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Keine Kraft für Veränderungen - bin so antriebslos

RegenWein
Hallo Zusammen,

ich habe mal eine Frage und ich hoffe, dass ich mein Anliegen gut darlegen kann.

Wie ich in einem anderen Threat schon sehr ausführlich geschrieben habe, hat meine Ex mich vor etwa 3 Monaten durch einen anderen Kerl ersetzt (nun kein Kontakt mehr seit etwa 6 Wochen). Grob eingeschätzt würde ich sagen, dass ich zwischen Liebeskummerphase 2 und 3 hin und her schwanke. Sprich, ich habe nicht immer gleich die Tränen in die Augen wenn ich tagsüber an sie denke, bin Beruflich wieder einigermaßen konzentriert bei der Sache und schaffe es auch mal an andere Dinge zu denken. Allerdings, Abends oder in der Nacht, wenn ich alleine bin, fließen mir immer noch regelmäßig die Tränen über die Wange. Insgesamt denke ich noch sehr oft an sie. Dummerweise kann ich irgendwie nicht sauer auf sie sein, sondern vermisse sie einfach nur. Hilfe habe ich (neben diesem Forum) schon viel in Anspruch genommen bekommen, durch Familie, Kumpels und auch durch therapeutische Sitzungen. Nun, soviel zu meinem Gefühlsstatus.

Natürlich kennen hier so viele diese Situation und gerade deswegen, aber gerade deswegen stelle ich hier die Frage:

Irgendwie bin ich, im Moment, durch all das ziemlich am durchhängen. Ausgerechnet in dieser schwierigen Phase eröffnet sich mir die Möglichkeit, mich beruflich zu verändern bzw. sogar mich weiter zu entwickeln. Aber verspüre ich irgendwie nicht die Kraft diese Veränderung zu forcieren und werde wohl die Chance verstreichen lassen. Diese Entscheidung wäre mir ohnehin schwer gefallen, da ich (leider) noch nie besonders risikofreudig war. Aber ich glaube der Kummer gibt mir diesbezüglich auch noch den Rest. Natürlich geht es mir nicht darum, dass mir hier jemand die Entscheidung abnimmt. Ich würde nur gerne wissen, ob ihr auch diese Schwäche kennt?

Es gibt doch bestimmt auch jene, die eine jetzt erst recht! Mentalität haben und gerade in solchen Situation vielleicht die Kraft finden, das eigene Leben zu verändern um auch die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Und gerade Ausstehende würden mir ja auch empfehlen diese Kraft zur Veränderung aufzubringen. Aber von eben jener Kraft verspüre ich (noch) gar nichts, sondern nur eine Lähmung. Natürlich ist zu erahnen, dass ich es bereuen könnte, diese Chance nicht zu nutzen und dennoch bin ich so antriebslos. Muss ich mir jetzt einfach nur eingestehen, dass ich besonders schwach bin und schlichtweg nur schlecht mit all dem Umgehen kann? Grundsätzlich geht es mir insgesamt schon etwas besser, aber diese Antriebslosigkeit hat sich, bis jetzt kaum verändert. Hat hier vielleicht auch jemand die Situation erlebt, dass solche Entscheidungen, während des Trennungsschmerzes auf den Tisch kamen? Wie habt ihr so etwas gemeistert?

Vielen Dank und Gruß
RegenWein

10.05.2017 10:17 • #1


M
Deine Trennung ist erst 3 Monate her, je nach Mensch kann es schon noch eine Weile dauern. Dass du gefühlt keine Kraft hast, dass ist nicht unüblich unter diesen Umständen. Spätestens wenn die Wut kommt, gehts langsam wieder bergauf. Trotzdem weis ich, dass du mehr als genug Kraft hast. Sie befindet sich nur quasi im Ruhemodus, weil du momentan eher unglücklich und unmotiviert bist. Zu schwach bist du also sicherlich nicht, trotzdem könnte es sein, dass du mit bestimmten Dingen falsch umgehst, wo du dich vielleicht noch verbessern kannst.


