Fragen, die sich jeder von uns bestimmt schon einmal gestellt hat, und die ich für mich vor einiger Zeit auch schon mal beantwortet hab....
Wenn man das eigene Herz wieder schlagen spürt und das Gefühl hat, die Sonne scheint plötzlich heller und stärker, der Schnee ist nicht eisig sondern wunderschön, der Mensch an deiner Seite zaubert ein Lachen auf dein Gesicht und wärmt dich von innen, ihr könnt euch gemeinsam fallen lassen ohne Angst hinzufallen, das könnte der Anfang einer Liebe sein...
Wenn wir den Mut hätten, den Tatsachen ins Auge zu blicken, ja dann würden wir vielleicht schon vorzeitiger ein nahendes Ende der Liebe erkennen, es würde nicht mehr so sehr schmerzen, aber der Mensch scheint Gefallen darin zu finden, im eigenen Nebel herumzuirren und sich weiterhin seinen Illusionen über die „Liebe“ hinzugeben.
Zwischen Mann und Frau gibt es den kleinen feinen Unterschied , aber vielleicht sind wir „verwandter“ als wir glauben, wenn wir uns einfach mal ernsthaft und geduldig mit uns auseinandersetzen würden und nicht ständig versuchen wollten jemanden anderen zu verändern...
Wenn Du lediglich „funktionierst“, dir einen Plan für jeden Tag machst, damit du ihn überstehen kannst, den Tag als verdammt bezeichnest, zurück statt nach vorn schaust, in Träumen lebst und nur Fehler siehst und sehen willst, dann bist du dabei zu überleben.
Was das Leben vom Überleben unterscheidet?
Ein Lächeln zulassen, auch wenn es dir mal schlecht geht, die Vergangenheit akzeptieren, nicht mit ihr zu hadern, nicht abwarten können, was der neue Tag bringen mag, barfuss durch den Regen rennen, noch ein Eis essen, weil’s soooo lecker ist und die Augen öffnen, damit man auch die Schönheit des Lebens sehen kann!
19.07.2005 08:42 •
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