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Warum gehen verheiratete Männer fremd?

Waldfee47
Zitat von Poppygast:
Vielleicht könnten diejenigen, die sich über Haarlängen austauschen einen eigenen Tread eröffnen?
Ist doch wohl etwas offtopic!

Er ist eröffnet.
Herzlich Willkommen an Alle, die WARUMS und WESHALBS diskutieren und auch mal Schmunzeln wollen.
Waldfee
warum-haben-aeltere-frauen-kurze-haare-und-andere-warums-t38382.html

15.03.2017 12:15 • #76


T
Gehen ist Mehrzahl? Die Überschrift beleidigt auch die Männerwelt irgendwie.
Denn:
Es gehen doch sicher auch genug nicht verheiratete fremd.
Hier wird so geschrieben, als sei es die Norm, dass jeder verheiratete Mann fremd geht.
Du sprichst von der Jetztzeit. Also sprichst du darüber, dass verheiratete fremdgehen.
Weil es dein Thema ist.
Auf diesse Frage kann dir kein Mensch eine Antwort geben. Sie könnte stimmen, aber auch ein anderer Grund könnte dahinterstecken.

15.03.2017 12:20 • #77


A


Warum gehen verheiratete Männer fremd?

x 3


mafa
Zitat von Trost:
Gehen ist Mehrzahl? Die Überschrift beleidigt auch die Männerwelt irgendwie.
Denn:
Es gehen doch sicher auch genug nicht verheiratete fremd.
Hier wird so geschrieben, als sei es die Norm, dass jeder verheiratete Mann fremd geht.
Du sprichst von der Jetztzeit. Also sprichst du darüber, dass verheiratete fremdgehen.
Weil es dein Thema ist.
Auf diesse Frage kann dir kein Mensch eine Antwort geben. Sie könnte stimmen, aber auch ein anderer Grund könnte dahinterstecken.


Und keine Antwort ändert das was sowieso geschieht oder geschehen ist

15.03.2017 12:24 • #78


Waldfee47
Das ist doch jetzt Betrachtungsweise und Wortklauberei...
es gehen nicht alle verheirateten Männer fremd...
jeder hat seine individuellen Gründe...und manche sind ähnlich und überschneiden sich...
und verheiratete Frauen gehen auch fremd..
es sind immer nur die bösen Männer
weil man Fremdgehen meist mit bösen, untreuen Männern assoziiert. und mit S... und den S... assoziiert man wiederum auch mit den bösen, untreuen Männern. Vielleicht könnte man eine Affäre ja einfach mal als eine zweite Liebesbeziehung sehen und das Problem ist die gesellschaftlich vorgeschriebene Monogamie?
Man kann mehrere Menschen (Männer) lieben.. kein Problem..
ich mag ja auch mehrere Freunde und Freundinnen..
mal provokativ gesagt...

15.03.2017 12:24 • x 4 #79


mafa
Ja und ich glaube auch dass sich die Beziehungsformen ändern werden, und zwar drastisch. Dieses monogame, und die Ehe, ich glaube dem gebe ich keine Zukunft mehr. Dafür spricht eben einfach alles was ich so erfahren habe im wirklichen Leben, und auch wenn man sich hier im Forum umschaut dafür ... Unser Problem ist vielleicht nur noch das wir an dem alten Bild zu stark festhalten , die Realität uns aber etwas anderes zeigt

15.03.2017 12:32 • #80


Ricky
Zitat von ysabell:
Ich selbst habe mein Haar immer sehr lang getragen und wurde auch schon manchmal gefragt, ob das nicht zuuuu lang für eine Frau Ende 30. sei. Völliger Unsinn, finde ich.
Ist glaube ich auch zimelich deutsch, oder? In manchen anderen Ländern tragen auch sehr alte Frauen ihr Haar lang...


Nein, das ist gar kein Unsinn. Du bist irre und zu alt... und und und... überhaupt. Schneid Dir die Haare, Du Bombenlegerin.

15.03.2017 12:34 • x 3 #81


Waldfee47
Zitat von Ricky:
Zitat von ysabell:
Ich selbst habe mein Haar immer sehr lang getragen und wurde auch schon manchmal gefragt, ob das nicht zuuuu lang für eine Frau Ende 30. sei. Völliger Unsinn, finde ich.
Ist glaube ich auch zimelich deutsch, oder? In manchen anderen Ländern tragen auch sehr alte Frauen ihr Haar lang...


