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Soll ich ihm noch eine Chance geben?

Ketilein
Ich würde sagen sprich mit im er muss ein Grund haben warum er das nötig hat mit Frauen zu schreiben vielleicht fällt im etwas in der Beziehung,und er wird es garantiert wieder machen wen du nicht den Grund rausfindest um daran zu arbeiten ,Irgend etwas hat ihn dazu bewegt ,ich kann aber auch sagen in dem Alter braucht man Bestätigung vielleicht gibts du im zu wenig Aufmerksamkeit versuche es raus zu finden!

16.01.2017 22:32 • #16


A
Hallo
Da das ganze ja eh schon bei seinem Beitrag als Halbwahrheit aufgeflogen ist, würde ich nicht mehr so leicht vertrauen. Wer hier Hilfe sucht und nicht bereit ist, sich selbst zu reflektieren, der wird es auch im realen Leben seiner Partnerin gegenüber nicht schaffen. Er muss noch viel lernen. Auch wenn du ihm die Aufmerksamkeit nicht so gegeben hast, muss man doch nicht gleich auf diese Weise Bestätigung suchen. Hab ich einen Partner oder nicht? Dann redet man(n) mit ihm/ihr.
Deine Entscheidung. Aber lies dir mal seinen eigenen Beitrag durch...bevor du dich entscheidest

Alles Gute

16.01.2017 23:07 • x 1 #17


A


Soll ich ihm noch eine Chance geben?

x 3


B
Zitat von Parallelwelt:
Ist das das Positives oder Negatives?


Es ist so wie es sein soll!

16.01.2017 23:18 • #18


P
Was soll das immer mit der Gleichwertigkeit von Selbstliebe und Liebe. Beides sind zwei unterschiedliche Dinge und man sollte sie nicht in Balance halten.

ich verstehe überhaupt nicht und werde es nie verstehen wie man sich selbst genauso lieben kann wie seinen Partner.
Meine Kinder liebe ich doch auch mehr als mich selbst.

Schlecht wird mir eher von zu vieeeel Selbstliebe. Ich kann mich nicht selbst lieben, ich will mich auch gar nicht lieben
Weil

Ich mich achte respektiere. Das reicht.

Wäre meine Selbstliebe genauso stark wie die meines Partners, brauche ich doch keinen Partner mehr.

Es ist doch TOTAL absurd der Liebe eine Grenze zu setzen. Vielmehr sollte der Selbstliebe eine Grenze gesetzt werden.

WAS bitteschön soll man an sich selbst genauso lieben? Den Körpergeruch? Den Gesichtsausdruck? Das Lächeln,?

Das sind genau die Dinge, die ich an meinem Partner liebe.

Ich liebe zum Glück nicht meinen Gesichtsausdruck.
Auch nicht meinen Hang zur Unordnung oder meine geringe Stresstoleranz im Gegensatz zu seiner, u.s.w

Ich liebe um der Liebe willen und bin glücklich, weil Liebe ist Glück.

17.01.2017 09:03 • x 2 #19


Mairenn
Selbstliebe soll heißen, dass man sich annimmt, respektiert und achtet, sich gut behandelt bzw. schützt, die Sachen, Dingen und Menschen möglichst meidet, die einem nicht gut tun, sich keinen Zwang antut, eigen Körper pflegt und unterstützt, damit er sich gut regenerieren und sein Tun verrichten kann (unser Körper ist nämlich unser bester Freund. Er trägt uns durch die Zeit, versucht sich selbst zu heilen, dient uns so gut es ihm möglich ist. Ohne unseren Körper, können wir gar nicht sein!) eigener Seele und dem Geist nicht davon rennt bzw. sich selbst begegnet, auf innere Stimme achtet, ihr zuhört und sich selbst nicht übergeht, sich selbst nicht verrät, sich selbst folgt ...