Was die berufliche Chance betrifft: Worum gehts genau? Handelt es sich wirklich um eine risikovolle Entscheidung, was die künftige Arbeit betrifft? Oder einfach mehr Arbeit, mehr Verantwortung, mehr Geld?

10.05.2017 10:37 • x 1 #2


A


Keine Kraft für Veränderungen - bin so antriebslos

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RegenWein
@maik2500

Nun, es ist nicht mal eine allzu risikoreiche Entscheidung. Nur ein beruflicher Tapetenwechsel. Der selbe Aufgabenbereich in einer anderen Firma. Viel mehr Geld oder Verantwortung wäre nicht unmittelbar zu erwarten. Ich will nicht verschweigen, dass es auch ein grundsätzliches Problem bei mir ist. Ein Faulpelz bin ich nicht, aber ich bin immer sehr passiv und hatte noch nie den Ehrgeiz, es mal zu etwas zu bringen. Solange alles einigermaßen läuft, sehe ich meistens keinen Grund für Änderungen. Der Liebeskummer setzt da anscheinend nur noch einen drauf Nur, ich habe so viel davon gelesen, dass viele Menschen in Ähnlichen Situationen gerade dann einen Tapetenwechsel vornehmen und ungeahnte Kräfte für so etwas freigesetzt werden können. Beispielsweise, neue Frisur, neue Wohnungseinrichtung oder eben ein neuer Beruf. Auch sagt man, dass man aus einer Trennung in allgemeinem gestärkt herauskommt. Ich habe immer die Hoffnung gehabt, dass mich dieses Ereignis auch irgendwie positiv verändern könnte (sprich, zumindest mal den Ehrgeiz für Veränderungen entwickeln). Aber ich spüre davon gar nichts, keine positiven Gedanken, keine Aufbruchsstimmung. Ich bin immer noch einfach nur down und merke, dass ich eher in meine alten (passiven) Verhaltensmuster zurückfalle. Daher wollte ich mal nachfragen, ob es auch normal ist, dass viele der Vorsätze, die man sich in den Situationen stellt, auch einfach nur verpuffen? Oder ist es wohl eher ein allgemeines Persönlichkeitsproblem von mir (das kann man aus der Ferne natürlich nicht genau sagen, aber vielleicht ist ja eine Einschätzung möglich)?

10.05.2017 12:09 • #3


M
Zitat:
Ich will nicht verschweigen, dass es auch ein grundsätzliches Problem bei mir ist. Ein Faulpelz bin ich nicht, aber ich bin immer sehr passiv und hatte noch nie den Ehrgeiz, es mal zu etwas zu bringen.

Hmm. Macht dich der Job generell glücklich bzw. macht er dir grundsätzlich Spaß?


Ansonsten: 3 Monate sind wirklich noch nicht lange. Viele Menschen sind auch 1 Jahr oder länger komplett down, nur um danach wieder in voller Stärke anzutreten. Lass dich davon nicht unterkriegen. Versuch vielleicht in kleinen Schritten immer mehr auf dich bewusst zu achten, dir deine Freizeit nett zu gestalten und dich unter Freunde zu begeben, sich austauschen usw. Nebenbei musst du ja noch verarbeiten und dieser Prozess kann schon dauern. Wenn du gut auf dich aufpasst, dann müsste sich im Laufe der Zeit üblicherweise nach und nach eine Besserung einstellen.

Gib dir nochmal 2 bis 3 Monate Zeit und wenn sich wirklich nichts bessert, kann man nochmal genau hinsehen.

Was haben die therapeutischen Sitzungen bisher ergeben?

