Trennung ging von mir aus doch ich leide mehr als sie

P
Hallo zusammen,

nachdem ich hier viel gelesen habe was mir wirklich auch weitergeholfen hat habe ich hier meine Geschichte auch mal Aufgeschrieben. Ich weiss es ist sehr lang, aber vielleicht will es sich ja jemand trotzdem mal durchlesen und mir erklären warum ich nun der bin der in Tiefer Trauer ist......

Rekonstruktion der Ereignisse:

Wir haben uns auf einer Geburtstagsfeier meiner Besten Freunde im September 2012 kennengelernt. Im Verlauf der folgenden Monate haben wir viel Gemeinsam unternommen mit unseren drei Kindern. Sie selbst war am Tag des Kennenlernens von Ihren ex Ehemann und Vater der beiden Kinder geschieden worden. Sie präsentierte sich als die Frau die von Ihren Ehemann (im achten Monat Schwanger) wegen einer anderen verlassen wurde. Im Verlauf der Monate wurde mir ausführlich mitgeteilt wie der Vater sich an Vereinbarungen hinsichtlich der Kinder nicht halte, Sie Seelisch und Körperlich unter der Trennung leide und niemand an sich heranlassen könne. Sie teilte mir mit wie Sie Finanziell hintergangen wurde bei Ihrer Scheidung etc…. Immer wieder wurde mir mitgeteilt wie benachteiligt sie wäre und stellte sich immer ohne Ausnahme und ohne Selbstreflektion als nichtschuldig an der Trennung von Ihren Mann. Nach vielen Monaten und einer kurzen Pause, in der wir keinen Kontakt hatten, sind wir nach einer erneuten Kontaktaufnahme Ihrerseits im Februar 2013 offiziell ein Paar geworden.
Im Mai 2013 wollte sie dass meine Tochter und ich nun auch in das von Ihr bewohnte Haus bzw. Erdgeschosswohnung ziehen.

Wohnsituation: Das Haus gehört den Eltern von ihren Exmann (Vater der beiden Kinder)
Beide bewohnen zusammen mit Ihren zweiten Sohn und dessen Familie das Nachbarhaus. Meine Tochter und ich wurden nicht wie fremde sondern wie ein Teil der Familie dort aufgenommen. Der Kontakt zwischen meiner Tochter und mir zu der Gesamten Familie ist außergewöhnlich Familiär und bis heute mehr als freundschaftlich. Sie dienen mir gerade jetzt als große Unterstützung in meiner jetzigen Situation. (ferner klärten sie mich auf über tatsächliche Ereignisse wie es zur Trennung zwischen meiner Frau und Ihren Sohn gekommen ist)