Nein, das ist gar kein Unsinn. Du bist irre und zu alt... und und und... überhaupt. Schneid Dir die Haare, Du Bombenlegerin.

@Ricky
komm rüber. der Thread is eröffnet, wir brauchen dich.

15.03.2017 12:37 • #82


WhosThatGirl
Zitat von Irrlicht:
Zitat von WhosThatGirl:
Selbst wenn S. Vielfalt natürlich ist, so ist es die Unehrlichkeit mit Sicherheit nicht.

Was macht dich da so sicher?
Wo steht geschrieben, dass Ehrlichkeit angeboren ist?
Kleine Kinder versuchen sich sobald sie sprechen können, durch Schwindeleien Vorteile zu verschaffen. Ehrlichkeit ist eine Sache der Erziehung.


Ich halte eher die Feigheit für anerzogen und durchaus gewünscht. Eine Maßnahme um Macht auszuüben und Menschen zu kontrollieren.
Ein feiger Mensch ist formbar ein ehrlicher Mensch unbequem und sperrig.

Tatsächlich ist Ehrlichkeit eine Tugend, welche schon in der Erziehung gefördert gehört.

15.03.2017 12:46 • x 6 #83


Y
Zitat von WhosThatGirl:
Zitat von Irrlicht:
Was macht dich da so sicher?
Wo steht geschrieben, dass Ehrlichkeit angeboren ist?
Kleine Kinder versuchen sich sobald sie sprechen können, durch Schwindeleien Vorteile zu verschaffen. Ehrlichkeit ist eine Sache der Erziehung.


Ich halte eher die Feigheit für anerzogen und durchaus gewünscht. Eine Maßnahme um Macht auszuüben und Menschen zu kontrollieren.
Ein feiger Mensch ist formbar ein ehrlicher Mensch unbequem und sperrig.

Tatsächlich ist Ehrlichkeit eine Tugend, welche schon in der Erziehung gefördert gehört.


Vielleicht ist auch fremdgehen anerzogen? Wenn Kinder in Haushalten groß werden, in denen Affären sowohl mütterlicher- wie väterlicherseits als gesellschaftsfähiges Beziehungsmodell vorgelebt werden, darf man sich nicht wundern, dass ihr Wertemodell hinsichtlich Treue nicht tragfähig ist. Und selbst wenn Affären verheimlicht werden, bekommen Kinder sehr genau mit , was in den Ehen läuft und was nicht ^^, schließlich funktioniert deren Unterbewusstsein ziemlich feinfühlig!

15.03.2017 21:53 • #84


mafa
Zitat von Selbstliebe:
Zitat von WhosThatGirl:

Ich halte eher die Feigheit für anerzogen und durchaus gewünscht. Eine Maßnahme um Macht auszuüben und Menschen zu kontrollieren.
Ein feiger Mensch ist formbar ein ehrlicher Mensch unbequem und sperrig.

Tatsächlich ist Ehrlichkeit eine Tugend, welche schon in der Erziehung gefördert gehört.


Vielleicht ist auch fremdgehen anerzogen? Wenn Kinder in Haushalten groß werden, in denen Affären sowohl mütterlicher- wie väterlicherseits als gesellschaftsfähiges Beziehungsmodell vorgelebt werden, darf man sich nicht wundern, dass ihr Wertemodell hinsichtlich Treue nicht tragfähig ist. Und selbst wenn Affären verheimlicht werden, bekommen Kinder sehr genau mit , was in den Ehen läuft und was nicht ^^, schließlich funktioniert deren Unterbewusstsein ziemlich feinfühlig!


Naja das halte ich jetzt für Quatsch. Es kann vielleicht manche Menschen schon beeinflussen. Aber ich glaube nicht das es in den meisten Fällen der Grund dafür ist ... ich finde es moralisch schon wichtig dass beide Elternteile für das Kind sorgen bis es für sich selbst sorgen kann, rein Evolutiontechnisch Aber ich denke wenn das passiert ist , geht es einfach ganz schlicht und einfach um eine weitere Verbreitung des Erbguts ... Lust und Triebe interessieren sich nicht für Moral, Ehrlichkeit oder sonstige Sachen. Die Evolution ist knallhart ...

