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Trennung - war ich die Übergangsbeziehung?

RainbowDash
Zitat:
Rainbow, ich denke schon, dass sie ihn ernst genommen hat.
Er konnte nur ihre Leere nicht füllen. Sie ist rast- und ruhelos. Vermutlich durch die erst kürzlich gescheiterte Ehe auch noch nicht wieder bei sich selbst angekommen.
Das kann der TE leider nicht kompensieren - niemand kann das.


Ich stimme Dir bezüglich der Leere absolut zu. Und nein, niemand kann das kompensieren.


Zitat:
Ich habe halt den Verdacht, dass ich gute Vorabeit geleistet habe.
Für den nächsten dann.


Ich habe da so meine Zweifel, dass der Nächste, falls es ihn denn überhaupt in naher Zukunft gibt, es leichter hätte. Sie ist, wie Sie ist. Ihre Bedürfnisse sind Ihre Bedürfnisse. Druck hin oder her.
Natürlich ist das mit dem Kinderwunsch so eine Sache. Ich bin da nicht die beste Beraterin, bin alleinerziehend und weiß, man brauch nur zum machen Zwei. Aber ja, man kann es nicht herbeizwingen. Man kann nicht herbeizwingen, dass alles perfekt passt. Das scheint ihr Wunsch zu sein. Und Du kannst es ihr anscheinend nicht recht machen, egal was Du tust.

Allerdings finde ich, wenn Sie ihm seine Gefühle nicht glaubt, dass sie ihn, vielleicht aber auch die Beziehung als solche nicht ernst genommen hat. Vielleicht ist das auch der falsche Ausdruck, den ich da benutze. Natürlich hat sie Gefühle für Ihn und den Wunsch, dass es klappt. Sie hat es ja auch versucht. Er fühlt sich aber so, als hätte sie ihm nie geglaubt.
Zitat:
Weil das, was ich tat, ja nicht so wirklich meinen würde und nur tue,
weil sie das gerne hätte. Wurde mir unterstellt.
Für mich sagt das aus, dass Sie an seiner Authentizität gezweifelt hat.

18.01.2017 13:06 • x 1 #16


L
Wie krass solche Worte helfen..
Danke.

Kann aber dennoch sein, dass ich hier noch ne Weile rumjammere.
Aber ich sehe das innerlich wirklich wie du @regenbogen05
Und das sage ich nicht, damit und weil ich dann besser wegkomme.
Bin eh ein Mensch, der eher härter mit sich ins Gericht geht
und die Schuld bei sich sieht. Auch wenn ich das hier nicht so transparent gemacht habe.
Aber da hat meine Ex mit mir schon den richtigen für ihre Belange gefunden.

Ich habe halt lange damit gehadert, dass ich ihr das vielleicht nicht so richtig gezeigt haben könnte.
Habe das mit den Eltern vorstellen nie wirklich nach den Knatschs hinbekommen,
da sie immer wieder bei Adam und Eva anfing. Und das auch schon so früh.
Das bereitete mir kein gutes Gefühl, um mich mit einer Stimme sprechend mit ihr vor meine Eltern zu setzen zb.
Immer dann, wenn ich soweit war, zettelte sie einen anderen Streit an oder ich reagierte gereizt,
auf ihre Forderungen, ist ja beidseitig. Ich hätte da auch mehr abprallen lassen können.
Bin auf alles und jedes von ihr eingegangen. Nicht gut!
Von daher kann ich sie in manchen Punkten schon verstehen, dass sie sich da nicht so sicher war.
Ich hab ja gesagt, ich war auch nicht fehlerlos. Aber ich war da. Blieb da. Wieso kann man nicht einfach mal
eine gute Zeit, sagen wir mal ein halbes Jahr zusammen haben. Da verliert man nichts dabei.
Und über die Themen, die sich stellen, die einen bewegen und was man sich wünscht,
im GUTEN reden. REDEN. Nicht per SMS tagsüber während der Arbeit hingeknallt...