Dadurch das dass Haus selbst nur drei Schlafzimmer besitzt, beschlossen wir im Mai 2013 das wir den bisher nur als Abstellkammer genutzten Hobbyraum im Keller umbauen und renovieren könnten um dort ein Schlafzimmer für uns zu schaffen und dadurch meiner Tochter eigenes Zimmer geben können. In diesen Zusammenhang wurde der Keller von mir und alleine mit meinen Finanziellen Mitteln Renoviert und bewohnbar gemacht. In diesen Zusammenhang beschlossen wir weitere Renovierungen im Erdgeschoss und suchten neue Möbel aus, die, wie auch die Renovierungen ausschließlich und ohne Ausnahme von mir bezahlt wurden. Den Erlös aus den Verkauf Ihrer Möbel hat meine Frau nicht zur Zahlung der Neuanschaffungen oder Renovierungsarbeiten beigetragen.
Da Sie ja immer betonte das Sie förmlich pleite ist und keinerlei mittel hat habe ich natürlich keine Einwände gehabt das Sie das Geld aus dem Erlös behalte. In der Zeit merkte ich leider auch immer wieder dass sich meine Frau nicht richtig öffnen wollte. Immer wieder kam es zu fragwürdigen Telefonanrufen auf dem Festnetz Telefon (plötzliches auflegen wenn ich an das Telefon ging), oder Telefonate die abgebrochen wurden wenn ich zufällig einen Raum betrat. Weiterhin war meine Frau bis zu dreimal die Woche auf Abendkurse, Veranstaltungen etc. (alles seit dem Moment an im März/April 2013 wo ich praktisch dort schon lebte). Ich blieb immer zuhause mit Ihren Kindern und meiner Tochter. Auch Tagsüber und das obwohl sie lediglich auf 450 Euro Basis Arbeitete war Sie häufig länger weg als ich. Da ich sie wirklich aufrichtig liebte wollte ich dass sie sich öffnet, und fragte sie nach den Gründen ihrer offensichtlichen täglichen Flucht aus dem Haus. In einen Gespräch erzählte sie dann wieder das sie sich der Sache mit uns sehr unsicher sei und bedenken habe ich könnte sie auch so im Stich lassen wie Ihr Ex Ehemann. Von ganzen herzen wollte ich das diese Beziehung klappt, für die Kinder die ich mittlerweile liebte, für meine Tochter die endlich nicht mehr mit mir alleine war sondern eine Familie gefunden hatte und für uns beide. Aus diesen Anlass heraus und in der Hoffnung das sie damit zur Ruhe kommt machte ich Ihr einen Heiratsantrag. Sie schien sich sehr zu freuen und willigte ein. In Verlauf der nächsten Wochen, planten wir die Hochzeit, renovierten wir (bzw. nahezu alleine ich) weiter, ging Arbeiten und half im Haushalt wo immer ich nur konnte da Sie noch immer viel unterwegs war und nicht sehr viel Zeit für den Haushalt aufbringen konnte bzw. dachte ich das. Im Mai 2013 ergab sich eine Situation in der Sie versehentlich mal Ihr Telefon im Auto mir übergab während Sie das Auto lenkte. Hier kam es dann das Sie eine SMS erhielt die ich ihr dann laut vorgelesen habe und zusehen musste wie Sie vor schrecken erblasste und Ihre Gesichtszüge sich Panisch veränderten. Nun folgten Zahllose Gespräche in denen Sie sich immer weiter in Ungereimtheiten verstrickte und Schluss endlich es sich herausstellte das dies Ihr Freund und Liebhaber war bereits seit der Trennung von Ihren Ex Ehemann. Ebenfalls ergab sich das Sie Ihm bis zu diesen Zeitpunkt nicht von meiner Existenz mitteilte. Auf Ihr versprechen hin ihn über mich zu informieren und den Kontakt einzustellen beschlossen wir die Hochzeit nicht abzusagen.
Meine Voraussetzung war jedoch das Sie wirklich den Kontakt einstellt und fragwürdige Termine unterlässt. Zu dieser Zeit zwischen Juni bis November 2013 Arbeitete ich nahezu Ausschließlich von Zuhause. Meine Frau war weiterhin Tagsüber nahezu ausnahmslos (außer Sie hatte besuch) nicht anwesend. Auch abends wurden entgegen der Abmachungen weiterhin Kurse besucht ohne jegliche Absprachen mit mir. Jegliche versuche meinerseits Sie zu einer vorherigen Absprache Ihrer Terminplanung zu bewegen wurden leider immer und ins lächerliche gezogen. Eine einjährige Fortbildung zur Ernährungsberaterin wurde mit mir dann abgesprochen. Hierfür war sie dann einmal im Monat das ganze Wochenende weg und zahlreiche Abende für die Kurse und zum Lernen mit Freunden. Ich willigte gerne ein zu diesen Kurs da Sie mir erzählte so endlich danach wieder Arbeiten zu wollen…… (bis heute nicht erfolgt) Im August 2013 heirateten wir dann, und ab September 2013 haben wir einen neuen gemeinsamen Mietvertrag für die Wohnung bekommen. Da meine Frau immer wieder betonte wie schwer es doch ist mit Kindern zu arbeiten und sie ohnehin so im Stress sei, blieb mit nichts andres übrig als alle kosten für Miete, Nebenkosten, Autos, Urlaube etc. (ausnahmslos alle Tankrechnungen usw. wurden mir zu Begleichung vorgelegt) alleine zu stemmen. Ferner stellte es sich durch ihr sehr auffälliges Verhalten wieder raus dass der Kontakt zu den besagten Mann niemals beendet wurde. Wieder einmal wurden seltsame Geschichten erzählt die sie in einen Strudel an ständig wechselnden Geschichten selbst entlarvten. Wieder verzieh ich ihr unter der Bedingung nun endlich alle Kontakte abzubrechen und ihn schriftlich von mir, von unserer ehe in Kenntnis zu setzen.
Eine Kopie des Briefes an diesen Mann liegt mir vor in dem die S. Beziehung der beiden hervorgeht. Natürlich wurde nie zugegeben das es Treffen noch S. kontakt nach Beginn unserer gemeinsamen Zeit gegeben hat, jedoch der Vertrauensbruch war und ist heute noch eine sehr Schmerzhafte Erfahrung.
Wieder versuchte ich nach den Geschehnissen zu einer Normalität zurück zu finden. Ihr verhalten jedoch blieb unverändert. Sie verlangte weiterhin das ich als ständiger Babysitter agiere, hielt sich weder an Vereinbarungen noch füllte sie sich verpflichtet mir zu sagen wo Sie sich aufhält wenn ich sie fragte. Hatte ich keine Zeit für die Kinder wurde sie umgehend zu Ihren Großeltern abgeschoben. Genau genommen ein Zitiat das sie heute abstreitet „ES GEHT DICH EINEN schei. AN WO ICH BIN“. Auch zuhause im Haushalt gab es wenig Unterstützung. Jegliche versuche Sie darum zu ersuchen mehr Zeit zuhause zu verbringen verliefen in etwa so:
Sie hörte nicht zu oder lies mich nicht aussprechen. Unentwegt fiel sie mir ins Wort und korrigierte besserwisserisch meine Aussagen. Wollte ich auf ein Argument eingehen, dann verlangte Sie, nicht ständig unterbrochen zu werden und endlich auch einmal aussprechen zu dürfen, obwohl Sie selbst derjenige war, der ständig unterbricht und keine Widerrede duldete. Hierzu gehörten Sprüche wie „warum überhaupt putzen wenn es eh wieder dreckig wird“ oder „mir ist meine Freizeit wichtiger als putzen“.
Ähnlich sind auch Gespräche so verlaufen bei denen es darum ging das Sie mich mit der finanziellen Belastung unterstützt.
Wenn ich mich nicht von meinem Standpunkt abbringen lies, dann konnte sie sehr überzeugend in den Mitleids-Modus wechseln, indem sie sich traurig, krank oder in sonst irgendeiner Art bedürftig und hilflos zeigte, so dass sie mir den Wind aus den Segeln genommen hat und ich schließlich wieder nachgab und mich unterordnete.
Auch in Sachen meiner Tochter gab es von Ihr kaum (eigentlich gar nicht) eine Unterstützung wenn es darum ging Sie zur Schule (später ab 2014 zum Bahnhof zu fahren) bzw. nach der Schule in Pocking abzuholen. Obwohl sie weiterhin in den letzten Jahren erfolgreich alle Finanziellen Lasten auf mich abschob, musste ich teilweise bis zu 250 Euro im Monat für ein Taxi Service zahlen das meine Tochter zur Schule bringen musste. Da ich ab November 2013 ein neues sehr anstrengendes Projekt bei BMW in München übernommen habe, verlängerten sich auch meine Arbeitstage erheblich. Auch weiterhin, und das hat sich bis heute nicht geändert gab es keinerlei Unterstützung von meiner Frau. Meine Tochter musste daher fast immer (gelegentlich schaffte ich es selbst sie abzuholen) zu Ihren Großeltern gehen bis ich sie dann abends dort abholte. Nachdem jegliche anfragen sie hin und wieder zu holen durch die Termine meiner Frau nicht möglich waren habe ich aufgehört zu fragen.

