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Unerfüllte Liebe verschwindet nicht

V
Liebe Solea!

Uff, ganzen Thread nochmal gelesen, kalte Beine...

Deine Situation ist so ambivalent. Auf der einen Seite schreibst du immer, dass alles gut so ist, dass es dir gut geht, dass es dir reicht, ihn zu lieben ohne Gegenliebe, mal, dass er dich nicht will und nicht liebt (andere Lebensplanung hat), mal, dass du fühlst, dass er dich in gewisser Weise doch liebt, mal haderst du, mal nicht.
Und der ganze Thread ist trotzdem irgendwie durchzogen von einem Unterton von Traurigkeit und Leiden. Du willst dich entlieben, dass die Liebe irgendwann aufhört, dass es nicht so lange mehr so sein darf.
Ich glaube auch, dass die Situation auf Dauer nicht so bleiben darf, es blockiert dich für eine richtige gesunde neue Liebe. Und ihn auch. Er ist jetzt 35 (?), dann ist es ja auch Zeit für seine Lebens-(Familien?)planung, die ja der Grund ist, weshalb es mit euch beiden als Paar so aussichtsslos ist, wenn ich es richtig verstanden habe.
Du kannst dich auch schwer entlieben, wenn du ihn täglich siehst.
Wie wäre es für dich, wenn er tatsächlich eine neue Partnerin hätte?

Ich lebe in einer ähnlichen Situation, habe ich hier auch schonmal geschrieben. Und ich übe mich ständig im Loslassen und Akzeptieren. Das Vergessen ginge schwer, da wir aufeinander wohnen, aber wenn er eine andere hätte, würde ich vor Kummer sterben. Das habe ich ihm auch gesagt. Dabei wäre es das, was für ihn normal wäre (mit 24) und was ich ihm theoretisch auch gönne, aber nur theoretisch, so selbstlos kann ich gar nicht sein
Ich kann manchmal auch nicht verstehen, wieso er sich zurückzieht und den Kontakt einstellt, obwohl man sich schon so oft soooo nahe war.

Es heißt, man hat keine Zukunft miteinander. Aber wer sagt das? Woran wird das festgemacht? Es gibt die unmöglichsten Möglichkeiten. Ist die persönliche Lebensplanung so unumstößlich? Wenn man sich liebt, ist alles möglich.

Na gut, du sagst er liebt dich nicht so. Wenn ihr stundenlang kuscheln und reden könnt, sprecht ihr eigentlich offen darüber? Eine Bindung ist offensichtlich da. Die verhindert sicherlich auch seine freie Entfaltung in die Richtung, die er sich wünscht. Es geht ihm manchmal schlecht in der Situation, aber er kommt auch nicht von dir los. Was ist es deiner Meinung nach, was ihn zu dir zieht?

Weiß dein Umfeld eigentlich etwas von dieser Liebe? Die Arbeitskollegen, Familie?

Ich habe noch ein schönes mittelalterliches Gedicht, das zu dir passt, das ich so liebe:
Dû bist mîn, ich bin dîn.
des solt dû gewis sîn.
dû bist beslozzen
in mînem herzen,
verlorn ist das sluzzelîn:
dû muost ouch immêr darinne sîn.
(Übersetzung:
Du bist mein, ich bin dein,
dessen sollst du gewiss sein.
Du bist beschlossen
in meinem Herzen, verloren ist das Schlüsselein:
du musst auch immer darinnen sein.)


Alles Gute dir!

16.10.2016 14:44 • x 1 #166


S
Liebe verliebtverliebt (diesmal habe ich mir den Namen richtig gemerkt )

ein wirklich schönes Gedicht, danke Dir!

Und der 3. Satz Deines Beitrags trifft die Situation ausgezeichnet. Ja, ich bin ambivalent.

Zu diesem Zeitpunkt kann nichts entschieden werden, mehr noch, nichts beurteilt werden. Ich warte einfach zu.

