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Verhalten von einem Narzisst bei der Trennung

O
Zitat von dumbo1966:
Also ich muss zugeben das ich immer noch den schönen Zeiten hinterher trauere.
aber es ist eben wie schon so oft hier geschrieben.
Es wird diese schönen Zeiten nie wieder geben.
Ein narzist wird sich nie ändern.
Im Grunde tut mir meine Frau sehr leid.
Ich kann nur allen Betroffenen empfehlen folgendes Buch zu lesen.
Sven Grüttrefien : Wie trenne ich mich von einem Narzisten.
Dieses Buch lese ich ständig auf ein neues wenn ich mal wieder einen depri habe.
nur so ist es mir möglich mir immer wieder vor Augen zu halten wie meine Frau tickt und warum sich nichts ändern kann.
Ich bin überzeugt davon das es einfacher ist einen Alk. trocken zu bekommen als einen Narzisten zu ändern.


Hallo dumbo,

ja, den schönen Zeiten trauert man lange nach, weil man es nicht fassen kann, warum es so nicht mehr werden kann/konnte. Sei Dir sicher: es wird nachlassen.
Aber Deine Frau muß Dir nicht leid tun, ihr ist es nicht bewußt, daß sie so ist, wie sie ist. Sonst hätte sie den Wunsch sich zu ändern.
Versuche, Dich nicht zu sehr von der Thematik Narzismus fangen zu lassen, auf Dauer tut auch das nicht gut.

Mir fällt hierzu die Geschichte ein mit dem Fuchs und dem Skorpion, wenn der Skorpion sagt Ja, was soll ich machen ? So ist nun einmal meine Natur ...

08.05.2016 20:35 • #16


D
Hallo OldFury
Ja ich denke das mit dem fangenlassen da gebe ich dir recht.
Aber ich glaube es ist wichtig für uns betroffene sich einige Dinge immer wieder bewußt zu machen.
Kann mir auch nicht erklären warum es immer wieder passiert das einige von uns mehrere Anläufe brauchen um dem Elend zu entfliehen und dann so schwer darüber hinweg kommen.
Eigentlich sollten wir doch jetzt die glücklichsten Menschen sein und das neue leben genießen können.
Im beruflichen leben stehe ich mit beiden Beinen gut im leben.
leider noch nicht im privaten.
Kann mich trotz genügend Möglichkeiten irgendwie nicht so richtig auf eine neue Beziehung einlassen.
Ich denke es liegt wirklich daran das ich noch nicht abgeschlossen habe.

08.05.2016 21:01 • #17


A


Verhalten von einem Narzisst bei der Trennung

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O
Zitat von dumbo1966:
Hallo OldFury
Ja ich denke das mit dem fangenlassen da gebe ich dir recht.
Aber ich glaube es ist wichtig für uns betroffene sich einige Dinge immer wieder bewußt zu machen.


Ja, natürlich ist es wichtig, sich vieles bewußt zu machen, sich über die Mechanismen bewußt zu werden, gar keine Frage. Daher auch mein abgemildertes zu sehr fangen lassen

Zitat:
Kann mir auch nicht erklären warum es immer wieder passiert das einige von uns mehrere Anläufe brauchen um dem Elend zu entfliehen und dann so schwer darüber hinweg kommen.
Eigentlich sollten wir doch jetzt die glücklichsten Menschen sein und das neue leben genießen können.


Hm, das ist im Grunde gar nicht so schwer zu erklären:
Eine Beziehung mit so einem Menschen ist in jeder Hinsicht extrem. Extreme Höhen und extreme Tiefen. Extreme Verletzungen.
Die extremen Höhen sind es, die einen halten und durchhalten lassen. Die extremen Tiefen lösen die Fluchtgedanken und letztlich die Flucht aus. Aber da sind immer diese extremen Hochs, die dazwischenfunken, bis man nach mehreren Anläufen endlich den Abspruch schafft. Die Zeiten zwischen den jeweiligen Absprüngen sind die schlimmsten. Die Tiefs werden immer schlimmer, verletzender.
Die extremen Verletzungen, die einem zugefügt werden, lassen einen so schwer darüber hinwegkommen. Die sitzen tief und es braucht seine Zeit, die zu verarbeiten.