Sie hat das komplette Glück oder Wohl und Wehe dieser Beziehung von diesen Sachen abhängig gemacht.
Ich wollte sie nicht verstecken.
Ich wollte sicher mit ihr sein. Aber ich hatte den Eindruck sie liebt mich nur,
wenn Dinge geschehen, die sie wollte.

Und was ich aber alles dagegen tat...für sie tat.
Für uns. Authentisch, siehe unten.

18.01.2017 13:21 • #17


A


Trennung - war ich die Übergangsbeziehung?

x 3


L
Zitat von RainbowDash:
Für mich sagt das aus, dass Sie an seiner Authentizität gezweifelt hat.


Ja. Das kann gut sein.
Aber warum? Jemand, der 1,5 Jahre 95km fährt. Meint es nicht ernst?
Ist nicht authentisch? Der für jede Sorge, immer erreichbar ist?

Der den Kram aus ihrem frisch mit ihrem Ex gebauten Haus, mithalf wegzuräumen und bringen?
Der ihr beistand, als sie eine OP hatte und sich frei nahm? Für mich selbstverständlich.
Für sie nicht authentisch?

Der zwei wunderschöne Trips in Städte organisiert hat,
für die sie eigentlich nichts tat?
Beim einen wohnten wir in der Wohnung meiner Schwester...haben nichts gezahlt (!),
beim anderen regelte ich was schönes mitten in der Stadt via AirBnB und sie war begeistert.
Alles nicht authentisch?

Ja, ich wollte das wohl alles nicht mit ihr. Ironie Ende.
Deswegen verdaddelt ein 35jähriger 1,5 Jahre herum, stresst sich einen ab,
bei parallelem stressigen Beruf usw., weil er einfach nicht wollte.
Und ganz ehrlich..für den Beischlaf zu fröhnen über so lange Zeit,
wären mir 95km doch zu weit.
Authentisch ist auch nicht ein 10 Seiten langer Brief.
Karten. Schmuck. Zitate auf Karte mit Niveau usw.

Ich weiß echt nicht.

18.01.2017 13:27 • #18


R
LordChandos, Du redest Dich grad etwas in Rage? Gut so!
Deine angeführten Beispiele zeigen Dir deutlich, dass keine Deiner Bemühungen bei ihr ankamen. Sie nahm es als selbstverständlich. Oder - um in der Opferrolle zu sprechen: das stand ihr zu. Das hatte sie verdient....
Du hast bewiesen, dass Du authentisch bist. Du warst in jeder Situation bei ihr. Kam alles nicht bei ihr an... Siehe oben.

Ich denke, dass Du Dich vielleicht auch unbewusst innerlich gesperrt hast, sie Deiner Familie vorzustellen, weil Dein Bauchgefühl Dich davon abgehalten hat.
Vermutlich hätte Deine Familie da schon erste Zweifel angemeldet, wenn sie nach so kurzer Zeit bereits von Nachwuchs und gemeinsamer Zukunft geredet hätte.

Egal, wie Du es drehst und wendest: Du hast alles Dir mögliche getan. Mehr ging nicht.

18.01.2017 14:50 • x 2 #19


RainbowDash
Stimme Regenbogen da zu. Jetzt musst Du Dich aber wieder um Dich kümmern, das ist erstmal das allerwichtigste.

18.01.2017 15:11 • x 1 #20


L
Danke, ihr beiden.
Ich schreibe wieder hier rein, wenn es mich bewegt.

18.01.2017 15:32 • #21


RainbowDash
Ja, mach das. Das hilft ungemein. Ich habe hier auch schon seitenweise Gedanken niedergeschrieben. Und alleine das hat schon sehr geholfen

18.01.2017 15:34 • x 1 #22


K
uiui, also die Geschichte hier ist schon arg gleich der meinen... Ich glaube auch, dass du keine Chance hast, es dieser Frau auf Dauer Recht zu machen, das ging mir ähnlich nur hat es 8Jahre gedauert.
kann mir ansatzweise vorstellen, in welchem Loch du da sitzt und welch ein Gefühl so eine Art hinterlässt.
Kopf hoch und alles Gute für die kommende Zeit!

