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Vor meiner Abi Prüfung das Beziehungsende

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Hallo Zusammen,

Ich habe hier bisher immer nur still mitgelesen und möchte euch gerne einmal meine Geschichte erzählen. Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Also ich (19 Jahre), habe in vier Wochen meine schriftlichen ABI Prüfungen und habe mich vor genau vier Wochen nach fast zwei Jahren (1. April 2013 wären es zwei Jahre gewesen) von meinem (Ex-)Freund (21 Jahre, studiert derzeitig Chemie) getrennt. Na ja die Trennung ging gezwungenermaßen von mir aus, aus der Situation heraus, aber ich liebe ihn sehr. Als ich ihn kennengelernt habe, hatte er als eine Aushilfe (er hat 2010 sein ABI gemacht) in einem Elektronikgeschäft gearbeitet. Das erste gemeinsame Jahr war wirklich wunderschön. Wir haben uns auf Anhieb prima verstanden und lieben gelernt. Es war wirklich Liebe auf den ersten Blick.

Wir haben in diesem Jahr auch sehr viel unternommen: viele Ausflüge und Urlaube (Wir waren im Winter 2012 zwei Wochen in New York, weil er in Amerika geboren ist seine Eltern haben sich damals in den USA bei einem Stipendium kennengelernt). Im Grunde genommen war alles sehr harmonisch zwischen uns. Ich verstand mich mit seiner Familie (diese war für mich wie ein zweites Zuhause) sehr gut und anders herum war es genauso. Nun ja, alles hat damit angefangen, als er sein Studium in Chemie begonnen hat... Karriere war ihm immer sehr wichtig (Seine Eltern sind beides Biologen und haben beide einen Dr. Titel, hatten aber nie Ansprüche an ihn Im Gegenteil sein Vater meinte sogar, aber dies wirklich im positiven Sinne, dass er dies nicht studieren sollte, da dieses Studienfach ihn auffressen würde). Er hat sehr hohe Ansprüche an sich selbst und dies bekam ich dann in der Beziehung letztendlich oft zu spüren. August 2012 hat er von seinen Eltern eine eigene, komplett neu renovierte Wohnung bekommen und das Mitten in der Stadt. Denn wer hat mit 21 Jahren und Studium schon eine eigene Wohnung, die komplett neu eingerichtet ist? Diese Wohnung haben wir gemeinsam eingerichtet und letztendlich haben wir fast gemeinsam dort gewohnt. Nun ja, aber daher, dass ihm sein Studium verständlicherweise sehr viel bedeutet, hatte er angefangen sämtliche soziale Kontakte (bis auf seine Studium Leute mit denen er nur das eine Thema Chemie hat und sein Sport) abzubrechen.... Wir unternahmen nicht mehr so viel wie früher, weil er nur noch am Lernen gewesen ist.... So das war erst einmal die Vorgeschichte. Nun ja und so kam es auch dazu, dass sich die Situation irgendwann zuspitzte: Wir wollten uns dann vorläufig weniger sehen, weil auch ich lernen musste für sämtliche Klausuren...aber wir hatten abgemacht, dass wir die zwei Tage in der Woche, wo wir uns sehen, nutzen und etwas draußen gemeinsam unternehmen... und dies funktionierte auch nicht, weil er eben so viel fürs Studium zu tun hatte. Natürlich war ich enttäuscht und unzufrieden, weil ich merkte, dass dies wenn es so weiter geht nicht mehr lange gut geht...