Heute abend bin ich voll vom Tag und habe nicht mehr viel Energie. Also vorerst: schönen Abend!

solea

16.10.2016 20:25 • x 1 #167


A


Unerfüllte Liebe verschwindet nicht

x 3


S
Guten Morgen!

Erstmal möchte ich noch Antworten geben:

Zitat von verliebtverliebt:
Wie wäre es für dich, wenn er tatsächlich eine neue Partnerin hätte?

Tja, wie wäre es? Ich werde später noch über meinen derzeitigen Stand der Dinge schreiben, da geht es vielleicht auch draus hervor. Im Moment denke ich, ich würde es annehmen können. Wie es dann tatsächlich ist, werde ich wissen, wenn es soweit ist. Es ist nichts, worüber ich im Moment nachdenke.

Zitat von verliebtverliebt:
Was ist es deiner Meinung nach, was ihn zu dir zieht?

Tja. Profan betrachtet wohl die Vorteile meines Gesamtpakets. Ich ziehe ihn chemietechnisch an, er bekommt bei mir Zuwendung, Annahme, Körperlichkeit, Austausch. Ich gebe ihm etwas, was ihm sonst fehlen würde, ohne ihm etwas abzuverlangen, das er mir nicht geben kann. Es wäre an dieser Stelle spannend, seine Antwort auf diese Frage zu hören

Zitat von verliebtverliebt:
Weiß dein Umfeld eigentlich etwas von dieser Liebe? Die Arbeitskollegen, Familie?

Meine Familie ja, auch wenn ich damit nicht täglich rauskomme - im Prinzip wissen sie es. Ausgesuchte Freundinnen auch, sozusagen die engsten Freundinnen wissen es.


Mein derzeitiger Stand gibt nicht viel Veränderung her, außer was mein Gemütszustand angeht. Er ist mal wieder weg. Ich bin ruhig dabei, fürchte nicht mehr soviel. Mein Stand ist sicher und fest. Ich habe ein gutes Umfeld und fühle mich wohl und ausgeglichen. Mehr und mehr lasse ich los, und nehme gleichzeitig an, was ist, ohne es verändern zu wollen. Und, wenn ich in mich hineinhöre, fühle ich echte Liebe für ihn.

Wenn er geht, ist sie da und wenn er kommt, ist sie da. Ich denke, diese Liebe ist einfach da, egal was passiert. Ich stelle mich auf alle Eventualitäten ein, mir ist recht, was kommt, egal was es ist.

Es ist ein gutes Gefühl und scheint mir der richtige Weg zu sein. Scheinbar dauert alles noch länger, und ich kann das annehmen und werde einfach meinen Weg gehen, und das vorgegebene Tempo nicht versuchen zu verändern.

solea

01.11.2016 12:06 • x 2 #168


S
Guten Morgen!

Es geht mir gut. Er ist wieder weg. Er fehlt mir, mittlerweile bin ich geübt im Loslassen und nichts-Tun. Mein Leben ist ausgefüllt mit viel Arbeit und vielen Anregungen und Aufgaben. Ich selbst würde mich als reich bezeichnen. Die Zeit heilt alle Wunden, sagt man. Ich stelle mich auf eine lange Wartezeit ein.

Hier schreibe ich jetzt meine Trauer nieder, anschließend starte ich in den Tag und schiebe jeden Gedanken und jedes Gefühl beiseite.

Er fehlt mir.

solea

04.11.2016 07:25 • #169


V
Du machst das richtig!
Ja, du bist reich, du hast ein starkes Umfeld, Säulen, die dich tragen.

Bei mir ist es etwas ähnlich. Ich bin allerdings schon etwas mürbe von dem ewigen Wechsel zwischen Nähe und Rückzug. Wobei bei uns die Nähe nicht so ist wie bei euch mit langen Gesprächen und Kuscheln. Bei mir stellt sich jetzt langsam ein Unmut und ein Rückzug meinerseits ein, wo vorher immer noch ein Hoffen und Träumen und Wünschen war. Und eine Unsicherheit, wie er für mich fühlt. Ich bin mir langsam sicher, dass ich ihm nichts bedeute.