10.05.2017 12:43 • x 1 #4


RegenWein
Grundsätzlich mache ich die Arbeit schon gerne. Ich arbeite gut mit meinem Team zusammen. Zwar wird mich dieser Job nie reich machen, oder mich in höhere Etagen katapultieren aber ich genieße eine gewisse Anerkennung auf meiner Position und irgendwie reichte mir dies auch immer. Insofern sah oder sehe ich keinen Grund zu wechseln. (kein Mut zum Risiko, kein Ehrgeiz)

Es schon so, dass es sich etwas gebessert hat. Ich war direkt nach der Trennung wirklich zu nichts zu gebrauchen. Mittlerweile treffe ich mich wieder mit Kollegen, hatte auch schon ein Date, gehe wieder ins Fitnessstudio und bin im Büro auch wieder einigermaßen fokussiert. Was den Tagesablauf angeht, so ist fast alles wieder so, wie vor der Beziehung bzw. Trennung. Aber genau dies macht mir ein wenig Sorgen. Der Tagesablauf hat sich normalisiert, aber meine Grundstimmung ist seit der Trennung ununterbrochen gleich schlecht. Dahingehend bessert es sich einfach nicht. Aber du hast Recht damit, dass es einfach auch alles noch zu frisch ist. Ich mache mir wohl zu viel Druck.

Meine Therapeutin sagt im Grunde das, was ich vorher beschrieben habe. Kopf hoch, Mut auf was Neues entwickeln, positiv denken, neue Bekanntschaften knüpfen, die vergangene Beziehung trotz des bitteren Endes als ein positive Chance sehen (das ist besonders schwer). Naja, alles schöne und gute Vorschläge. Aber mir fehlt eben diese positve Energie dies umzusetzen und ich weiß nicht wie ich diese entwickeln soll. Wie gesagt, statt einer Aufbruchsstimmung verspüre ich nur Lustlosigkeit...

10.05.2017 13:44 • #5


R
Zitat von RegenWein:
Aber du hast Recht damit, dass es einfach auch alles noch zu frisch ist. Ich mache mir wohl zu viel Druck.

Meine Therapeutin sagt im Grunde das, was ich vorher beschrieben habe. Kopf hoch, Mut auf was Neues entwickeln, positiv denken, neue Bekanntschaften knüpfen, die vergangene Beziehung trotz des bitteren Endes als ein positive Chance sehen (das ist besonders schwer). Naja, alles schöne und gute Vorschläge. Aber mir fehlt eben diese positve Energie dies umzusetzen und ich weiß nicht wie ich diese entwickeln soll. Wie gesagt, statt einer Aufbruchsstimmung verspüre ich nur Lustlosigkeit...


Moin,

meine Trennung liegt jetzt etwas über 7 Monate zurück, und ich bin auch noch des Öfteren niedergeschlagen, schlecht drauf und antriebslos. Alles ganz normal (hab ich mir sagen lassen, ist meine erste Trennung deswegen kann ich da nur auf die Erfahrung der Anderen bauen), und bedarf lediglich weiterer Zeit, um dies hinter sich zu lassen.

P.S.: das was ich fett markiert habe, darfst du dir gern noch ein paar Mal durchlesen

10.05.2017 13:52 • x 1 #6


H
Hallo RegenWein,

deine derzeitigen Gedanken und Empfindungen sind völlig normal. Drei Monate sind auch keine Zeit, um seine Liebe zu vergessen. Aber in diesem Forum geht es ja sehr vielen Menschen so.

Ich bin damals auch durch ein Tal der Tränen gewandert und wirklich durch die Hölle gegangen, habe dabei nahezu alle möglichen Grenzen erreicht und teilweise sogar überschritten.

Wie auch immer, es hat dennoch nicht einen einzigen Tag gegeben, an dem ich nicht herzhaft gelacht habe. Eines meiner Lebensmottos lautet:

Jeder Tag an dem du nicht einmal gelacht hast, das ist ein verlorener Tag.

Außerdem war mir immer klar, dass ich in meinen vier Wänden noch genügend Möglichkeiten zur Trauer haben werde.