Aber von seiner Seite kam der Hinsicht nicht mehr so viel...Meine Bedürfnisse waren ihm im Grunde genommen beinahe egal...was zählte, war eben nur er und das was er möchte... Und diese Enttäuschung zeigte sich dann in kleinen, häufigeren Unstimmigkeiten sowie Streitigkeiten zwischen uns. Und das war letztendlich auch von seiner Seite aus der Trennungsgrund. Ihm wurde alles zu viel...und die Gefühle reichten anscheinend aufgrund den Streitigkeiten für mich nicht mehr aus. Das war seine Sicht der Dinge, welches er auch so seinen Eltern schilderte: an für sich hatte er aber nie viel mit seinen Eltern über seine Gefühle und unsere Beziehung geredet, sie haben zum Schluss auch nicht mehr viel von uns mitbekommen, aufgrund der Wohnung und weil ihm eben die Zeit fehlte etc. . Und umso geschockter waren sie, als sie von der Trennung von meiner Seite aus erfuhren, weil seine Mutter mich eines Abends anrief und die genaue Situation wissen wollte (er erzählte eben nicht viel).

Nun ja meine Sicht der Dinge ist, dass er diese Kleinigkeiten ( wenn ich ihm z.B. freundlich auf etwas hingewiesen habe aus welchen Gründen auch immer) immer gleich als Streit wahrgenommen hat, obwohl es weder Streit, noch eine Diskussion war. Er hat es eben so wahrgenommen, ich aber nicht. Er ist äußert perfektionistisch und konnte sich Fehler nie wirklich eingestehen... So auch an einem Abend: ich stand kurz vor meiner mündl. Abi Prüfung in Französisch in dieser Woche ....aufgrund den letzten Wochen, weil der Umgang zwischen uns eben komisch war habe ich ihn immer wieder auf unsere Situation angesprochen, aber daraufhin war er immer genervt und hatte abgeblockt. Er meinte, was ich denn schon wieder für Komplexe hatte und es sei doch alles in Ordnung etc. Aufgrund diesem Misstrauens von meiner Seite aus- ,war ich in seinem Facebook Account drin und habe dort diverse Nachrichten von ihm mit einem anderen Mädchen aus seiner UNI (sie ist eine von seinen Studium Leuten) gelesen.... Er wollt sich mit ihr treffen (sie zum Essen einladen) und dass hinter meinem Rücken ...Aber was hätte ich tun sollen ? Er hat mir ja nichts erzählt trotz meines Nachfragens und dass war bevor ich in seinem Account war. Ich habe nichts dagegen, wenn man nach einer längeren gemeinsamen Zeit auch mal andere Gesichter sehen möchte, aber dies sollte man doch seinem Partner offen und ehrlich sagen können oder nicht ?... und das führte dazu, dass er noch mehr wütend auf mich war, weil er mir ja- gemäß den nachrichten- etwas zu verheimlichen hatte...und nicht ehrlich zu mir gewesen ist.