Liebe zum Partner ist Partnerliebe
zu den Kindern eine ganz andere
Geschwisterliebe, Elternliebe, etc.pp. ... alles und jeder hat eigenen Stellenwert und individuelle Dynamik und Intension

Grenzen sind nichts schlechtes...nur sind die individuell bemesen

17.01.2017 09:56 • x 1 #20


Ricky
@ Parallelwelt

Ja, Du hast den Begriff Selbstliebe voll verstanden... NICHT! Du setzt das automatisch mit Ego etc. gleich. Und da liegt schon der erste Fehler. Selbstliebe bedeutet eben, dass man sich nicht selbst aufgibt, eben NICHT für den Partner/die Partnerin lebt, sondern mit ihr/ihm.

Du glaubst Selbstliebe sei automatisch selbstverliebt. Das ist ein Irrtum.

17.01.2017 13:13 • x 4 #21


A
Zitat von Ricky:
@ Parallelwelt

Ja, Du hast den Begriff Selbstliebe voll verstanden... NICHT! Du setzt das automatisch mit Ego etc. gleich. Und da liegt schon der erste Fehler. Selbstliebe bedeutet eben, dass man sich nicht selbst aufgibt, eben NICHT für den Partner/die Partnerin lebt, sondern mit ihr/ihm.

Du glaubst Selbstliebe sei automatisch selbstverliebt. Das ist ein Irrtum.


Ich würde das Wort Selbstliebe mal in Selbstachtung ändern. Denn ich glaube, dass hier aneinander vorbei geredet wird...

Selbstliebe wird nämlich oft mit Egoismus übersetzt und genau das, lieber Ricky, meintest du ja bestimmt nicht, so wie ich dich verstehe.

Und ja, Selbstachtung ist die Voraussetzung jeder funktionierenden Partnerschaft.

17.01.2017 13:16 • #22


Ricky
Zitat von Andrea444:
Zitat von Ricky:
@ Parallelwelt

Ja, Du hast den Begriff Selbstliebe voll verstanden... NICHT! Du setzt das automatisch mit Ego etc. gleich. Und da liegt schon der erste Fehler. Selbstliebe bedeutet eben, dass man sich nicht selbst aufgibt, eben NICHT für den Partner/die Partnerin lebt, sondern mit ihr/ihm.

Du glaubst Selbstliebe sei automatisch selbstverliebt. Das ist ein Irrtum.


Ich würde das Wort Selbstliebe mal in Selbstachtung ändern. Denn ich glaube, dass hier aneinander vorbei geredet wird...

Selbstliebe wird nämlich oft mit Egoismus übersetzt und genau das, lieber Ricky, meintest du ja bestimmt nicht, so wie ich dich verstehe.

Und ja, Selbstachtung ist die Voraussetzung jeder funktionierenden Partnerschaft.


Der Fehler ist hier Selbstliebe und Selbstverliebtheit gleichzusetzen. Es ist auch abzugrenzen vom Narzissmus. Es ist ein Teil des Selbstwerts und ist eben nicht mit Selbstachtung zu synonymisieren. Selbstliebe brauchst Du in erster Linie um andere Menschen auch lieben zu können. Selbstachtung ist das Achten auf die eigene Würde.

17.01.2017 14:07 • x 2 #23


P
also ricky, mir ging es um folgendes. Beinhart drückte sich so aus: das Verhältnis aus Selbstliebe und Liebe muss ca 50/50 sein, damit es gesund ist. Weiß nicht ob es nur für ihn persönlich gilt oder auch allgemein.

Aber 50/50 ist für mich irgendwie ungesund. Weil: Selbstliebe (Selbstachtung) kann auch sehr klein sein und dementsprechend ist sie für den Partner dann auch sehr klein. Liebe für einen Menschen entsteht nicht auf einer Waagschale, Liebe ist total unberechenbar, und schwankt bei Frauen auch noch hormonell bedingt / ist Tag für Tag unterschiedlich unabhängig zur eigenen Selbstachtung. .

Ich möchte aber gar nicht kleinlich sein.


Ich habe den Begriff Selbstliebe tatsächlich nie richtig verstanden. Ich verstehe hingegen Selbstachtung besser. Danke nochmal andrea

Zitat:
Selbstliebe brauchst Du in erster Linie um andere Menschen auch lieben zu können. Selbstachtung ist das Achten auf die eigene Würde.


ich liebe mich nicht selbst. geht nicht. lieben kann ich aber trotzdem. ich weiß nicht. ob das so allgemeine gültigkeit besitzt?.