Mir gelingt es ganz gut, jetzt den Focus auf meine Säulen und auf mich zu richten.
Ich habe mich Gottseidank in dieser Zeit mit ihm nie verbogen oder erniedrigt, obwohl ich ständig von Sehnsucht zerfressen war, so dass ich aufrecht und ohne Scham aus dieser Sache herausgehe. Und trotzdem habe ich mich komplett hingegeben und ihn in jedem Zustand und zu jeder Zeit zu mir gelassen.

Die Liebe bleibt und die Erinnerung an die schönen Momente, aber das Band von meinem Herzen zu seinem Herzen löst sich langsam auf, und ich spüre eine Kraft nach vorne. Es ist ein Wahnsinn, dass ich das haben durfte. Ich glaube, er ist als Helfer in mein Leben gekommen. Weil es so unwahrscheinlich war, meine Liebesgeschichte.

04.11.2016 08:06 • x 1 #170


S
Das hört sich so traurig an, liebe verliebtverliebt.

Ich kann Deine Unsicherheit, wie er für Dich fühlt gut nachvollziehen. Doch ich glaube nicht, dass Du ihm nichts bedeutest. Es scheint nur so, da er Dir nicht geben kann/mag, was Du Dir wünscht.

Ich habe ihm gegenüber mal geäußert, dass ich zu der Meinung gekommen bin, dass er mich nicht mag. Da hat er mich ganz erschrocken und ungläubig angesehen und mich fast entgeistert gefragt, wie ich denn auf diese Idee kommen würde.

Jetzt meldet er sich nicht. Ich schließe aber nicht mehr daraus, dass er mich nicht mag. Es wird nur so sein, dass er keine Zukunft sieht/sich gegen eine Zukunft entschieden hat. Dieser Schwebezustand wird auch für ihn schmerzhaft sein.

Keine Ahnung ob ich richtig liege, es ist auch nicht wichtig.

Ich bin traurig. Am liebsten würde ich ihm schreiben. Ich unterdrücke das Gefühl.

04.11.2016 19:57 • x 1 #171


V
Zitat von solea:
Das hört sich so traurig an, liebe verliebtverliebt.



Ja, es ist auch traurig, jetzt wo du es sagst, muss ich direkt weinen.

Ich möchte ihm so gerne Gutes tun. Er hat auch einen schweren Stand. Nur ist das nicht meine Aufgabe, für ihn seine Probleme zu lösen. Auch er hat zu lernen und seine Krisen zu meistern, und die hat er! Er lässt mich da sowieso nicht ran, rein in sein Inneres, ran an seine Gedanken, Pläne, Probleme.
Wenn wenn wenn ich aufdringlicher, bestimmter, mutiger, frecher und kesser wäre, dann dann dann hätte ich vielleicht eine Chance. Hätte hätte hätte? ABER ich bin nunmal ich und ich kann das alles leider nicht.
Vor zwei Wochen hat mein geliebter Mensch mir gesagt, dass er innerhalb des nächsten Jahres wegzieht.
Wir sind kein Paar, es gibt keine Versprechungen, keine Zukunft, von Anfang an war das klar.
Ich liebe ihn nur.
Es fühlt sich so an, als wäre er schon fortgezogen. Ich fühle mich verlassen.

Zitat:
Ich bin traurig. Am liebsten würde ich ihm schreiben. Ich unterdrücke das Gefühl.


Ach schreib ihm doch ruhig. Du kannst doch nichts kaputt machen, oder? Wenn du dich dann besser fühlst, mach es doch. Solange du nichts schreibst, was ihn bedrängt, wird es ihn doch auch erfreuen. Oder: Was heißt denn, er ist weg? Physisch weg oder auf Rückzug von dir? Du hast es aber auch echt nicht leicht.

