17

Was ist Liebe

S
Was ist Liebe ?
Vertrauen,Geborgenheit,Zuneigung,Toleranz,Teilen,Beschützen
Ist Liebe nicht wenn man seinem Partner in die Augen schaut und genau weiß wie es ihm geht, wenn man in schlechten Zeiten seine Hand hält ihn küsst und sagt: Wir schaffen das gemeinsam?

Wenn man sich in die Seele schauen lässt ohne angst zu haben das es irgendwann gegen einen gerichtet werden kann.Wenn man seinem Partner vor anderen verteidigt?Wenn man bevor man auf Arbeit geht einen Zettel an den Spiegel im Bad klebt auf dem steht: Ich liebe dich? Wenn man gemeinsam weint?Wenn man nach einem Streit seinen Partner nicht einfach gehen lässt sondern hinterher rennt?

So was ist doch wirklich Liebe, oder?

12.11.2011 00:11 • x 2 #1


H
.......das ist Liebe ':herz:'

12.11.2011 00:19 • #2


A


Was ist Liebe

x 3


sanne
ja, dass ist dann wohl die Liebe

12.11.2011 11:32 • #3


A
Jeder Versuch, die Liebe mit Worten zu definieren, wird vergeblich sein. Ist Liebe das Bedürfnis, dem anderen Gutes zu tun?
Ist Liebe das Verlangen, dem Geliebten nahe zu sein?
Ist Liebe das warme Gefühl, wenn ich dem Geliebten in die Augen schaue? Oder ist Liebe Fürsorge, Wohlwollen, Verantwortung füreinander, innige Gemeinsamkeit?
All dies mögen Teilaspekte sein, doch letztlich ist Liebe nicht zu beschreiben.

Liebe ist nichts als ...: Selten gibt es eine Aussage, die so falsch ist wie diese. Denn Liebe ist so umfassend, dass sie nicht auf einen einzigen Bereich eingegrenzt werden kann.

Wer Liebe gar nur als chemische Reaktion oder als nützliche soziale Komponente zu erkennen glaubt, ist zutiefst zu bedauern.

Wer liebt und geliebt wird, ist reich.
Arm ist, wer trotz materieller Reichtümer ohne Liebe bleibt.

Liebe ist Leben, denn sie öffnet Gefühl, Verstand und Sinne.

Liebe ist auf die Ewigkeit hin angelegt. Zwar kann sie bei Enttäuschung, Gleichgültigkeit, Vernachlässigung und ähnlichem abnehmen oder ganz vergehen. Doch wie der Mensch sich ein ewiges Leben ersehnt, kann er sich auch mit dem Gedanken einer Vergänglichkeit der Liebe nur schwer abfinden.

Liebe ist die Selbstüberschreitung des Ich auf ein Du hin.

Liebe ist das Geschenk der eigenen Person an eine andere - ein Geschenk, das nicht zum Verlust führt, sondern zur Erfüllung.

Auch Liebe bedarf der Pflege. Schenke ich dem Geliebten weniger Aufmerksamkeit, kann die Liebe allmählich an Stärke verlieren. Lasse ich hingegen in mir dem Wunsch Raum, dem Geliebten jeden Tag aufs Neue Freuden zu bereiten, kann die Liebe dadurch wachsen.

Jedes Menschen Liebe ist anders, so wie auch jeder Mensch ein anderer ist.

(von Christian von Kamp)

03.08.2012 17:23 • x 4 #4


M
Liebe ist nicht, den anderen zu bedrängen, zu ändern, zu besitzen....
Liebe ist nicht, den anderen einzusperren, Gefühle zu heucheln und zu belügen.....
Liebe ist nicht die Angst vor dem Alleinsein, sondern das Streben nach Gemeinsamkeit....
Liebe ist den anderen zu akzeptieren, zu bewundern und auch zu verstehen....
Liebe ist gemeinsame Ziele und Wünsche zu haben und die Vorstellung diese vereint zu realisieren....

Liebe ist auch immer das Risiko verletzt zu werden...

aber auch das Gefühl, davor keine Angst haben zu müssen.....

Liebe kann nur in ihrer vollen Pracht genossen werden, wenn man bereit ist, bedingungslos zu lieben....

Liebe ist Offenheit und die Fähigkeit mit dem anderen zu reden, auch und gerade wenn es schwer ist....

Liebe ist den anderen zu spüren und zu genießen, neben ihm einzuschlafen und aufzuwachen.....

Liebe ist die Geborgenheit wenn man sich im Arm hält, beide intensiv fühlen und keiner etwas sagt....