17.01.2017 14:14 • #24


Ricky
Zitat von Parallelwelt:
also ricky, mir ging es um folgendes. Beinhart drückte sich so aus: das Verhältnis aus Selbstliebe und Liebe muss ca 50/50 sein, damit es gesund ist. Weiß nicht ob es nur für ihn persönlich gilt oder auch allgemein.


Was ja auch korrekt ist. Geht es nämlich zu sehr in eine Richtung, dann wird's ungesund.

Zitat:
Aber 50/50 ist für mich irgendwie ungesund. Weil: Selbstliebe (Selbstachtung) kann auch sehr klein sein und dementsprechend ist sie für den Partner dann auch sehr klein. Liebe für einen Menschen entsteht nicht auf einer Waagschale, Liebe ist total unberechenbar, und schwankt bei Frauen auch noch hormonell bedingt / ist Tag für Tag unterschiedlich unabhängig zur eigenen Selbstachtung. .


Ach, echt? Mensch, da wäre der Beinhart vermutlich nie drauf gekommen. Das 50/50 bezieht sich auf die Normalverteilung. Natürlich kannst Du mal nen Tag haben, wo Du Deinem Partner volle 99% gibst und für Dich nur einen, evtl. auch mal ne Woche... gaaaanz vielleicht einen Monat. Aber letzten Endes muss sich das in der Waage halten, ansonsten geht entweder der Partner oder Du vor die Hunde.

Zitat:
Ich möchte aber gar nicht kleinlich sein.


Du schreibst es nur aus. Ist klar.

Zitat:
Ich habe den Begriff Selbstliebe tatsächlich nie richtig verstanden. Ich verstehe hingegen Selbstachtung besser. Danke nochmal andrea


Das ist aber kein Synoym - wie oben geschrieben. Selbstliebe ist etwas Anderes als Selbstachtung.

Zitat:
Ich liebe mich nicht selbst. geht nicht. lieben kann ich aber trotzdem. ich weiß nicht. ob das so allgemeine gültigkeit besitzt?.


Wenn Du Dich nicht selbst lieben kann, dann akzeptierst Du Dich auch nicht selbst. Und genau da entsteht die Crux. Viel wichtiger wäre für Dich dann die Frage, warum Du Dich nicht selbst lieben kannst? Weil Du Dich nicht für liebenswert hältst? Oder weil Du automatisch eine Form der Eitelkeit und des Narzissmus da mit hinein interpretierst? Und wenn ja, dann hier: Warum denn dieses?

17.01.2017 14:39 • x 2 #25


P
Zitat:
Selbstliebe ist etwas Anderes als Selbstachtung.


Selbstliebe ist fokus auf sich selbst richten/ sich selbst als wichtig erachten
Selbstachtung hingegen ist - sich selbst nicht aus den Augen verlieren.

Die Betonung auf Selbstliebe stört einfach total. letztlich geht es nur wieder um einen selber.


Zitat:
dann akzeptierst Du Dich auch nicht selbst. Und genau da entsteht die Crux.


doch. tue ich. voll und ganz. ich akzeptiere Selbstliebe als Begriff nicht ganz., Liebe empfinde ich nur zu Kindern oder Partnern.

Zitat:

Oder weil Du automatisch eine Form der Eitelkeit und des Narzissmus da mit hinein interpretierst? Und wenn ja, dann hier: Warum denn dieses?


weil die Betonung auf Selbstliebe oder Selbstfokussierung nach falscher Priorität in der Partnerschaft klingt, nach Egozentrik, Disziplinierung und Dogmatismus: ich darf jemand anderen niemals mehr lieben als mich selbst... weil Gleichgewicht und so ...

aber erkläre mir doch mal, warum du dich so auf den Begriff Narzissmus stürzt?

hab ich nix mit zu tun und ich hoffe, du auch nicht

17.01.2017 16:14 • #26


Ricky
Zitat:
Die Betonung auf Selbstliebe stört einfach total. letztlich geht es nur wieder um einen selber.


