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Seine Polyamorie zerstört unsere Ehe - Erfahrungen

Urmel_
Zitat von sade:
Zitat von Urmel_:

Ich würde vermuten, dass er auf die Hinterbeine geht. Dann würde seine neue Flamme kalte Füße bekommen und die beiden hätten Stress, weil er mit der Situation (Realität) nicht umgehen kann.

Und die TE wäre in dieser Zeit gut beraten, immer freundlich zu sein, zu lächeln, mal was netten tragen wenn man sich trifft, nicht mehr über die Beziehung reden, den Frühling genießen und sich Abends beim Wein ins Fäustchen lachen, während dem Mann alles so ganz langsam um die Ohren fliegt.

Geht aber nur, wenn die TE jetzt harte Kante (mit Lächeln) fährt.

16.03.2017 12:44 • x 4 #16


C
Hallo Panikhase,

zum besseren Verständnis: Ihr beide habt schon auch noch S6 ?!
Weil du schreibst...wir haben...guten S6.

In einer Ehe oder Beziehung gehörtman sich nicht. Liebe ist frei und freiwillig.
Treue ist auch freiwillig.

Bei deinem Mann hat sich über die Jahre nun eben was geändert. Immerhin(!) ist es kein Geheimnis seinerseits,die Karten liegen offen auf dem Tisch. Damit kannst du nun arbeiten.

Ok.,er will lieben wen und wann er will,dazu noch eine Freundin von dir. Er scheint sich sicher zu sein,dass du ihn nicht verlässt/verlassen kannst(finanziell,Haus,Kinder.....).
Er pokert hoch,hofft,dass du weiter Interesse an einer heilen Familiehast und dich seinen neuen Beziehungsbedingungen anpasst.

Hm. Er tickt nunmal jetzt so. Das kann man finden,wie man will. Er lebt es ja auch schon.

Dieses Modell funktioniert wirklich nur,wenn es BEIDE miteinander so leben wollen und es BEIDEN damit gut geht.
Du machst einen immer grösseren Spagat..... Wenn dein Körper(er will dich warnen,alarmiert dich)schon Symptome hervorbringt....DANN HÖR AUF SIE.
Verbiege dich nicht für eure Beziehung/Ehe in einem Masse,dass DICH krank macht!

Davon hast du doch nichts...und DEINE KINDER auch nicht.

Wenn es heisst,dass IHR EUCH trennen müsst,damit es dir gesundheitlich langsam wieder besser geht,dann heisst es das!

Er kann(und wird wohl)ja Vater bleiben,seine Vaterrolle ausfüllen....aber als dein Partner passter nicht mehr.
Ihr schaut in zwei verschiedene Richtungen. Er hat eure einstige Basis aufgeweichtund abgeändert.

Das war ja kein gemeinsamer Akt o.gemeinsame Entscheidung.
Die Konsequenz ist dann eben(in eurem Falle),dass er durch seine neuen Bedingungen...eben eure Ehe/Liebe/Beziehung zerstört.....und sich einem neuen Leben stellen muss.

Du,ziehe die Grenze,die deine Seele(und inzwischen schon dein Körper!) einfordert,um dich zu schützen und um gesund zu werden. BLEIB DIR SELBER TREU!

Auch ich musste schonmal eine Beziehung beenden(mit Kind !),ohne es zu wollen und obwohl ich noch liebte !
Das Verhalten(regelmässiges Fremdgehen) meines Exfreundes zwangmich dazu.Auch ich wäre sonst krank geworden!

Letztenendes geht es NICHT darum,WER SCHULD HAT,dass eine Familie nicht mehr fortbesteht im eigentlichen Sinne; es geht um Selbstachtung,und um seelische u.körperliche Gesundheit aller.
Wenn diese nicht natürlicher Bestandteil einer Beziehung/Ehe sind bzw.ein Partner sich so verhält,dass der andere Partner LEIDET,dann hat sie keinen Wert mehr.

Einziger Versuch: mach dich frei davon,dass ihr in ewiger Liebe und Treue zusammen seid.
Sieh hin,was IST.....und was ist lebbar. Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit,dass du dich in Frieden von ihm entliebst und dich auch irgendwann wieder neu verliebst und Männer datest....