Er stellte mich als die Schuldige hin und drückte mir dann letztendlich auch nicht mal die Daumen für meine Prüfung. Ich war sehr verletzt. Wir hatten es dann zwischenzeitlich mit einer zweiwöchigen Beziehungspause probiert (weil er sich dann doch noch für seine Nachrichten im FB und für sein Vorhaben entschuldigte und das Treffen auch cancelte) wo eine Woche davon komplette Funkstille war und die andere wie nach Abmachung mit Kontakt per SMS und telefonieren. Und das war genau der Punkt, weshalb ich vor vier Wochen all meine Sachen in seiner Wohnung packte. Einerseits war er dann genervt von mir und im nächsten Moment (er schrieb zu der Zeit Klausuren und war von morgens bis abends lernen) war wieder alles für ihn in Ordnung. Er hat also quasi unbewusst- auf meinen Gefühlen rumgetrampelt...und das konnte ich eben nicht mehr. Auch mir wurde dieses Hin und Her von seiner Seite aus zu viel...trotz dass ich ihn so sehr liebe. Er selber hätte -so wie aussieht- eben nicht den Mut dazu gehabt die Beziehung zu beenden...An dem Abend, wo ich eben Schluss machte, wollten wir uns eigentlich nur treffen, um uns einfach zu sehen...Aber als ich in die Wohnung reinkam, hatte er alle Bilder etc. von uns schon weggeräumt gehabt....Auf meine Frage hin, wieso er das gemacht hatte, und wie verletzend so was doch ist - weil er ja wusste, dass ich in die Wohnung reinkomme- meinte er, dass ich doch wüsste, dass er doch Abstand brauche .... und so habe ich gemeint, dass ich jetzt mein Zeug packe, weil es keinen Sinn mehr hatte. Ihm (und mir) ging es aber in den ersten Tagen verhältnismäßig schlecht nach der Trennung und er meinte zu mir, dass er in den ersten Tagen nicht sicher gewesen sei, ob er das alles so wollte (Trennung etc.) Vor einer Woche hatten wir eine Aussprache aber von meiner Seite aus, er wollte eigentlich nicht und war auch während dem Gespräch sehr distanziert mir gegenüber- dennoch haben wir uns zum Schluss noch sehr gut unterhalten wie früher eben...er brachte mich zum Bahnhof und der Abschied ist uns beiden nicht sehr leicht gefallen. Auch er hatte Tränen in den Augen, nahm mich noch in den Arm, streichelte mir die Schulter, aber meinte es hat halt keinen Sinn mehr und dass es jetzt besser wäre, wenn er jetzt geht... Als ich in den Zug stieg, hatte auch er sich ein letztes mal nach mir umgedreht Letztendlich haben wir trotz allem was passiert war uns im Guten getrennt... Seitdem her herrscht komplette Funkstille auch weil er meinte, dass er vorerst keinen Kontakt haben möchte....wahrscheinlich so lange, bis mein Abi eben rum ist (er hatte danach gefragt, wann genau ich meine schriftl. Klausuren habe).... er müsste sich aber noch sowieso bei mir melden, weil hier bei mir noch einige Sachen von ihm wie Kleidung, Wohnungsschlüssel etc. sind.

Nun ja ...ihr könnt euch bestimmt vorstellen wie es mir geht...Prüfungsstress und dann sowas ... Mein Kopf ist so voll....

Danke im Voraus und es tut mir sehr leid, dass der Text so lange geworden ist...aber das war wirklich das Wichtigste...hätte ich es kürzer geschrieben, dann würde man, glaube ich, nichts mehr verstehen.

Liebe Grüße Ricy

09.03.2013 11:44 • #1


K
Ja krass bei mir ist das gleiche! Richtig bescheiden. Kann mich kaum aufs lernen konzentrieren, weil ich an ihn denken muss..schlimm! Hab Angst mir meine Zukunft zu verbauen. Was machst du denn dagegen?
LG

09.03.2013 22:17 • #2


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Vor meiner Abi Prüfung das Beziehungsende

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R
Hallo Kruemel,
Ich kann dich gut verstehen, denn auch ich kann mich auch kaum aufs lernen konzentrieren ...weil mein Hirn - wenn es um ihn geht- nicht die Klappe halten kann ... Mir geht es echt mies... Aber ich versuche mir immer wieder vor Augen zu halten, dass ich die Prüfungen einfach aschaffen muss ... Denn wenn das nicht der fall wäre - und dass dann noch nur
wegem ihm - dann werde ich mir dass selber -glaube ich - nur schwer verzeihen können ... Ich versuche mich zusammenzureißen und mir selber klar zu machen : jetzt lerne ich ...( versuchen in dem Moment alles irgendwie auszublenden) und jetzt darf ich wieder an ihn denken. Es gibt aber dennoch manche Tage wo es mir alles zu viel ist und mir alles sehr schwer fällt ...Außerdem denke ich, wenn wir die Prüfungen geschafft haben, geht irgendwo auch ein alter Abschnitt ( auch die Sache mit ihm) zu Ende und vielleicht hilft das, dass man dann nach vorne schauen kann ...Wie ist es bei dir ? Wie versuchst du gerade diese Situation zu meistern ? Was ist zwischen euch passiert? - wenn ich fragen darf ... LG