Liebe ist das Gefühl, welches das Leben wunderbar macht...................

03.08.2012 19:03 • x 1 #5


M
Eines Tages entschloss sich der Wahnsinn,
seine Freunde
zu einer Party einzuladen.
Als sie alle beisammen waren, schlug die Lust
vor
Verstecken zu spielen.

“Verstecken? Was ist das ?” fragte
die
Unwissenheit.
“Verstecken ist ein Spiel: einer zählt
bis 100,
der Rest versteckt sich und wird dann
gesucht”
erklärte die Schlauheit.
Alle willigten ein bis auf die Furcht und
die
Faulheit.

Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und
erklärte
sich bereit zu zählen.
Das Durcheinander begann, denn jeder lief
durch den
Garten auf der Suche nach einem guten
Versteck.
Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus auf den
Dachboden,
man weiß ja nie.
Die Sorglosigkeit wählte ein Erdbeerbeet.
Die Traurigkeit weinte einfach so drauf los.
Die Verzweiflung auch, denn sie wusste nicht,
ob es
besser war sich hinter oder vor der Mauer zu
verstecken.
”...98,99,100!” zählte der
Wahnsinn.
“Ich komme euch jetzt suchen!”
Die erste, die gefunden wurde, war die
Neugier, denn
sie wollte wissen, wer als erster geschnappt
wird und
lehnte sich zu weit heraus aus ihrem
Versteck.
Auch die Freude wurde schnell gefunden, denn
man konnte
ihr Kichern nicht überhören.
Mit der Zeit fand der Wahnsinn all seine
Freunde und
selbst die Sicherheit war wieder da.
Doch dann fragte die Skepsis:”Wo ist
denn die
Liebe?”
Alle zuckten mit der Schulter, denn keiner
hatte sie
gesehen.
Also gingen sie suchen.
Sie schauten unter Steinen, hinterm
Regenbogen und auf
den Bäumen.
Der Wahnsinn suchte in einem dornigen Gebüsch
mit Hilfe
eines Stöckchens.
Und plötzlich gab es einen Schrei! Es war die
Liebe.
Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen das Auge
rausgepiekst.
Er bat um Vergebung, flehte um Verzeihung und
bot der
Liebe an, sie für immer zu begleiten und ihre
Sehkraft
zu werden.
Die Liebe akzeptierte die Entschuldigung
natürlich.

Seitdem ist die Liebe blind und wird vom
Wahnsinn
begleitet.
denn Glück das heißt auch Zärtlichkeit.


einer meiner allerliebsten Texte

03.08.2012 19:05 • x 3 #6


M
Die Liebe fragt die Freundschaft ,, Wozu bist du eigentlich da ?”
Die Freundschaft antwortet ,, ich trockne die Tränen die du angerichtet hast.”

03.08.2012 19:09 • x 1 #7


E
Ich habe meinen Glauben an die Liebe verloren... aber ich hoffe und wünsche mir, dass er/sie irgendwann wieder zu mir findet...

04.08.2012 01:37 • #8


L
Liebe ist, wenn man alles von jemanden wissen will und immer will, dass es demjenigen gut geht. Liebe ist, wenn man jemanden so akzeptiert wie er ist und alles an ihm lieb, obwohl einige Dinge vielleicht rational betrachtet schlecht sind. Liebe ist, wenn man denkt : Wow, der ist es! Liebe ist, wenn man gleichzeitig bei jemanden sein will und aber auch am liebsten im Boden versinken würde... das ist Liebe! Wenn man sie auch noch ausleben kann, dann ist es richtig toll... ja wenn man es könnte.. wenn man es darf...

25.11.2012 01:44 • #9


O
Der Text ist aus einem Buch von Esther Vilar. Ich finde er beschreibt das Drama ganz gut. Vielleicht kann der ein oder die andere hier ja damit auch etwas anfangen.