Dann KÖNNTET ihr das Modell Eltern-Kinder-WG aufleben lassen und womöglich eine etwas andereFamilie sein. Nur noch auf menschlicher,freundschaftlicher,elterlicher Ebene.
Nicht mehr als Liebespaar.

Wenn dir diese Vorstellung ein Graus ist,dann zieh die Reissleine und trenn dich in absehbarer Zeit räumlich und emotional von ihm !

Alles Gute Dir auf deinem(DEINEM!) Weg.....Du packst das !

16.03.2017 12:47 • #17


A


Seine Polyamorie zerstört unsere Ehe - Erfahrungen

x 3


P
Liebe Leute! Bin ganz gerührt über die schnellen Rückmeldungen und deren Inhalte! Danke dafür!
Kurze Ergänzungen: Ja, er steckt definitiev voll in der Mitlifecrisis, das sagen 2 verschiedene Therapeuten und er selbst. dieses Wissen ändert aber leider wenig... Und: Ja, wir hatten oft und guten S.. Da wäre er immer froh und glücklich mit. Wir haben uns da gemeinsam weiterentwickelt, langweilig ist da gar nichts... Aber da wir nie ein wildes Studentenleben hatten, sondern schon immer ein tolles treues Paar waren, äußerte er den Wunsch, auch mal körperlich freier sein zu dürfen. Schmeckt mir nicht, bräuchte ich nicht, aber kann ich doch irgendwie nachvollziehen. Aber bitte nur S., verdammt noch mal! Aber nein- mit ihr zusammen schwelgt er nun in Hippie- Idealen, (nicht böse gemeint, bin selber mehr oder weniger in dieser Szene, da gibt es tolle Menschen!), Polyamorie, frei Liebe und offene Beziehungen. Ich denke daß sich da ganz viel für ihn sammelt, was sich an dieser Storie jetzt manifestiert. Frei leben, nicht ständig auf die Bedürfnisse einer Partnerin achten zu müssen, Emanzipation, Eigenliebe erfahren und leben zu lernen... Sie gibt vor, das alles geben zu wollen und hat sehr schlau gemerkt, ihn da abzuholen, wo er steht... Für ihn stellt sich jetzt die Frage Freiheit oder gemeinsame Zukunft in einer Paarbeziehung und ganz viel tiefer Liebe... Und es geht ihm nicht gut damit. Er weiß selber, was er zu verlieren droht...

16.03.2017 12:48 • #18


G
Hello,
Zitat von Panikhase:
Schmeckt mir nicht, bräuchte ich nicht, aber kann ich doch irgendwie nachvollziehen. Aber bitte nur S., verdammt noch mal!

Kannst Du das wirklich, also mal ernstgemeint nachgefragt? oder ist das nen bitterer not-Kompromiss?
Wenn letzteres, der fall ist, dann unbedingt und umgehend stecker ziehen. Wenn nicht und sich das auf ner na gut mein Freund ist halt Vegetarierer - Ebene abspielt, dann bin ich hier raus da kann ich nichts zu sagen und das auch nicht nachvollziehen .
Gruss,
g.

16.03.2017 12:57 • x 1 #19


C
.....ach Panikhase.
Wir Frauen sind sooooo gut darin,zu sehen,zu verstehen,zu rechtfertigen...was in IHM vorgeht.....dass es Segen und Graus in einem sind.
Diese schöne und schreckliche Empathie. Nutze sie FÜR DEIN Wohlergehen,sei mit dir empathisch und verständnisvoll.
Wenn es ihm sch...sse geht mit der Situation,bist DU die Letzte,die ihn da auffangen und verstehen sollte.

Ich konnte meinen Ex auch verstehen. Vertehen kann man fast alles. Aber dieses Verstehen können/wollen...hilft nicht weiter im eigenen Sinne.

Verstehe dich und deine Sorgen,Nöte,Ängste,Verletzungen ! Und sei gut zu dir.
An zuviel Verständnis für den anderen kann man auch zugrunde gehen.