Hier ist eins meiner Lieblingsgedichte
(von Theodor Storm)
habe ich schonmal in einem anderen Thread geschrieben, aber es passt so zu uns und zu euch!

Heute, nur heute,
bin ich so schön.
Morgen, ach morgen,
muss alles vergehn.
Nur diese Stunde
bist du noch mein.
Sterben, ach sterben,
soll ich allein.

04.11.2016 23:36 • #172


S
Zitat von verliebtverliebt:
Ich möchte ihm so gerne Gutes tun. Er hat auch einen schweren Stand. Nur ist das nicht meine Aufgabe, für ihn seine Probleme zu lösen. Auch er hat zu lernen und seine Krisen zu meistern, und die hat er! Er lässt mich da sowieso nicht ran, rein in sein Inneres, ran an seine Gedanken, Pläne, Probleme.
Wenn wenn wenn ich aufdringlicher, bestimmter, mutiger, frecher und kesser wäre, dann dann dann hätte ich vielleicht eine Chance. Hätte hätte hätte? ABER ich bin nunmal ich und ich kann das alles leider nicht.
Vor zwei Wochen hat mein geliebter Mensch mir gesagt, dass er innerhalb des nächsten Jahres wegzieht.
Wir sind kein Paar, es gibt keine Versprechungen, keine Zukunft, von Anfang an war das klar.
Ich liebe ihn nur.
Es fühlt sich so an, als wäre er schon fortgezogen. Ich fühle mich verlassen.


Liebe verliebtverliebt. Dein Geschriebenes hinterlässt viele Fragen bei mir.
Warum möchtest Du ihm Gutes tun? (also: warum nicht anders herum?) Was hat er für Probleme, und, viel wichtiger: warum lässt er Dich nicht ran an seine Gedanken, Pläne, Probleme? Worüber redet Ihr?

Bitte verzeih, wenn ich es nicht päsent habe: habt Ihr regelmäßig Kontakt? Und, wenn Ihr Kontakt habt, was macht Ihr in der Zeit?

Wieso wäre es chancenreicher, wenn Du bestimmter, mutiger, frecher, kesser wärst? Er hat Dich doch gewählt, ohne dass Du diese Attribute gezeigt hast.

Hältst Du es eigentlich für wahrscheinlich, dass er neben Dir keine andere Frau hat? Inwiefern war das eigentlich klar, dass Ihr keine Zukunft habt? Hat er/hast Du das ausgesprochen/festgelegt?

Mit welcher Intention (glaubst Du) hat er Dir gesagt, dass er wegzieht? Information? Eine andere Motivation?

Tut mir ehrlich leid, dass Du so traurig bist! Was soll ich Dir wünschen? Dass es schnell vorbei geht? Oder dass Du den Mut findest, Dich ernsthaft um ihn zu bemühen?

...

Ich hab ihm übrigens geschrieben. Er ist zu mir gekommen, es fühlt sich alles so richtig an.

06.11.2016 17:59 • x 2 #173


B
Zitat von solea:
Zitat von verliebtverliebt:
Oder dass Du den Mut findest, Dich ernsthaft um ihn zu bemühen?

...


Manchmal geht es einfach nicht auf der anderen Seite und man respektiert jene! As hard as it is.

06.11.2016 18:04 • #174


V
Danke. liebe Solea!
Meine Geschichte ist so lang.
Ich mag sie nicht öffentlich posten. Habe sie aber schonmal jemandem als PN gemailt.
Darin sind wohl alle deine Fragen beantwortet.
Wenn du Lust hast sie zu lesen, dann maile ich sie dir auch. Es ist aber wirklich viel.

Im Vergleich zu den anderen Geschichten hier im Forum ist meine Geschichte noch ganz glimpflich würde ich sagen, denn wir waren in dem Sinne nie ein Paar und ich habe insofern auch keine Beziehung zu verlieren. Aber ich bin trotzdem soo traurig und muss gerade sehr weinen. Habe schon eine Flasche Wein getrunken.