10.03.2013 08:20 • #3


L
Hallo
In meiner Verzweiflung schreibe ich hier jetzt mal selbst einen Beitrag, nachdem ich wirklich viele nette Antworten gelesen hab.
3 Tage vor Weihnachten hat sich mein Freund von einem Tag auf den anderen nach einem Streit von mir getrennt. Für mich völlig unerwartet. Zwar hatten wir in letzter Zeit viele Streitereien, aber eine Trennung wollte Ich nicht. Wir waren 1 Jahr zusammen und für beide war es die erste Beziehung. Er meinte wohl, er sei unglücklich gewesen, will keine Freundin mehr, weil er lieber machen will, wozu er Lust hat. Die Streitereien entstanden immer aus den selben gründen, aber er meinte, er könne sich nicht ändern.
Momentan hat er sich neu verliebt, in eine aus unserem Jahrgang, über die wir auch während der Beziehung geredet hatten. Beide sehe ich also häufiger mal.
Ich hab die letzten Monate nur geweint. Das Problem ist, dass wir beide gerade Abi machen. 3 Klausuren hab ich schon hinter mir, min. 2 davon durchtrieben. Ich bin eher der emotionale Mensch, der sich dann - zugegeben - reinsteigert und nichts mehr hinkriegt. Er war immer der rationale, der das jetzt alles super hinkriegt, Spaß hat und wie gesagt, eine neue hat. Auf sein Abi wird sich das wenn überhaupt positiv auswirken, weil er mehr Zeit hat. Mir fallen so viele schöne Erinnerungen an die gemeinsame Zeit ein, sodass ich mich nicht konzentrieren kann und total fertig bin.
Hinzu kommt, dass die nächste ABIklausur (nächste Woche, Deutsch) mit ihm gemeinsam ist. Die der letzten Fächer hatte er nicht und selbst da ging es nach hinten los. Jetzt hab ich noch mehr Angst, die Klausur schlecht zu schreiben. Ich wollte mir nicht mein Abi versauen, hab hart dafür gearbeitet und lerne den ganzen Tag, aber es geht nicht. Ich wollte immer Medizin studieren, aber das hat sich dann auch erledigt mit dem NC.
Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich trotzdem alles geben kann in den Klausuren? Mich konzentrieren kann? Wie ich den ganzen Liebeskummer bewältigen kann? Kraft finden kann? Jedes Mal, wenn ich ihn sehe, kommen alle Erinnerungen hoch und ich fange an zu weinen. Warum muss er auch so gut aussehen
Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich abhängig von ihm war und mein Glück von ihm abhängig war. Wahrscheinlich hab ich ihn mehr geliebt als er mich. Er hat mir selten sein Innerstes offenbart, ich konnte ihn nie ganz durchschauen und er hat mir nie die Aufmerksamkeit und Zuneigung gegeben, die andere ihren Freundinnen geben und das hat mich traurig gemacht. Irgendwie war ich schon dumm
Danke, dass ihr das alles gelesen habt, ich hoffe, ihr habt ein paar Tipps. Ich kann damit echt nicht umgehen...

18.04.2017 14:51 • #4


juliet
was wäre das Schlimmste, was passieren könnte? Wenn du den NC nicht schaffst?
sollte das der Fall sein, könntest du immer noch eine Ausbildung dazwischen schalten oder ein praktikum - je nach entsprechender Dauer.
Das ist für die Tätigkeit als Ärztin später ohnehin von Vorteil.
du versaust dir nicht dein ganzes Leben, es ist eben im Moment nur eine Weichenstellung, die nicht so funktioniert, wie du dir das vielleicht vorgestellt / erhofft hast.
dann geht es eben notfalls einen kleinen Umweg entlang.
Mach dir darüber keinen Kopf. nicht alles im Leben funktioniert so schnurgerade, manchmal gibt es eben windungen - und die machen das Leben auch spannend.
da du schon vor den AbiKlausuren auf den nc hingearbeitet hast, bist du vermutlich nicht soweit davon entfernt. also wirst du auf jeden Fall deinen Weg machen. vertrau darauf!