18.01.2017 15:59 • x 1 #23


L
@Kasi69
Wie bist du da rausgekommen? Aus der Nummer?

Das hat auch nichts mit Liebe zu tun, in meinen Augen.
Natürlich kann man sagen, wenn man nicht dasselbe Tempo hat,
einer immer unzufriedener wird usw..klar, dann wird es schwierig.
Wenn ich jemanden 5 Jahre sitzen lasse und nichts für die Beziehung mache
und dann auch noch vorher sage, dass ich auch Kinder will,
dann aber nicht in die Pötte komme, kann ich eine Trennung verstehen.
Man kommt mit diesen Partner nicht weiter. Es sind unterschiedliche Lebensansichten.
Das killt dann auch Liebe. Verstehe ich.

Aber..wenn jemand von Anfang sagt, den Weg will ich auch gehen.
Die Basics stimmen. Man hat ja dennoch ein Leben bevor man jemanden kennenlernt
und lässt nicht alles grad stehen und liegen (wie auch mit Job etc.),
zumal die Risikobereitschaft der Partnerin gegen Null tendiert
(das spürt man), dann verstehe ich nicht, wieso man da nicht die innere Ruhe haben kann,
zumal man den Partner über den grünen Klee lobt wie toll und besonders er für einen ist,
am Anfang. Da wird dann ein Druck ausgeübt..und ich finde es wirklich ironisch..
im Grunde das, was die ganze Zeit indirekt gefordert wurde..Lass mich nicht warten usw..
das habe ich gelöst. Ich wäre eigentlich bereit gewesen. Jobsuche, Umzug. Von einer Fernbeziehung
konkret werden. Alltag haben. Ausprobieren. Zusammenleben.

Aber was passierte oh Wunder? Es interessierte sie garnicht mehr.
Auf einmal sind die Gefühle weg.
Bei mir aber doch auch nicht! Sie sind noch, und was heißt noch? da. Gerade erst recht,
da ich mir das alles, trotz ihren Respektlosigkeiten, vorstellen konnte.

Warum? Weil ich ihre Launen, die Knatschs und alles was passierte, in einen Kontext setzte.
Die vor allem durch Kommunikationsprobleme entstanden. Total und ausschliesslich.
Wenn wir live redeten und etwas ansprachen, lief es gut.
Der Kontext war also der, das Fernbeziehungen irgendwann schwierig werden ohne Perspektive.
Daher machte ich voran. Um mir, ihr, uns die Perspektive zu geben.
Damit es zu einem eher konfliktlösenden Zusammen kommt.
Das war mein Plan mit dieser Frau. Und ich finde ihn vernünftig. Ich wollte eh hier weg.
Das ging gut damit einher. Und ich finde es auch vernünftig, das nicht sofort gemacht zu haben
(wie auch..man hat ja auch noch Projekte (Job) und muss sich auch erst kennenlernen).

Sie war aber letztlich garnicht daran interessiert...schätze ich.
Denn ich hätte, ganz ehrlich, wenn ich eben paar Probleme hätte und auch mich mit der Kommunikation
schwer tue, Luftsprünge, aus Liebe, gemacht, wenn meine Partnerin gesagt hätte, dass man näher zusammenkommt.
Es bewegt sich was. Wir haben jetzt auch unter der Woche zusammen usw.