Was auch immer passiert, unser Leben muss und es wird auch weitergehen. Du musst versuchen, die Tatsachen zu akzeptieren und den Finger aus den Popo ziehen... Diese Worte sind einfach gesagt bzw. geschrieben, aber ich weiß natürlich, dass die Umsetzung schwierig ist. Dennoch solltest du dich nicht hängen lassen und vor allem dein privates sowie berufliches Leben nicht vernachlässigen.

Jetzt blicke ich mal in die Zukunft:

Wollen wir wetten, in ein paar Jahren wirst du selber nicht mehr verstehen, warum du so gelitten hast?

Also wenn sich dir die Möglichkeit eröffnet, dass du dich beruflich verändern und sogar weiterentickeln kannst, dann lasse diese Chance nicht verstreichen. Du wirst es ansonsten irgendwann bereuen.

VG Holzer60

10.05.2017 14:11 • x 2 #7


M
@RegenWein

Alles klar. Dein letzter Beitrag liest sich gar nicht so schlecht. Daher denke ich auch, dass es in erster Linie eine für deine Situation ganz normale, nur leider miese Grundstimmung ist. Ein bisschen merkt man dir deine generelle Unsicherheit an, aber auch das ist unter den Umständen normal.

Versuch es einfach lockerer zu nehmen und mach dir klar, dass abgesehen von der verlorenen Liebe und deiner tollen Stimmung alles in bester Ordnung ist. Gib dir noch ein bisschen Zeit zum verarbeiten und bleib weiterhin am Ball (Sport, Dates, usw), ich denke dann wirds bald wieder bergauf gehen.

10.05.2017 17:35 • x 1 #8


RegenWein
Danke für eure Einschätzungen.

Diejenigen, die bei mir eine generelle Unsicherheit bemerken, liegen durchaus richtig. Die Unsicherheit kommt auch davon, dass es meine erste Trennung ist und ich daher alle diese Gefühle nicht einordnen kann. Es fehlt mir die Erfahrung damit umzugehen, denn diese ganzen negativen Phasen, die man durchlebt, scheinen ja wirklich endlos zu sein (das macht mir ganz schön Angst). Gerade im Hinblick darauf, dass sich in den letzten Wochen meine Gefühlswelt nicht (oder kaum) gebessert hat. In der jetzigen Situation kann ich es fast nicht glauben, dass man da je wieder heraus kommt, auch wenn man überall lesen kann, dass es irgendwann doch soweit sein wird. Wenn ich auch daran denke, dass diese schmerzhafte und traurige Phase noch Monate anhalten könnte, kriege ich echt das Zittern. Mann, Mann, Mann... was war die Liebe vor einigen Monaten noch ein schönes Gefühl und jetzt ist es seit Wochen nur noch ein Albtraum...

Bevor all dies passiert ist, hätte ich auch nie gedacht, dass dieser Kummer wirklich in allen Lebensbereichen derart präsent ist. Außerdem liest man ja häufig, dass gerade Männer (und ich bin ja einer ) eher dazu neigen, sich bei Liebeskummer u.A. in die Arbeit zu stürzen. Es macht also den Eindruck, dass dann bei denen die entsprechende Energie freigesetzt wird. Davon bin ich aber meilenweit entfernt. Statt mich in die Arbeit zu stürzen oder mich neu zu orientieren, hänge ich immer noch völlig in den Seilen, kriege nur das Nötigste geschafft und scheine zu weittragenden Entscheidungen nicht in der Lage zu sein. Die Menschen, die in meiner Lage, anscheinend Stärke für Veränderungen generieren können, kann ich im Moment nur bewundern.