06.11.2016 18:07 • #175


S
Oje, liebe verliebtverliebt. Es tut mir leid, dass es Dir so schlecht geht. Bitte verzichte auf weiteren Wein, ja?

Wenn Du magst, kannst Du mir die PN ruhig weiterleiten. Manchmal hilft ja schon Anteilnahme.

Mitfühlende Grüße, solea

06.11.2016 18:19 • x 1 #176


S
Zitat von BeinHart:

Manchmal geht es einfach nicht auf der anderen Seite und man respektiert jene! As hard as it is.


Hallo, BeinHart,

ich habe nicht genau verstanden, was Du mit Deinem Beitrag sagen möchtest. Ich weiß nicht, ob Du in einer ähnlichen Situation steckst, vielleicht auf der anderen Seite?

Zumindest was mich angeht nehme ich mittlweile eine ziemlich klare Haltung ein, natürlich ohne (seine) Grenzen zu überschreiten. Und das tut mir gut, unabhängig davon, welche Entscheidungen er fällt.

Viele Grüße, solea

06.11.2016 18:31 • #177


S
Irgendwie ist es wohl so, dass die Liebe bei ihm auch partout nicht verschwunden ist.

Mir geht es gut. Auch wenn dieser unser Rahmen mir so ungewöhnlich erscheint, dass ich ihn weder kannte noch erwartet habe. Aber es ist ein Rahmen.

06.12.2016 07:48 • #178


S
Es passiert. Nichts und doch so viel. Ich hab einfach so viel im Gehirn, das muss raus.

Ausnahmsweise geht es grade nicht (im Vordergrund) um den Mann, den ich denke zu lieben, sondern um meinen Ex-Lebensgefährten. Immer noch bin ich traurig, ihn verloren zu haben.

Ich kann wirklich keine Schuld bei irgendeinem von uns feststellen. Nach wie vor bin ich tieftraurig, dass es so kam wie es kam. Der Schock hat geendet, die Trauer nicht.

Manchmal denke ich, es hätte nicht sein müssen.

Gibt es etwas, das ich übersehen habe? Was ich anders hätte machen müssen?

Die derzeitige Geschwindigkeit der Ereignisse ist passend für mich, genau richtig.

Meine Liebe ist nicht bei mir, und ich vermisse ihn nicht.

11.12.2016 21:52 • #179


V
Ja, das klingt sehr traurig, dieses endgültige Loslassen.
Im Februar schriebst Du noch, dass Ihr ein inniges Verhältnis mit viel Kontakt hattet und wie Bruder und Schwester zueinander ward.
Als sich das gewandelt hat mit Deiner neuen Liebe, die erst langsame, dann jetzt wohl schnellere Entwicklung, ging es wohl nicht mehr.

Ob Du was hättest anders machen sollen, ob Du was übersehen hast, kannst wohl nur Du selbst beantworten,
denn viel schreibst Du gar nicht über Deine Beziehung zu Deinem Ex-Lebensgefährten.
Aber es ist bezeichnend, dass Du Dir diese Fragen überhaupt stellst.
Es zeigt Deine Zweifel. Aber wahrscheinlich sind es nur vorübergehende Überlegungen in Deinem akuten Schmerz und
vielleicht auch Deine Schuldgefühle dem Ex-Partner gegenüber.
Denn im Grunde hast Du es Dir genau überlegt und festgestellt, dass Du damit eine richtige Entscheidung getroffen hast.

Die Beziehungskrise wurde durch den „Reingegrätschten“ ausgelöst, vorher war alles okay.
Auch eine große Liebe, nur nicht groß genug oder nicht so groß und tief wie die jetzige?

Ach, was ist das nur für ein Zustand, zu zwei Menschen zur gleichen Zeit eine so starke Bindung zu verspüren und sich entscheiden zu müssen! Weil man die Liebe nicht teilen will.

12.12.2016 00:56 • #180


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