlerweile sehr stark in Erwägung. Auch wenn der Gedanke weh tut, ich glaube nicht, dass er der richtige für mich ist und auch nicht, dass er reif ist für eine Beziehung. Zumindest keine Beziehung mit Zukunft, in der man auch an Kinder denken könnte, denn so jemand wird kein guter Vater!

30.06.2017 23:27 • x 3 #43


Scarlett2016
Hallo Sorgenfee, nach und nach bestätigst Du immer mehr, in welchem gefährlichen Gewässer Du Dich befindest. Deine Co-Abhängigkeit und vielleicht schon eine Alk..

Ich freue mich für Dich, dass Du Dich trennen möchtest. Aus meiner Sicht der einzige Weg, vor allem auch aus Schutz für Dich!

Wie willst Du nun vorgehen? Hast Du immer noch Angst mit ihm zu reden?

01.07.2017 09:53 • x 1 #44


Rüde
Der Mann hat ein Alk. und zwar kein kleines. Ich weiß nicht,
ob sowas überhaupt ohne professionelle Hilfe heilbar ist.

Zitat von Sashimi:
Nach 4-5 Flaschen Wein ist der Alk. bei nahezu 220g. Das hab ich mal abgerundet! Der zulässige Wert um gut angesoffen zu sein liegt bei 60-80g. Aufgerundet!


Die Zahlen erscheinen mir unplausibel zu hoch. Wie errechnest du das?

(Link entfernt von Moderation)

Ansonsten bin ich ganz bei dir.
Zitat:
Klare Ansage. Fruchtet das nicht, beziehung beenden. Eben gerade deswegen, weil er es selbst einsehen muss. Alles andere ist aktive Sterbehilfe.

01.07.2017 10:02 • #45


A


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