16.03.2017 13:01 • x 4 #20


S
Zitat von Panikhase:
Liebe Leute! Bin ganz gerührt über die schnellen Rückmeldungen und deren Inhalte! Danke dafür!
Kurze Ergänzungen: Ja, er steckt definitiev voll in der Mitlifecrisis, das sagen 2 verschiedene Therapeuten und er selbst. dieses Wissen ändert aber leider wenig... Und: Ja, wir hatten oft und guten S.. Da wäre er immer froh und glücklich mit. Wir haben uns da gemeinsam weiterentwickelt, langweilig ist da gar nichts... Aber da wir nie ein wildes Studentenleben hatten, sondern schon immer ein tolles treues Paar waren, äußerte er den Wunsch, auch mal körperlich freier sein zu dürfen. Schmeckt mir nicht, bräuchte ich nicht, aber kann ich doch irgendwie nachvollziehen. Aber bitte nur S., verdammt noch mal! Aber nein- mit ihr zusammen schwelgt er nun in Hippie- Idealen, (nicht böse gemeint, bin selber mehr oder weniger in dieser Szene, da gibt es tolle Menschen!), Polyamorie, frei Liebe und offene Beziehungen. Ich denke daß sich da ganz viel für ihn sammelt, was sich an dieser Storie jetzt manifestiert. Frei leben, nicht ständig auf die Bedürfnisse einer Partnerin achten zu müssen, Emanzipation, Eigenliebe erfahren und leben zu lernen... Sie gibt vor, das alles geben zu wollen und hat sehr schlau gemerkt, ihn da abzuholen, wo er steht... Für ihn stellt sich jetzt die Frage Freiheit oder gemeinsame Zukunft in einer Paarbeziehung und ganz viel tiefer Liebe... Und es geht ihm nicht gut damit. Er weiß selber, was er zu verlieren droht...



Polyamorie geht aber ein bisschen anders: gerade da achtet man auch sehr auf die Bedürfnisse aller Beteiligten und damit das funktioniert, gibt es auch Regeln. Er kann es ja nennen wie er will: am Ende bleibt die Tatsache, dass Du darunter leidest. Und unter harmonischer Beziehung stelle ich mir auch nicht vor, dass ich meinem Partner die Freigabe fürs Fremdv...geln erteile, damit er ja bei mir bleibt, obwohl es mir *nicht schmeckt*.
Du entschuldigst ihn hier gleich wieder und findest für ihn Begründungen und Ausreden. Wenn es doch nur eine Midlifecrisis ist und er irgendwelchen Hippieträumen nachhängt, die Du allerdings verstehen kannst, ist doch alles fein. Im Ausgangsposting las es sich auch durchaus nicht so, als wenn es ihm damit nicht gut geht...
Das alte Schema: so bald andere User schreiben * verlass ihn doch * fängt das Abwiegeln an: ist doch gar nicht so schlimm, er kann ja nix dafür, er ist so ein toller Mensch.
Ja mei, dann bleib doch bei ihm und halte es aus.

16.03.2017 13:11 • x 2 #21


HollySun
Liebe Panikhase,
ich lese aus deinem Thread, dass du nicht so leben möchtest, wie dein Mann es sich aus egoistischen Gründen vorstellt. Du möchtest ihn aber auch nicht verlieren. Du hast leider nur die Wahl zwischen Pest und Cholera und musst für dich entscheiden, womit du auf Dauer besser leben kannst.

Dein Schicksal berührt mich sehr. Liebe Grüße Holly

16.03.2017 13:19 • x 1 #22


J
mal so fürs Verständnis - wenn er zu seiner Freundin abdüst, was sagt er denn dann: tschüss Schatz, bis später - wie gehst ihr da miteinander um? Wie gehst DU damit um?

man/frau wird immer nur so behandelt, wie man es zulässt. Wenn Du Dich nicht selber achten kannst, dann wird er es auch nicht für Dich erledigen, denn er macht das, weil er darf - (und Du sicher darauf hoffst, dass sich die sog. von verschiedenen Therapeuten bescheinigte Midlife Crisis erledigt (hat er Dir das erzählt oder warst Du dabei?) und er wieder nach Hause kommt ... bis dahin wird halt gelitten. Deine Entscheidung - da muss ich Sade Recht geben.