Andererseits ist es etwas Vertrautes, worauf die Betroffenen ein Stück weit konditioniert sind.

Zitat:
Im beruflichen leben stehe ich mit beiden Beinen gut im leben.


Natürlich. Ein Loser gehört nicht ins Beuteschema eines solchen Menschen
Wobei gar nicht das Finanzielle gemeint ist, sondern eine Art von Kontinuität, Stabilität, schwer in Worte zu fassen. Eben das, was diese Art Mensch nicht wirklich besitzt.

Zitat:
leider noch nicht im privaten.
Kann mich trotz genügend Möglichkeiten irgendwie nicht so richtig auf eine neue Beziehung einlassen.
Ich denke es liegt wirklich daran das ich noch nicht abgeschlossen habe.


Vermutlich noch nicht. Mir fällt es auch noch schwer, jemanden an mich heranzulassen, obwohl bei mir schon zwei Jahre verstrichen sind.
Das Grundvertrauen wurde zu tiefst erschüttert.
Wie die TE auch schreibt: Man ist verunsichert, zweifelt an sich selbst.
Man kann sich nicht mehr so leicht einlassen, wie es früher noch ging. - Zumindest geht es mir so. Die Leichtigkeit und das Vertrauen-Können fehlt noch. Es kommt hoffentlich wieder.

Das ist aber nur mein Resümee

Du schreibt von Deiner Frau - Heirat? Noch verheiratet? Geschieden?
Sag bloß, die Trennung/Scheidung lief normal ...

08.05.2016 22:26 • x 1 #18


L
Ihr Lieben,

was man für einen Narzissmus- gestörten Menschen mitbringt oder entwickelt, ist das Co- Verhalten mit Anpassung und Verstehen wollen, im Grunde ein Helfersyndrom wie als Partnerin eines Suchtkranken,
dass man es recht zu machen versucht und sich selbst vernachlässigt.

Ich bin schon älter und glaube nicht mehr an die bessere Beziehung die man finden könnte.
Ein Leben ohne Schwierigkeiten gibt
es nicht.

In meinem Fall mit meinem zu Egozentrik und autoritärem Verhalten neigenden Mann,
geht es darum, meine Dinge zu tun und mein Selbstwertgefühl zu
pflegen und konsequent zu sein.

Hier im Forum habe ich viele Geschichten gelesen, in denen die
Affäre vor der Trennung oder die Beziehung nach der Trennung nicht hielt und die Betroffenen nur schwer wieder auf die Beine
kommen.

Wenn nicht extreme Probleme vorliegen, die eine Trennung und
Scheidung nötig machen,
habe ich den Eindruck, dass den Schwierigkeiten und Alltagsproblemen und der
Abnutzung durch Romantisieren einer Affäre oder
neuen Beziehung entflohen wird.

Die Selbstliebe pflegen und die eigenen Dinge tun, konsequent die eigenen Dinge vertreten, die eigene
Verantwortung übernehmen,
sowie in Liebe gemeinsam tun, was
gemeinsam geht, ist für mich der bessere Weg.

Alles Liebe ...

11.05.2016 17:32 • #19


K
Auch mit deinem Weg kommst du bei einem Narz auf Dauer nicht an. Ich kann ihn aufgrund meiner Erfahrung nicht als Kompromiss ansehen. Die Ehefrau meines Narz ist am Ende doch zerstört worden und war weg, sie hat diesen Weg über 13 Jahre praktiziert. . Ich sollte Nachfolgerin werden. Habe abgelehnt, weil die Grundbeziehung immer eine falsche ist. Ich für mich bin in meinem Leben lieber alleine im Extremfall, als bei Narz.
Alles Liebe

11.05.2016 17:47 • x 2 #20


L
Ihr Lieben,
liebe Kopfweide,

kann leicht sein, dass der Tag kommt, an dem ich auch lieber alleine bin als bei meinem Mann mit seinen egozentrisch Narzissmus-gestörten Zügen.