eine Trennung zu überwinden braucht Zeit, und viel Selbstfürsorge. Weiterhin Zuspruch der Familie oder anderer Menschen, denen du vertrauen kannst.
Mach dir immer wieder klar: Der worst Case es auch kein Beinbruch

wenn du die Trennung überwunden hast, wirst du daraus gestärkt hervorgehen.
tu dir in dieser Zeit viel Gutes, mache etwas Sport, Entspannungsübungen, ernähre dich gesund und lies ab und zu etwas, was deinen geist absolut ablenkt - von Abi UND trennung.

du schaffst das!
fühl dich mal lieb umarmt

18.04.2017 15:32 • x 1 #5


R
Ach, Mäuschen, lass Dich mal drücken
Liebeskummer ist etwas richtig Doofes. Haben wir alle schon leidvoll erlebt.
Nichtsdestotrotz musst Du jetzt klar Deine Ziele vor Augen haben: Dein Abitur. Du hast ein Wunschstudium. Also konzentriere Dich mit aller Kraft jetzt auf Deine verbleibenden Klausuren.
Er ist nicht Dein Glück - er war eine Zeit Teil Deines Lebens. Vielleicht einer glücklichen Zeit. Aber er war nie Dein Glück.
Triff Dich mit Freundinnen/Schulkolleginnen und bereite Dich gut auf Dein Abi vor. Das ist Priorität 1
Alles, alles Liebe Dir

19.04.2017 14:58 • x 1 #6


L
Ich stürze mich schon seit Wochen ins Lernen. Lenkt mich zwar ab, macht mich aber leider auch insofern fertig, weil ich mich dann in den Prüfungsstress so reinsteigere Ist einfach nicht meine Zeit momentan Danke für deine Antwort

19.04.2017 17:01 • #7


R
Das verstehe ich schon. Nur musst Du jetzt echt alles andere ausblenden.
Das ist sowas von wichtig für Dich und Deine Zukunft.
Sieh es mal so: willst du wegen diesem Clown Deine berufliche Laufbahn auf´s Spiel setzen? Bestimmt nicht.
Das ist der Wicht doch gar nicht wert. Er hat Dich nicht verdient und schon gar nicht, dass Du deshalb Dein Abi verhaust.
Diese Genugtuung wirst Du ihm nicht gönnen!

19.04.2017 17:24 • #8


L
Hallo,
Ich hätte hier schonmal einen Beitrg geschrieben zu meiner trennungsgeschichte
Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, aber ich stelle einfach trotzdem mal die Frage
Ursprünglich wollte ich immer ins Ausland nach dem Abi. Als ich dann einen Freund hatte, hatte sich das jedoch erledigt, weil ich nicht von ihm weg wollte. Jetzt sind wir eh getrennt, also hätte ich wieder die Chance. Jetzt, kurz vor der Anmeldung, krieg ich ein bisschen Muffensausen
Nach der Trennung ging bei mir alles bergab und ich bin/ war am Rand der Depression. Ich merke aber, wie es langsam besser wird, zumindest in Bezug auf die Trennung. Es soll im September 4 wochen nach Vancouver gehen. Ich hätte da echt Lust zu, allerdings kostet die Reise sehr viel Geld und ich hab Angst, dass ich das nicht packe und mir das versaue. Ich kriege momentan immer so Panikattacken und hab schiss, dass ich dann in Vancouver bin und nichts auf die Reihe kriege. Andererseits erhoffe ich mir durch die Reise, ein bisschen mehr Selbstständigkeit zu entwickeln und mich weiterzuentwickeln (bin erst 17).
Habt ihr irgendwelche Tipps? Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten?
Wie gesagt, eigentlich wollte ich das schon immer machen und ich glaube, ich würde es bereuen, wenn ich mir die Chance entgehen lasse

10.05.2017 22:01 • #9


Schwedus
Mit 17 hätte ich mir das nicht getraut, lag aber auch an meinen Eltern, welche mich nie mental unterstützten.
Mach eine Liste, pro und Contra......und 4 Wochen Kanada klingt doch eigentlich sehr verlockend.

10.05.2017 22:09 • #10


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