16.03.2017 13:27 • x 1 #23


Urmel_
Zitat von Panikhase:
Ja, er steckt definitiev voll in der Mitlifecrisis, das sagen 2 verschiedene Therapeuten und er selbst. dieses Wissen ändert aber leider wenig...

Die sogenante MLC ist nichts weiter als ein Konstrukt des Femininen Imperatives um der ganzen Sache eine (für den Mann) negative Wertung zu geben (mit Schuldgefühlen lassen wir Männer uns immer noch am besten steuern). Es gibt keine MLC. Es gibt jedoch für viele Männer die Einsicht, wenn sie etwas älter sind, dass Frauen an sich recht einfach sind und man ohne viel Aufwand auch eine andere Frau haben kann. Dies schlägt doppelt durch, wenn man sich die letzten 10 Jahre für eine nicht ganz so coole Frau krummgemacht hat und nun, einhergehend mit dem neuen Wissen, auch mal an das eigene Glück denkt´. Und die Therapeuten, die dieses Wissen aus Lehrbüchern haben, wo die wichtigsten Seiten fehlen, kannst Du gleich in die selber Märchentonne kloppen.

Zitat von Panikhase:
Er weiß selber, was er zu verlieren droht...

Nein, weiß er nicht. Er denkt es und wählt die Worte. Aber wissen tut er es erst, wenn Du Taten folgten lässt. Denn dann wird aus einer bösen Ahnung Realität. Und ohne Realität kommst Du nicht weiter.

16.03.2017 13:35 • x 4 #24


I
Liebe Panikhase, ich finde, du gehst sehr gefasst und offen mit der ganzen Sache um. Du verlierst auch nicht, trotz eigenem Schmerz, die Bedürfnisse und Sorgen deines Mannes aus den Augen.
Gut finde ich auch, dass er dir ehrlich seine neuen (oder auch latent vorhandenen alten) Bedürfnisse kommuniziert hat. Und sich nicht in eine heimliche Affäre gestürzt hat. Und er ist ebenso wie du am Erhalt eurer Ehe und Familie interessiert.

Was ich schlecht finde, wurde hier ja schon mehrfach angesprochen. Es ist sein Verhalten dir gegenüber, dir seine Wünsche in Form von 'friss oder stirb' einfach vorsetzen. Das musst du dir nicht gefallen lassen.

Fakt ist, dass diese Beziehung nicht mehr in ihrer bisherigen Form weitergeführt werden kann. Es muss also eine neue Basis gefunden werden, mit der beide gut zurecht kommen. Das ist in der Praxis ein schwieriger und langer Prozess. Es gibt Höhen und Tiefen und auch Rückschläge.
Doch wenn am Ende eine neue gemeinsame Lebensform steht, lohnt sich der Kampf. Ihr müsst es natürlich beide wollen.

Für dich bedeutet das, dass du herauszufinden musst, wo deine Schmerzgrenze liegt und diese auch nicht aus den Augen verlieren darfst. Es wird aber auch bedeuten, dass du deine Sichtweisen ein wenig verschieben musst. Das gleiche gilt auch für ihn. Ohne gegenseitiges Entgegenkommen wird es nicht funktionieren. Es ist aber wichtig, dass BEIDE mit dieser Lösung zurecht kommen und nicht einer dauerhaft leidet.
Dann macht nur noch eine Trennung Sinn.

Ich halte nichts davon, deinen Mann mit klaren Ansagen nach dem Motto 'entweder - oder' und Drohungen zu konfrontieren. Was soll das bringen? Entweder ist er gerne und freiwillig mit dir zusammen oder gar nicht. Aber einen Mann, der durch Androhung von Konsequenzen an deine Seite gezwungen wurde willst du sicher nicht. Er und du wären nicht glücklich und glücklich werden wollt ihr doch wieder?

16.03.2017 13:54 • #25


R
Zitat von Irrlicht:
Und er ist ebenso wie du am Erhalt eurer Ehe und Familie interessiert.


Ernsthaft? Aber nur zu SEINEN Konditionen!