Er hatte wieder versucht mich
abwertend klein zu machen,
was ich mir nicht reinziehe, doch was ich mit der Konsequenz belegte, nicht mehr mit ihm auszugehen.
Ich will einfach keine abwertenden Worte mehr hören.

Er war liebenswürdig und ging ohne mich. Doch er entschuldigte sich
nicht oder so was in der Richtung.
Er wirkte auf mich wie ratlos.
In einem anderen Thread beschreibt ein Narzisst, dass ihm die Selbstwahrnehmung fehlt, dass er
sich sozusagen über andere definiert.
Ich halte durchaus auch für möglich, dass ich lieber für mich lebe, als mir nochmal abwertende Worte
anzuhören.

Alles Liebe ...

11.05.2016 21:32 • #21


K
Hallo Lucky, mir ist der Abschied damals sehr schwer gefallen, aber es stimmt, sie haben keine Selbstreflektion, natürlich ist deine Reaktion für mich auf allen Gebieten verständlich, aber er wird nicht aufhören, weil er nicht anders kann.ER KANN ES NICHT,deshalb ist er ja auch ratlos. Er lernt es aber auch nicht, weil er nicht kann.
Dir alles Gute

11.05.2016 22:12 • x 1 #22


L
Ihr Lieben,
liebe Kopfweide,

er lernt durch die Gespräche in der Beratungsstelle und sozusagen über Versuch und Irrtum. Dass eine Freundschaft über gemeinsames Tun geht und nicht mit 'Oberen', hat er gelernt.

Unsere erwachsene Tochter sagte, wenn er zur Beratung geht weiß er schon mal dass er was falsch macht.
Er hatte auch versucht uns gegeneinander auszuspielen, doch meine Tochter und ich fragen nach.

Er redete in der Ehe auf allen Gebieten nicht von selber mit mir über meine Wünsche, damit wollte er mich z.B. klein halten.
Am besten 'entwickelt' er sich, wenn ich meine Dinge und wenig mit ihm mache.

Ich lebe nun erst mal bis zu meinem baldigen runden Geburtstag, dann seh ich weiter.

11.05.2016 22:47 • #23


K
Liebe Lucky, Therapie ist gut, was ich aber noch besser finde, ist dein immerwährender kritische Blick. Du wirst, zu gegebener Zeit schon die richtige Entscheidung für dich treffen. Drücke dich und wünsche alles Gute

11.05.2016 22:57 • #24


T
Hallo Ihr lieben,

ich hänge auch in so einer Beziehung fest. Das schlimm ist, man kommt da fast nicht mehr raus. Ich würde mir nicht mehr wünsche als das ich einen Schlussstrich ziehen kann. Mein Mann unterstellt, kontrolliert, beschimpft und verbietet. ich komme mir oft vor wie beim Eierlauf, ja nichts falsches tun - er geht sonst wieder an die Decke. Ja NIE das Handy aus den Augen lassen, den weh ich geh nicht dran oder rufe nach 1 min zurück. Wehe ich schlafe mal auf dem Sofa ein und bin dann nicht mehr tel erreichbar. Freunde sind gestrichen, er hat das ganz geschickt gemacht, ich hatte mal einer Freundin von seinem Verhalten erzählt, ich durfte mit ihr nichts mehr mache. trinken gehen, oder mal tanzen mit freunden - verbietet er mir. mitlerweile habe ich da auch gar keine Lust mehr drauf. alles dreht sich nur um ihn, seine Familie und sein Job.
ich hab mich schon x mal getrennt, nach 4 Wo bin ich dann doch wieder zurück - gebessert hatte sich nichts, im Gegenteil. Hobbys wurden gestrichen, mein Haustier hasst er, sagt auch wenn wir zusammen ziehen muss das weg.
Ich hab keine Ahnung wie ich aus diesem Teufelskreis wieder raus komme. aber ich kann dich zu gut verstehen. Es gibt glaube ich mehr kranke Menschen da draußen wie uns lieb ist. leider erkennt man das immer zu spät. und diese Gattung macht das ganz geschickt, wie eine Fleischfressende Pflanze, erst locken sie einen an, sind mega interessant und dann wenn sie uns mit ihrem Charm eingewickelt haben schnappt die Falle zu und wir werden ausgesaugt, damit die ihr jämmerliches Selbstbewusstsein damit aufpolieren können und ich bin mir sicher, wenn wir ausgesaugt sind, spucken sie die Reste wieder aus um sich das nächste Opfer zu suchen.