Auch in Sachen Wäsche hatte ich meine Frau von Anfang an entlastet indem ich gemeinsame Wäsche außer Haus für uns Bügeln lies. Da ich überwiegend Anzüge und Hemden trage die in die Reinigung müssen und meine Tochter nur 2 Wochen im Monat hier ist war unser Anteil an der Dreckwäsche immer sehr gering. Leider aber musste ich auch die Wäsche selbst dorthin bringen und zum Bezahlen wieder holen, meine Frau war leider wie immer zeitlich nicht in der Lage dazu.
Da meine Frau immer wieder über mangelnde Liquidität jammerte machte ich Ihr auch irgendwann das Angebot das wenn sie mich bei der Buchhaltung und kleineren Aufgaben unterstützt, sie auf 450 Euro Basis anstellen könne. Dieses Angebot hat sie dann auch angenommen. Resultat war das Sie ein paar Tage geholfen hat, dann aber „wegen ihrer anderen Verpflichtungen“ keine Zeit mehr hatte und ich diese Aufgaben nach wenigen Tagen wieder selbst durchgeführt habe. Androhungen die Zahlungen wieder einzustellen und sie darauf hinzuweisen das Sie mich doch bitte unterstützt verliefen etwas so:
Sie unterstellte mir, im Unrecht zu sein und die Problematik völlig falsch wahrzunehmen. Oder Sie bescheinigten mir, ein schlechter und egoistischer Mensch zu sein. Sie formulierte auch generell nie Ihre Wünsche als Bitten, sondern als Forderungen, die meist auch mit unterschwelligen oder offenen Drohungen einhergingen: „Wenn dies oder jenes nicht, kannst du ja gehen!“
So blieb es auch bei den Monatlichen 450 Euro für die Hilfe die ich niemals erhalten habe.