Zitat von Irrlicht:
Ich halte nichts davon, deinen Mann mit klaren Ansagen nach dem Motto 'entweder - oder' und Drohungen zu konfrontieren. Was soll das bringen? Entweder ist er gerne und freiwillig mit dir zusammen oder gar nicht. Aber einen Mann, der durch Androhung von Konsequenzen an deine Seite gezwungen wurde willst du sicher nicht. Er und du wären nicht glücklich und glücklich werden wollt ihr doch wieder?


Was tut denn er bitteschön gerade?

16.03.2017 14:41 • x 3 #26


I
Zitat von regenbogen05:
Zitat von Irrlicht:
Und er ist ebenso wie du am Erhalt eurer Ehe und Familie interessiert.


Ernsthaft? Aber nur zu SEINEN Konditionen!

Zitat von Irrlicht:
Ich halte nichts davon, deinen Mann mit klaren Ansagen nach dem Motto 'entweder - oder' und Drohungen zu konfrontieren. Was soll das bringen? Entweder ist er gerne und freiwillig mit dir zusammen oder gar nicht. Aber einen Mann, der durch Androhung von Konsequenzen an deine Seite gezwungen wurde willst du sicher nicht. Er und du wären nicht glücklich und glücklich werden wollt ihr doch wieder?


Was tut denn er bitteschön gerade?


Glaubst du ernsthaft, die beiden könnten wieder zu einem gemeinsamen wir finden durch gegenseitige Machtspielchen?

Wenn keiner bereit ist auf den anderen zuzugehen, können sie es auch gleich ganz lassen.
Sie sind aber BEIDE an der Fortsetzung der Ehe interessiert !
Und das funktioniert nur, wenn BEIDE bereit sind, an sich zu arbeiten und einen Kompromiss zu finden.

Ganz wichtig ist dabei natürlich, dass Panikhase sich nicht über den Tisch ziehen lässt und Zugeständnisse macht, mit denen sie hinterher nicht leben kann. Nur um ihn zu halten.
Aber ich glaube, dass ich das in meinem Text auch deutlich gemacht habe.

16.03.2017 15:16 • #27


G
Zitat von Irrlicht:
deinen Mann mit klaren Ansagen nach dem Motto 'entweder - oder' und Drohungen zu konfrontieren. Was soll das bringen

naja, zunaechst mal: was ist die alternative? warten aufs christkind?.

Du bist ganz schoen verbacken:
Zitat von regenbogen05:
Aber einen Mann, der durch Androhung von Konsequenzen an deine Seite gezwungen wurde willst du sicher nicht.

Haelst Du Das wirklich fuer machbar? Also wuerde das bei Dir funktionieren? Wenn Ich Dir sag: entweder kusch oder peng? Dann machst Du unechtes kusch weil dir peng zu nervig ist? echt?

TE ist hier ja nur angeraten, mal in sich zu gehen zu checken welche Richtungen oder Grenzen sie hat und diese dann mitzuteilen. Und wenn da am Ende bei rauskommt: ne alter, ich will aber die einzige sein, alles ander laeuft nicht, dann laeuft das nicht, das ist zu kommunizieren und danach zu handeln fertig.
Gruss,
g.

16.03.2017 15:17 • #28


R
Zitat von Panikhase:
Doch wenn ich nicht bereit wäre, ihn zu akzeptieren, wie er ist, soll ich für mich sorgen_ mich also trennen,


Sorry, klingt für mich nicht nach dem aufrichtigen Bestreben, eine Partnerschaft aufrecht zu erhalten. Für mich ein krasser Ego-Trip von ihm. Darf aber jeder sehen wie er/sie will....

16.03.2017 15:20 • x 1 #29


G
Zitat von regenbogen05:
Für mich ein krasser Ego-Trip von ihm.

Das ist auch einer, und wenn das einem, in dem Fall TE, nicht passt oder der grenzueberschreitend wird, dann ist dem Einhalt zu gebieten, Grenzen sind aufzuzeigen und im Zweifelsfall jst Abfahrt angesagt. So einfach ist das.
Gruss,
g.

16.03.2017 15:21 • x 2 #30


A


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