15.03.2017 22:44 • x 2 #85


Y
Zitat:
Die Evolution ist knallhart ...




naja, man kann sich ja immerhin noch entscheiden, ob man eine Liebe so sehr vom Evolutionsdrang in uns abhängig macht. Ist es nicht ein wenig verrückt?: wir alle wissen oder haben erfahren, dass se,xuelle Treue eher eine seltene Ausnahme ist (langfristig). Dennoch beenden wir unsere Bindungen wenn die Evolution zuschlägt Wir sind also unbelehrbar...

15.03.2017 23:12 • #86


K
Zitat von ysabell:
Zitat:
Die Evolution ist knallhart ...




naja, man kann sich ja immerhin noch entscheiden, ob man eine Liebe so sehr vom Evolutionsdrang in uns abhängig macht. Ist es nicht ein wenig verrückt?: wir alle wissen oder haben erfahren, dass se,xuelle Treue eher eine seltene Ausnahme ist (langfristig). Dennoch beenden wir unsere Bindungen wenn die Evolution zuschlägt Wir sind also unbelehrbar...


Weil die Biologie das doch eben genau so vorgesehen hat für uns. Lebenslange Monogamie ist widernatürlich für Menschen. Daran ändern auch 2000 Jahre vergeblicher Versuch, das gegen die Natur umzusetzen, nichts. Das Ergebnis sind Affären, Lügen, Betrug, Verletzungen auf allen Seiten, Scheidungen mit Rosenkriegen ... Beziehungen, die länger als 10 Jahre andauern, sind meistens für beide Beteiligte eine Qual. Nach zehn Jahren wird es so ungemütlich, dass sich ab dann Affären, gegenseitige Ignoranz oder Verachtung, Paartherapien und Scheidungen häufen. Glücklich werden damit wohl nur Menschen, die keine oder nur eine sehr geringe Libido haben.

16.03.2017 00:21 • x 3 #87


Y
Zitat:
Weil die Biologie das doch eben genau so vorgesehen hat für uns. Lebenslange Monogamie ist widernatürlich für Menschen. Daran ändern auch 2000 Jahre vergeblicher Versuch, das gegen die Natur umzusetzen, nichts. Das Ergebnis sind Affären, Lügen, Betrug, Verletzungen auf allen Seiten, Scheidungen mit Rosenkriegen ... Beziehungen, die länger als 10 Jahre andauern, sind meistens für beide Beteiligte eine Qual. Nach zehn Jahren wird es so ungemütlich, dass sich ab dann Affären, gegenseitige Ignoranz oder Verachtung, Paartherapien und Scheidungen häufen. Glücklich werden damit wohl nur Menschen, die keine oder nur eine sehr geringe Libido haben.


glaube, Du hast meinen Beitrag falsch verstanden.
Genau das meine ich auch und darum halte ich es für Unsinn, sich (im Falle einer schönen Beziehung) zu trennen weil einer von beiden mal fremd geht.
Aber dass fast alle Beziehungen, die länger als 10 Jahre dauern, eine Qual sind, denke ich nicht. Kommt halt immer drauf an, wie man die Beziehung gestaltet und vllt. auch, wie offen man mit diesem Thema umgeht.
Und das Unglück ist sicherlich nicht in erster Linie an die Libido gekoppelt. Da fehlen oft auch noch ganz andere Dinge...

p.s.
Zitat:
Und das Unglück ist sicherlich nicht in erster Linie an die Libido gekoppelt. Da fehlen oft auch noch ganz andere Dinge...
-
einige Leute (auch Singles) sind sowas von unzufrieden mit ihrem eintönigen Leben...Das hat oft gar nicht viel mit dem Partner zu tun....Und dann kommt eine Affaire natürlich wie gerufen....
Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass das Leben auch andere Abwechslungen zu bieten hat, als sich einen neuen Partner/eine Affaire zu catchen.

16.03.2017 00:26 • x 3 #88


Ricky
Ich denke auch, dass es dennoch nach Jahren noch klicken kann zwischen beiden Beteiligten, aber da muss halt vorher vieles klar sein. Ansonsten stimme ich kaetzchen zumindest ein stückweit zu: S. und Beziehung kann man durchaus voneinander trennen. Das verstehen nur einige Leute nicht. Und ich nehme mich da gar nicht aus. Ich habe auch mal an die romantisierte Liebe gedacht. Die mag es auch geben, aber vermutlich nicht so häufig wie Disney es weiß machen will.

16.03.2017 09:34 • #89


Q
SUPER !, genau das

16.03.2017 13:52 • #90


A


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