Gemeinsame absprachen gab es nicht. Oft war es auch so dass ich bedingt durch Fortbildungen oder Tagen in Heimarbeit ich zuhause blieb. Meine Frau auch hier nur Anwesend wenn am selbigen tag Besuch für Sie geplant war. Meine unendlichen vielen Bitten diese besuche mit mir besser abzustimmen wurden nie erhört. Mir wurde lediglich empfohlen wenn es mir nicht passt solle ich doch meinen Schreitisch in die Waschküche stellen. (raum ohne Heizung).
Auch auf meine Bitte hin das meine Tochter Ihren Geburtstag (Einladung 6 Kinder) bei uns im Haus feiert, wurde mit der Begründung abgelehnt das es für sie zu stressig wäre. Obwohl ich eigentlich derjenige bin der das Haus putzt, und die Party selbst organisieren wollte, wurde mir und meiner Tochter die Party in unserem zuhause nicht erlaubt. Nur wenige Monate später richtete meine Frau jedoch eine Geburtstagsparty für Ihre Tochter aus mit 17 Kinder und zahlreichen erwachsenen, ohne jegliche Absprache mit mir. Davon erfahren habe ich dadurch das ich partyzelte aufbauen durfte und zahlreiche anderen dazugehörigen aufgaben übernehmen musste. Leider war es so dass ich an diesen Tag nur zuhause war da ich mich auf eine sehr schwierige Prüfung vorbereiten musste was meine Frau wiederum wusste. Da im Zuge der Party dann Ihre Tochter auf den Kopf gefallen ist und ich beide ins Krankenhaus bringen musste, blieb mir nichts anderes übrig als bis Mitternacht alles im Haus aufzuräumen und am nächsten Tag das chaos im Garten zusammen mit den rest der Familie aufzuräumen. (Auch Familie wurde niemals vorab von einer Party in der Größe auf Ihrem Grundstück informiert). Wieder versuchte ich im Anschluss meine Frau zu bewegen mehr mit mir abzusprechen bzw. überhaupt Absprachen mit mir zu treffen die uns beide angehen. Doch auch meine Argumentation hinsichtlich der Finanziellen Belastungen die auf mir liegen, der Psychischen Belastungen die sie mir auferlegt gab es keine Einsicht. Im Gegenteil, im Laufe der Beziehung wurde immer ich zum Sündenbock entwickelt, der irgendwie alles verkehrt macht, während Sie immer der Unfehlbare ist, der die eigenen Fehler geschickt kaschieren kann und sie elegant mir in die Schuhe schiebt. Ich wagte es dann nicht mehr, die Fehler oder Mängel, die so offensichtlich durch meine Frau entstanden, anzuklagen und Sie dafür zur Rechenschaft zu ziehen.
Jede Schwäche, die ich irgendwann einmal offenbarte, nutzte meine Frau, um mich zu kritisieren und zu demütigen (auch bei anderen Personen in unserem Umfeld).
Zu diesen Zeitpunkt ging es mir dann auch Seelisch und Körperlich immer schlechter. Eine vernünftige Kommunikation war nicht einmal möglich. Gespräche indem sie mir jedoch mitteilte was sie alles braucht oder subtil umschrieb was sie glücklich machen würde wurden natürlich mit Engelszungen an mich herangetragen und solange auf mich eingeredet bis ich wieder und wieder nachgegeben habe um weitere Konflikte zu umgehen.