Ebenfalls fällt auf, dass nur weil ich das eben gesagt hatte, frühzeitig, dass ich hier wegwill,
Jobmässig, irgendwie der Ball der Initiative in meinem Feld lag, hatte ich das Gefühl.
Sie hat sich darauf ausgeruht und das Ganze beklagt, dass es zu langsam ging.
Wenn es ihr so wichtig gewesen wäre und sie es gerne schneller gehabt hätte,
dann hätte sie doch auch mal einen konstruktiven Vorschlag machen können,
dass man zb eine Weile in die Mitte zusammenzieht. Das kann man alles machen.

Ich sagte ihr das auch. Sie guckte mich ungläubig an, als ob sie überhaupt keine Phantasie
für solch eine Variante im Petto gehabt hätte.
Ich glaube auch echt, dass ihr das alles eher Angst machte.
Angst vorm Scheitern. Angst dann doch etwas zu bewegen endgültig.
Einfach, dass sie niemals mehr so abhängig ist. In allem.
Daher ist das so Widersprüchlich in sich..dieser Druck nach Vorankommen mit Dingen,
die eine gewisse voneinander Abhängigkeit mit sich bringt, aber durch ihr Sprengen
der Fessel Ehe auch ihren Freiheitswunsch und ja nichts einengendes.

18.01.2017 16:36 • #24


K
nun ich glaube auch, dass unsere basics gestimmt haben, wir hatten sogar ne Insellösung für den Fall der Fälle, man hat sich nichts mehr zu sagen... unsere gemeinsame Musik. Du bist geneigt, es auf Kommunikationsprobleme zurückzuführen. Ich bin der Meinung, egal was du auch tust oder getan hättest, es wäre nicht gut genug gewesen.
Der Widerspruch in sich ist dann kein Widerspruch mehr, da es Menschen gibt, denen man nichts recht machen kann und die sich lieber hinter etwas verstecken frei nach dem Motto: lass den mal machen... Du forschst nach Gründen für das Scheitern und genau das habe ich auch gemacht. Eine logische Antwort darauf gibt es nicht, weil wir eben anders empfinden. Und im Ergebnis kann ich dir sagen, dass es dir nicht weiterhilft, nach Ursachen zu suchen.
Das ist sehr schwer und ich konnte anfangs auch nicht aufhören, nachdem Warum zu fragen und dem damit verbundenem Selbstzweifel an der eigenen Beziehungsfähigkeit, dass ist ein teuflischer Kreislauf aus dem man nicht ausbrechen kann, aber du musst es tun.
Das hat mir geholfen, dazu unendliche Gespräche mit Freunden und das Konzentrieren auf neue Ziele, anfangs mit ganz kleinen Schritten, dazu zählt auch das Kennenlernen von anderen, neuen Menschen.
Dabei wünsche ich dir viel Glück und die notwendige Kraft!

18.01.2017 17:19 • x 3 #25


L
Uff. Du hast recht.
Dieses immer Verstehen wollen ist echt eine Krankheit.
Und es tut nicht gut.
Es ist irrational. Sie ist so. Und für eine aufbauende warme verlässliche und wohltuende Liebe,
ich sag mal absichtlich: für mich, nicht geeignet.
Für wen und warum anders hat mich nicht zu interessieren.
Ich weiß das.
Es tut halt einfach so weh. So wirklich schlimm.
Weil man die Bilder, was war und was hätte sein können im Kopf hat.
Zauberhafte Momente.

Aber das reicht manchmal nicht. Für das Große und Ganze

Ich kann den Chat noch nicht nutzen...wer auch immer mir da schrieb.
Bitte per PN oder in 3 Tagen...ist hier so Regel?

18.01.2017 17:27 • #26


K
Zitat von LordChandos:
Uff. Du hast recht.
Dieses immer Verstehen wollen ist echt eine Krankheit.
Und es tut nicht gut.
Es ist irrational. Sie ist so. Und für eine aufbauende warme verlässliche und wohltuende Liebe,
ich sag mal absichtlich: für mich, nicht geeignet.
Für wen und warum anders hat mich nicht zu interessieren.
Ich weiß das.
Es tut halt einfach so weh. So wirklich schlimm.
Weil man die Bilder, was war und was hätte sein können im Kopf hat.
Zauberhafte Momente.