12.05.2016 20:35 • #25


L
Ihr Lieben,

danke liebe Kopfweide,
ja mein immerwährender konstruktiv- kritischer Blick hat bisher meinem Selbstwertgefühl, meiner Selbstliebe und dem meiner
Kinder genutzt.
Mein Mann mit seiner Narzissmus- gestörten Seite hat tatsächlich wenig Gefühle.
Ich bemerke das auch, wenn ich
mich in meiner Musikgruppe mit den empathischen Leuten umarme.

OldFury, ich würde bestätigen, dass
er nicht anders kann und eine Kontinuität, Stabilität bei mir sucht.

Doch langsam macht mir diese wiederkehrende Narzissmus- gestörte Seite meines Mannes Angst,
ich habe mich entschieden, im
eigenen Zimmer zu bleiben,
und hoffe langsam, dass er sich einer anderen Frau zuwendet, so wie in der zweijährigen
Trennungszeit, wovon ich zwar nichts Genaues weiß, in der er aber eine andere traf.

Liebe Kopfweide,
OldFury,
warum muss ein Mensch ein Narzisst sein, doch langsam bin ich der Meinung, liebe Kopfweide,
dass mein beruflich angesehener
Mann privat Wahrnehmungs- und Empathiemängel hat, sich in mich nicht einfühlen kann und nicht sehen kann, wie ich wirklich bin, sondern mich als Erweiterung seiner
Person ausnimmt sozusagen.
Wenn ich ich selbst bin, ignoriert er mich oder versucht mich zu demoralisieren, was ihm nicht gelingt,
doch ich muss sehen, dass er es
nicht lassen kann.

Schönen Abend und alles Liebe ...

13.05.2016 18:38 • #26


L
Liebes Täubchen,

entwickle Deine Selbstliebe, Dein Selbstwertgefühl, geh in eine Beratungsstelle z.B, das kostet nichts und ist anonym mit Schweigepflicht.

Diese Anpassung und Opferrolle schadet Dir immer mehr.

Belege einen Yogakursz.B., oder geh regelmäßig zum Sport etc., und tritt heraus aus dieser Vereinnahmung !

Alles Liebe ...

13.05.2016 18:49 • #27


K
Hallo Lucky 123, beruflich sind Narz fast immer erfolgreich, da das Narztum sie im Fortkommen unterstützt. Es tut mir sehr leid aber aus meiner Sicht hat kann ein Narz nicht empathisch sein, wenn doch, ist das gespielt und hat keinen Gefühlshintergrund, daher deine gefühlten Waebehrnehmungsstörungen, das einzige was dich rettet in dieser Konstellation, von Beziehung kann ich leider nicht sprechen, ist deine Selbstliebe. Die Umarmung deiner Freunde tun dir gut, weil in der Umarmung Gefühle geäussert werden. Bei meinem Narz hatte ich das Gefühl, einen panzerartige Kühlschrank vor mir zu haben, auch das ist Narztum. Wenn dein Narz dich angreift, wie auch immer, ist das purer Neid. Die Seele die er ja noch hat, ist irgendwo weggeschlossen worden in der Kindheit, sie ist in einem Käfig und er kann ihn nicht mehr öffnen und kann es wenn auch nur mit einem fähigen! Therapeuten, der von einem Monat pro Lebensjahr ausgeht, willst du so lange warten? Du deckst ihn nur, überlege dir in Ruhe ob dir das für dein Leben reicht.
Das sind nur Denkanstösse, ich akzeptiere deine Entscheidung wie immer sie auch ausfällt. Umarme dich, gehe nett mit dir um.