Ja, und das ist voll eklig, nä? Wie kann es nur um einen selbst gehen? Meine Güte, wer hat Dir den Mist eigentlich eingeredet, dass Du nichts Wert bist bzw. nur in Beziehung zu anderen? Wenn Du Dich selbst nicht magst und lieben kannst, wie willst Du das je für jemand anderen tun? Das ist auch so ne verkappte Depri-Kiste.


Zitat:
doch. tue ich. voll und ganz. ich akzeptiere Selbstliebe als Begriff nicht ganz., Liebe empfinde ich nur zu Kindern oder Partnern.


Und da liegt wohl der Fehler. Dieses Aufopfern für andere, aber sich selbst da nicht im Wert sehen, sich nicht als liebenswert betrachten, ist eben auf Dauer ungesund. Ich denke, dass Du das auch irgendwann mal deutlich merken wirst oder auch schon gemerkt hast, aber irgendein Trichter, der Dir entweder anerzogen wurde oder mit dem sie Dich sozialisiert haben, macht Dir das immer wieder zu Nichte. Bin gespannt wieso.

Zitat:

weil die Betonung auf Selbstliebe oder Selbstfokussierung nach falscher Priorität in der Partnerschaft klingt, nach Egozentrik, Disziplinierung und Dogmatismus: ich darf jemand anderen niemals mehr lieben als mich selbst... weil Gleichgewicht und so ...


Es ist eben der Mittelweg. Ausgeglichenheit. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Daran gibt's wenig Falsches. Das Andere kann ich ebenso als leichtsinnigen, stupiden, Selbstaufgabe-Schwachsinn ansehen. Das ist immer einfach.

Zitat:
aber erkläre mir doch mal, warum du dich so auf den Begriff Narzissmus stürzt?


Ganz einfach: Weil ich der Ansicht bin, dass Du davor ne Menge Schiss hast. Bloß nicht selbst narzisstisch zu sein.

Zitat:
hab ich nix mit zu tun und ich hoffe, du auch nicht


Ich hab zumindest keine Heidenangst davor, lege mir keine Restriktionen und habe kein Problem zu mir selbst zu stehen und auch eine Liebe für mich zu empfinden. Das ist auch so ein Teil von Selbstbewusstsein und Sein per se. Kommst Du vllt. auch noch hin. Irgendwann...

Und psst... für den unterschwelligen *beep* bin ich zu schlau. Aber nicht weitersagen, ok?

18.01.2017 01:48 • x 2 #27


P
Die Betonung auf Selbstliebe stört einfach total. letztlich geht es nur wieder um einen selber.


Ja, und das ist voll eklig, nä?

Selbstliebe kommt mir ein wenig vor wie etwas, an das man nur stark genug glauben muss, jeden TAG immer wieder, damit es funktioniert

Wie kann es nur um einen selbst gehen? Meine Güte, wer hat Dir den Mist eigentlich eingeredet, dass Du nichts Wert bist bzw. nur in Beziehung zu anderen?

Wenn Du Dich selbst nicht magst und lieben kannst, wie willst Du das je für jemand anderen tun? Das ist auch so ne verkappte Depri-Kiste.

warum sich selbst lieben, zu welchem Zweck? Das geht mir nicht in meinen Kopf. Jesus hat von Nächstenliebe gesprochen, nicht von Selbstliebe.

Man kann sich selbst annehmen, akzeptieren, achten, behüten, beschützen, sich selbst und seine Fehler begreifen, die Schwächen und Stärken, um diese ggf zu ändern, um zu wachsen, aber Selbstliebe heißt Abschluss: ich bin fertig. fertig mit Selbstzweifeln, mit Selbstkritik, ich brauche keine Arbeit mehr an mir selbst, weil ich meine Schwächen liebe, meine Fehler, mein Ego, meine Ecken u Kanten, falls ich welche habe, und am Besten noch, diese unreflektiert in mein Handeln einbringen bis ans Lebensende,