Thema Ehevertrag:
Meine Frau wollte von Anfang an einen Ehevertrag. Nachdem ich selbst ja auch geschieden bin und kein nennenswertes vermögen mehr besitze suchte ich rat dazu bei meiner Steuerkanzlei. Diese meinten auch das meine Vermögenswerte vor dieser Hochzeit vorhanden waren und daher eigentlich ausgeschlossen sind. Auch die Firma wirft keine hohen Gewinne ab und mein Gesellschafter Konto bedingt der alleinigen hohen Belastungen, Monat für Monat mehr ins Minus rutschte.
Meine Frau beharrte jedoch immer auf einen Ehevertrag und versicherte immer zu das sie etwas Geld hat womit sie diesen dann auch bezahlen würde. Nach langen hin und her willigte ich dann ein. Ein Golf Freund von meiner Frau (Rechtsanwalt) verfasste dann einen Vertrag für uns. Schon beim ersten durchlesen glaubte ich kaum was ich dort sah. Hier war die Rede das ich Unterhalt für IHRE zwei Kinder zahlen solle wenn wir uns trennen usw.……
Meine Frau hatte sich mehrfach mit diesen Anwalt getroffen um diesen Vertrag aufzusetzen. Als ich Sie jedoch auf die Kindesunterhaltklausel angesprochen habe wusste Sie angeblich von nichts und wieder wurde es nur ins lächerliche gezogen.
Der Vertrag wurde nicht genommen und wir haben einen neuen Vertrag aufsetzen lassen.
Immer wieder wurden mir entwürfe präsentiert die mich zu sonderlichen hohen Zahlungen in Falle einer Trennung verpflichten sollten. Immer wieder gab es hierzu Streit und natürlich nicht zuletzt Beleidigungen. Irgendwann willigte ich ein schon alleine um endlich wieder Frieden zu haben ein.
Natürlich galten die Abmachungen dass meine Frau diesen Vertrag dann auch bezahle nicht mehr…..

Die letzten Monate wurde leider immer schlimmer. Noch mehr als jemals zuvor gab mir meine Frau zu verstehen das ich in diesem von mir bezahlten Haus nur Gast bin. Weiterhin blieb die Finanzielle Last alleinig bei mir. Kinderauftritte im Kindergarten oder Schule wurden mir nicht mitgeteilt. Ich erfuhr von diesen nur durch die Kinder oder von den Großeltern wenn es schon zu spät war. Sie ging obwohl ich zuhause war, alleine zu den veranstaltungen, erzählte dort das ich keinerlei Unterstützung ihr entgegenbringe und auch kein Interesse an den Kindern habe die ich jedoch so zahlreich Babsitten darf wenn Sie unterwegs ist, oder auch von Schule und Kindergarten holen wenn sie Anruft und sagt „ich habe ganz vergessen den sohn vom Kindergarten zu holen, holst du ihn bitte…“.