13.05.2016 19:15 • x 1 #28


L
Liebe Kopfweide,

Du schreibst sehr gereift und verständnisvoll.
Ich genieße in den Umarmungen die Zärtlichkeit und Weichheit,
die auch mein Exfreund hatte, den ich ein halbes Jahr während der zweijährigen Trennungszeit hatte.
Mein Mann kommt immer angespannt rüber, wenn ich meine Beine über seine legte auf der Couch beim Fernsehen, waren seine angespannt und hart und er streckte sie nicht aus um weicher zu werden.
Er hat die ganzen Jahre viel
gearbeitet und kann Privatleben nicht so wie es geht, um es mal so zu sagen.
Er ist der Vater meiner Tochter, die ihn liebt aber sich abgrenzt, sie hat
einen liebenswürdigen Freund.
Mein Mann war ein Kriegskind. Seine Mutter hatte, vermute ich heute, eine Wochenbettdepression.
Er war ein halbes Jahr die Last einer kinderlosen Tante. Seine Mutter hatte unerfüllbare Ansprüche: In den Zwangs- Ferienaufenthalten bei der wohlhabenden Verwandtschaft
sollte er Punkte machen für seine Mutter ... .

Ich wiederum hatte mehr Helfersyndrom als Selbstliebe.
In dieser Ehe habe ich erkannt, dass Selbstwertgefühl wesentlich ist
glücklich macht, die eigenen Dinge zu tun.
Gemeinsames Glück in einer
Partnerschaft ist ein z u s ä t z l i c h e s Geschenk.
In unserer Wohlstandsgesellschaft wird Liebe zu wichtig gesehen, und
Selbstliebe unterschätzt.
Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Und erwarte nicht von
anderen das Glück.
Jeder ist seines Glückes Schmied, und Freundschaften sowie Partnerschaft sind ein zusätzliches
Geschenk.

Alles Liebe ...

13.05.2016 22:42 • #29


K
Liebe Lucky, vielen Dank für deine Antwort der ich zustimme. Hinter mir liegen 6 Jahre intensives Lernen über Narztum, ständige Weiterbildung. Ende des Monats werde ich nach 11 Jahren hoffentlich wieder einen Beruf mit Abschluss haben, in dem ich arbeiten kann. Den Kontakt mit der Familie habe ich komplett abgebrochen und es geht mir gut damit. Von Geld spreche ich nicht, es ist zu schmerzlich.
Ich habe bewusst drei Jahre auf Kontakt zu Menschen verzichtet, weil ich es so schlimm fand, was mir passiert ist. Heute sage ich, ich kann mit meinem Leben machen, was ich will, es war gut so. Ich bin gesund, psychisch wie körperlich und das Verstehen und Lernen ist meine Lebensaufgabe. Ich hatte kein Forum, um mich auszutauschen und hätte es wohl auch nicht geglaubt.
Ich lebe gerne allein, brauche keinen Partner, ob ich je einen finde, weiss ich nicht. Nehme erst jetzt mal Blicke von anderen auf, nach all den Jahren. Nach der Prüfung, suche ich mir Arbeit, ich werde nicht voll arbeiten, weil ich jetzt auch wieder leben will.
Die Eigenliebe habe ich leider erst spät entdeckt, aber ich habe sie gefunden.
Obwohl so ganz stimmt die Aussage nicht. Ich hatte aufgrund meines Elternhauses ein Problem mit Bindung, Narz wollte mich nach Jahren heiraten. Aber diese Bindungsangst hat mich davon abgehalten.Selbstliebe?
Ich habe mein Inneres gefunden, wünschte nur, es währe früher passiert.
LG

14.05.2016 05:16 • x 1 #30


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