Aber das reicht manchmal nicht. Für das Große und Ganze

Ich kann den Chat noch nicht nutzen...wer auch immer mir da schrieb.
Bitte per PN oder in 3 Tagen...ist hier so Regel?

Ich kann dich da sehr sehr gut verstehen und verlässlich nachvollziehen, wie sehr der Schmerz an dir nagt und was er aus dir macht.
Wer den Kopf nicht hoch nimmt, kann die Sterne nicht sehen.
Du bist mit deinen Gedanken schon so rational und so weit voran, du schaffst das!

18.01.2017 17:35 • x 1 #27


L
Jetzt war ich was trinken.
Mit 2 Freunden. 2 ...wieso kann man hier nicht Gerstensaft ausschreiben?
Und ich könnte noch 10 trinken.

Ich kann einfach nicht mehr.
Es ist ja nicht so, als ob man harmonisch das durchlebt hätte. Die Beziehung.
Man hat ja schon soviel Kraft während der Beziehung gelassen.
Emotional ausgelaugt. Und noch und noch..

Und hinterher..jetzt sowieso.

Und jetzt? Ist garnichts mehr da. Leer.

18.01.2017 20:18 • #28


L
Ich frage mich immer noch, warum ich vor Weihnachten zu hören bekam,
dass sie froh ist, dass ich da bin. Dass sie durch meinen Brief und das Treffen Vertrauen spürt.
Dass ich den Schritt auf sie zu gemacht habe.
Und dann 3 Wochen danach, höre ich, dass sie keine Gefühle, Vertrauen mehr hat.
Wieso war sie dann froh, dass ich da bin?
Vertrauen ja/nein? Außer dem zweiten Treffen und ihrem Urlaub dann,
ist doch rein garnichts passiert.
Ich war zurückhaltend, und bedrängte sie nicht. Das wäre nämlich komplett nach hinten los gegangen.

Diese Grübelei ist nicht gut und ich weiß, dass man sich an so Sätzen nicht aufhängen sollte.
Aber sie war, als sie das schrieb, nicht in einem Zustand, um mir zu gefallen. Wozu?
Oder mir nach dem Mund zu reden oder mir Hoffnung zu machen.
Das schloss sie ja vor dem Treffen aus. Dass sie Hoffnung und sowas nicht versprechen könnte,
VOR dem Treffen.
Und danach dann..froh, dass ich einfach da bin..dass es ein Sonnenschein und Lichtblick für sie war,
als ich für das zweite Treffen zusagte..

Es ist so merkwürdig.
Daher und wegen ihrer bisherigen Verschliesserei (früher) von Gefühlen, wenn sie Angst hat, verletzt zu werden,
hänge ich da auch so drin. Weil ich so eine unglaubliche Angst habe, dass sie das evt. sogar nur gemeint hat,
dass sie keine Gefühle und Vertrauen mehr hat, um sich zu schützen. Aber im Grunde doch anders fühlt..

19.01.2017 16:26 • #29


R
LordChandos, Du quälst Dich mit Deinen Fragen nach dem Warum. Warum hat sie das gesagt? Das weiß keiner - nur sie allein. Ich vermute, dass sie trotz allem Angst vor dem Alleinsein hatte und deshalb froh war, Dich in ihrer Nähe zu wissen. Zu wissen, dass Du für sie da bist.
Eine schlüssige Erklärung wirst Du leider nicht bekommen. Jede Antwort, die Du bekommen würdest, würde viele andere Fragen nach sich ziehen. Eine ewige Abwärtsspirale.
Löse dich davon, in dem Du es so nimmst, wie es ist.
Ich sag es Dir gern noch mal: Du hast Dir nichts vorzuwerfen.

20.01.2017 12:16 • #30


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