Und da liegt wohl der Fehler. Dieses Aufopfern für andere,

keine/wenig Selbstliebe hat nichts mit aufopferung für andere zu tun, - es wird gerne immer so hingedreht, weil getrennt wird zwischen erfolglosen Menschen ohne Selbstwertschätzung und erfolgreichen Menschen mit Wertschätzung


sich nicht als liebenswert betrachten, ist eben auf Dauer ungesund

sich selbst auf Dauer als
freundlich, liebenswürdig, reizend, anziehend, beliebt, entzückend, reizvoll, gewinnend, höflich, leutselig, sympathisch, bestrickend, gefällig, hinreißend, bezaubernd zu empfinden kann auf Dauer auch ungesund sein.
denn die meisten Leute sind es eben nicht. Sie sind es nicht, erfüllen diese Kriterien nicht7kaum/ungenügend, aber sie halten sich dafür. das wissen alleine trübt den Instinkt der Selbstliebe enorm. Ich habe doch Augen im Kopf. es kann doch nicht sein, dass alle uneingeschränkt freundlich, liebenswürdig, reizend, anziehend, bezaubernd usw sind - wenn es so wäre, würde ich vielleicht auch glauben, dass ich es bin. Ganz einfach



Es ist eben der Mittelweg. Ausgeglichenheit. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Daran gibt's wenig Falsches.

Auch Menschen, die nicht an Selbstliebe glauben, suchen die Mitte, nur eben woanders ...



Ich hab zumindest keine Heidenangst davor, lege mir keine Restriktionen und habe kein Problem zu mir selbst zu stehen und auch eine Liebe für mich zu empfinden.


Es gibt auch ne Menge Menschen, die Angst davor haben es nicht zu sein. weil sie revidieren müssten, Ihre Urteile, sich schweren Herzens trennen müssten von ihren Überzeugungen,. Ich habe dich auch noch nie an dir selbst zweifeln sehen, Hinterfragst du deine eigenen Worte MANCHMAL auch? Oder hast du Angst davor?


Und psst... für den unterschwelligen *beep* bin ich zu schlau. Aber nicht weitersagen, ok?


Gut Ricky, ich bin mir sicher, das wissen längst alle hier; - ))

an die anderen hier ... ich weiß, gähhhnende Langeweile,
sorry für den offtopic!

18.01.2017 13:57 • #28


B
@paralellwelt
Jesus hat mal einen schei. erzählt, und was er erzählt hat ist nie passiert! Gott - was für ein Bullsh**.

Kein Mensch ist wichtiger als man selbst. Maximal gleich wichtig. Das hat aber nichts damit zu tun ob ich mich vor das Auto für meine Liebe werfe, damit jene statt mir überlebt.

Aber wennste das nicht verstehst, dass DU in deinem Leben das wichtigste für dich bist (Kinder mal ausgenommen), dann hast entweder etwas wichtiges noch nicht gelernt oder du verstehst es einfach falsch.

Und diese Wortglauberei ist unsinnig, denn das verfehlt die Thematik komplett.

ansonsten: es gibt auch ein Lexikon!

ohne Selbstliebe ist alles eine Selbstaufopferung, da du es nicht deinetwillen machst und da ist der Kernpunkt.
Klar kannste so leben, nur das wird in der Zukunft auch mal zu einem (Zusammen) Bruch führen.

18.01.2017 14:39 • #29


P
?

verstehe nicht, weshalb du dich jetzt erst zu Wort meldest, und dann noch so unhöflich.


wie soll man denn an das Gute; Liebenswerte im Menschen glauben, (Vorraussetzung um an das Gute in einem selbst zu glauben) oder an GUTE Atheisten, wenn bei jedem Wortlaut Unverständnis für andere mitschwingt. Ist das erstrebenswert?

Benötige ich eine Belehrung von Menschen, die meine Überzeugung bestätigen, dass es im Grunde keine Liebenswürdigkeit gibt bei denen, wo ich sie suche und hoffe, sie irgendwann zu finden? Das, was ich mit gemeinnützig verbinde, kann mir wenigstens das Christentum vermitteln unabhängig davon, ob ich evangelisch werden möchte oder nicht.

Es ist traurig, dass man beim lesen sozusagen Aggression entwickelt gegen Menschen allgemein und misanthropische Gedanken hegt.

18.01.2017 15:02 • #30


A


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