11.05.2017 08:57 • #9


R
Zitat von RegenWein:
Bevor all dies passiert ist, hätte ich auch nie gedacht, dass dieser Kummer wirklich in allen Lebensbereichen derart präsent ist. Außerdem liest man ja häufig, dass gerade Männer (und ich bin ja einer ) eher dazu neigen, sich bei Liebeskummer u.A. in die Arbeit zu stürzen. Es macht also den Eindruck, dass dann bei denen die entsprechende Energie freigesetzt wird. Davon bin ich aber meilenweit entfernt. Statt mich in die Arbeit zu stürzen oder mich neu zu orientieren, hänge ich immer noch völlig in den Seilen, kriege nur das Nötigste geschafft und scheine zu weittragenden Entscheidungen nicht in der Lage zu sein. Die Menschen, die in meiner Lage, anscheinend Stärke für Veränderungen generieren können, kann ich im Moment nur bewundern.


Ja, Liebeskummer haut einen schon ganz gut aus den Socken.

Das in die Arbeit stürzen mag zwar häufig vorkommen, ist aber nichts anderes als eine Form der Verdrängung, und darf nicht Sinn der Sache sein. Und die freigesetzte Energie von der du sprichst, ist meiner Meinung nach auch an der falschen Stelle gesetzt. Denn da geht's wie schon gesagt nur um Verdrängung, ums weglaufen vor den unangenehmen Gefühle aus Angst, sich ihnen zu stellen.

Diese Stärke zur Veränderung wird bei dir auch noch kommen, aber mach dir da keinen Stress, wie ich in meinem vorherigen Post schon geschrieben habe Der Mensch und die Beziehung waren dir wichtig, und deswegen leidest du. Du kannst auch froh darüber sein, denn es zeigt dass du fähig bist, einen Menschen wirklich zu lieben. Das kann nicht jeder, deswegen ist es auch so wichtig dass du dir das, trotz deiner Verletztheit, bewahrst und dich nicht emotional abschottest oder abstumpfst.

Gefühle wollen gefühlt werden. Wenn du sie in irgendeine Kammer steckst und einschließt, werden sie irgendwann in doppelter oder dreifacher Intensität über dich hereinbrechen.
Deswegen: beschäftige dich aktiv mit dem Thema, und allem was dazugehört. Dazu gehört es auch, zu leiden, zu weinen, wütend zu sein und zu toben. Alles völlig normal, und wichtiger Bestandteil der Verarbeitung.

11.05.2017 10:14 • #10


RegenWein
Zitat:
Wie auch immer, es hat dennoch nicht einen einzigen Tag gegeben, an dem ich nicht herzhaft gelacht habe. Eines meiner Lebensmottos lautet:

Jeder Tag an dem du nicht einmal gelacht hast, das ist ein verlorener Tag.


Es ist bewundernswert, dass du dies trotz der schwierigen Phase geschafft hast. Denn eigentlich umfasst dies auch, diese Kraft, die ich angesprochen habe. Die Kraft auch mal wieder fröhlich zu sein...

Es gibt zwar durchaus Dinge, die mich wieder zum Lachen bringen können, aber ein herzhaftes, völlig losgelöstes Lachen funktioniert bei mir nicht. Meine Grundstimmung ist, selbst bei Dingen die mir früher Spaß gemacht haben, durchweg mies. Ich bin mittlerweile schon erstaunt und auch Dankbar, dass meine Umgebung noch so geduldig mit mir ist. Wirklich Jedem habe ich meine Liebesgeschichte schon, teilweise mehrfach, rauf und runter erzählt. Auch hier im Forum habe ich schon viel gejammert (ich scheine eine Neigung dazu zu haben) und mich teilweise in meinen Fragen und Anmerkungen wiederholt und bis jetzt ist mir dennoch immer Mut zugesprochen worden. Ich schäme mich schon ein bisschen, dass ich trotz des vielen Zuspruches mich immer noch derart hängen lasse und immer noch in der Vergangenheit gefangen bin.

Aber, wie auch schon angemerkt... Ich muss einfach geduldiger mit mir selbst werden. Das ist aber auch verdammt schwierig, da ich so gern wieder der Alte sein möchte. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass all dies eben auch Einfluss auf meinen Beruf hat. Aber es lässt sich eben auch nicht erzwingen.

11.05.2017 11:29 • #11


A


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