Ende November und nach weiteren unzähligen Lügen, Beleidigungen etc. habe ich Ihr mehrfach versucht mitzuteilen das ich nicht alles bezahle da Sie ja mehr als offensichtlich an keiner ehe interessiert sei. Jedes Gespräch wurde wieder von Ihr abgeblockt, immer mit Aussagen wie „ich will da jetzt nicht drüber reden“, etc….
Ich weiß nicht wie oft aber ich habe es unzählige Male versucht mit ihr darüber zu reden.

Aus diesen Grund habe ich Ihr dann mitgeteilt dass ich die Zahlungen einstelle bzw. will dass sie sich ab Januar beteiligt. Antwort war ein eher freches „dann mach halt…“.

Ich habe dann eine Liste gemacht und Ihr mitgeteilt das ich die von Ihr genutzte Tankstellen Bezahlkarte umgehend wieder haben will.
Weiterhin habe ich ihr mitgeteilt das ich ab Januar 1/3 der Miete und Nebenkosten auf meinen Konto haben will.

Meine Frau hat sich natürlich umgehend einen Anwalt geholt und diesen mitgeteilt ich hätte ohne jegliche Vorwarnung Ihr diese Liste übergeben. Ferner will sie mich und meine Tochter aus dem Haus bzw. Wohnung schmeißen. Abgesehen davon das ich hier viel investiert habe, die Großeltern (Familie ) auch nicht wollen das wir gehen, habe ich momentan auch momentan kein Geld eine neue Wohnung zu beziehen zumal ich ja jetzt Jahre lang die finanziellen Belastungen hatte.

Das jetzt eine Welle des Hasses mir und meiner Tochter schlägt muss mich wohl dann auch nicht wundern……

22.12.2016 12:20 • #1


Drops07
Langer Text....was hast Du da alles mit Dir machen lassen? Und genau dies wird Ursache dafür sein, das Du jetzt so sehr leidest, ist die selber Dynamik welche dazu führte, das Du Dich so hast behandeln lassen...

22.12.2016 13:28 • #2


A


Trennung ging von mir aus doch ich leide mehr als sie

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P
Ich verstehe dein Posting nicht? Was willst du damit sagen oder erreichen?

... du hast dich jahrelang vorführen lassen, die Zukunft deiner Tochter aufs spiel gesetzt und das auch noch sehenden Auges.

Da ich keine Frage im Posting gefunden habe... Rate ich mal und sage: Ja, du warst ganz schön dämlich

22.12.2016 13:38 • #3


Drops07
Zitat von Palewante:
Da ich keine Frage im Posting gefunden habe


Die Frage steht eher in der Überschrift

22.12.2016 13:40 • #4


P
Leider hast du sehr recht mit deiner Aussage. Ich wollte das beste für alle und kämpfte darum das alles funktioniert. Leider jedoch ohne Erfolg.

22.12.2016 13:48 • #5


A
Es tut mir wahnsinnig Leid, das zu lesen! Ich spare mir meine Kommentare was du mit dir hast machen lassen. Das weißt du selbst.
Ich hoffe, du hast die Rechnungen für die Möbel und div. andere von dir angeschafften Dinge noch. Wenn ja, zieh aus, nimm mit und lass dich auf keinerlei Diskussion mehr ein. Wozu? Stell alle Zahlungen ein, notfalls verkaufst du einen Teil wieder, um dir und deiner Tochter ein Leben in Ruhe geben zu können. Denk an dein süßes Mädel und IHRE Zukunft! Seh es so, dass du deiner Tochter gegenüber eine große Verpflichtung hast und nicht deiner Frau! Und das schaffst du auch. Was ich von dir gelesen habe, zeigt eigentlich einen sehr verantwortungsbewussten und engagierten Mann. Du hast dir vorher eine Selbstständigkeit aufgebaut. Also, hole sie dir wieder!
Viel Glück!

23.12.2016 09:33 • #6


P
Viele Danke Andrea444
Deine Zeilen gingen runter wie Öl:-)

25.12.2016 20:17 • #7




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