LG opie

Zitat:
Was Liebe ist

S., sagten wir, sei die Basis von Liebe zwischen Mann und Frau. Doch warum lieben wir im allgemeinen nur einen Partner und nicht mehrere? Warum schlafen auch Leute, die wählen können, nicht jeden Tag mit einem anderen? Warum verzichten wir, wenn der Geliebte nicht da ist, eher ganz auf S., als daß wir uns einen erreichbaren S. nehmen? Warum sind wir treu, wenn wir lieben, warum sind wir eifersüchtig und intolerant? Warum gehört zur Liebe zwischen Mann und Frau die Fixierung an eine bestimmte Person? - Um das zu verstehen, müssen wir zunächst einmal wissen, was eine Person ist, das heißt, wir müssen uns ganz kurz mit der Struktur des Ich befassen.
Was jemand oder etwas ist sagt Wagn (Klaus Wagn: Was Zeit ist und was nicht. München 1975), wird von allem anderen definiert, das er oder es nicht ist. Dieses andere ist sein System, das Definierte selbst ist das Objekt, und diese System-Objekt-Beziehung gilt für physikalische Vorgänge ebenso wie für psychologische. Beim Objekt ICH wird das System von den Menschen gemacht, die es definieren: Die anderen machen mich zu dem, was ich bin, ohne ihre Definition wäre ich kein Individuum, denn ich hätte keine Eigenschaften und wäre von nichts und niemandem verschieden. Je weniger Menschen mich definieren, desto zuverlässiger wird die Definition, die man mir bietet, denn desto geringer ist die Gefahr, daß sie in sich widersprüchlich sein könnte. Das Glück, das ein Individuum durch genaues Definiertsein - durch seine freiwillige Unterwerfung unter fremde Maßstäbe - empfindet, nennt Wagn Lust an der Unfreiheit. Ihr Gegenteil wäre Existenzangst, die durch Definitionsmangel - durch Freiheit - entsteht. Der ideale Definitor, um wieder auf das Thema dieses Buches zurückzukommen, wäre demnach ein einziger anderer, und am besten für die Rolle geeignet wäre zweifellos der Liebespartner. Denn ich bin zwar in erster Linie ein Mensch, aber schon in zweiter ein s.uelles Wesen: Die gröbste Unterscheidung, die man zwischen Menschen trifft, ist die in männlich und weiblich. Am liebsten lasse ich mich daher von einem Menschen des anderen Geschlechts definieren. Das hat zwei Vorteile: Der andere - mein System - ist ein einziger, seine Meinung über mich kann sich nicht mit anderen widersprechen, und er ist mein s.ueller Gegenpol: Wer könnte mich besser als Frau definieren als ein Mann? Derjenige, der mir am genauesten sagen kann, wie ich bin, als Mensch und als s.uelles Wesen, ist mein Geliebter. Das ist auch der Grund, weshalb Liebe glücklicher - oder unglücklicher - machen kann als alles andere.
Eine glückliche Liebe beruht auf gegenseitiger freiwilliger Unterwerfung. Ein Mann und eine Frau, die sich lieben, befinden sich im Zustand absoluter Definition - jeder der beiden weiß in jedem Augenblick, wer, was und wie er ist, jeder ist des anderen allerhöchste Instanz. Zwischen Liebenden ist einer des anderen Objekt, aber auch System, sie sind sich gegenseitig alles. Das Definieren ist hier so genau, wie Definieren nur sein kann: Der Definitor ist ein einziger, und der definiert mich ganz - meine Psyche im Gespräch, meinen Körper im Liebesakt.
Ein Freund oder Feind kann mir etwas über meinen Geist sagen, ein Liebhaber kann meinen Körper beurteilen - der Geliebte richtet über meine ganze Person. Jede seiner Liebkosungen zeigt mir, wie ich bin: schön, begehrenswert, jede seiner Fragen und jede seiner Antworten sagen mir, was ich bin: ein Mensch, mit dem er sich unterhalten will, der interessanter ist als all die anderen, die er kennt. Dadurch, daß er ausgerechnet mich erwählt hat, macht mein Geliebter mich zu etwas Einmaligem auf dieser Welt: Ich werde von ihm geliebt, kein anderer. Wenn es eine glückliche Liebe ist, werden die Definitionen von Tag zu Tag genauer, nach jedem Rendezvous weiß ich noch besser, wie ich bin. Die anderen können über mich sagen, was sie wollen, ich glaube ihnen kein Wort. Nur mein Geliebter darf mir sagen, wie ich bin. Da seine Definitionen immer präziser werden, wird meine Abhängigkeit von ihm von Mal zu Mal größer, aber ihm geht es mit mir nicht anders. Ich sage ihm, daß ich ihn gehöre, daß er mit mir machen soll, was er will, daß ich ohne ihn nicht leben kann. Das ist keine Übertreibung: ich könnte tatsächlich ohne ihn nicht leben - ich wüßte nicht, für wen ich überleben sollte, denn ich wüßte ohne ihn nicht, wer ich bin. Er ist mein System.
Verläßt mich mein Geliebter, so entsteht ein unmittelbarer, akuter Definitionsmangel, ein Zustand totaler Freiheit, auf den ich - wenn es wirklich eine große Liebe war, eine absolute Definition von Geist und Körper - nur mit Apathie, Verzweiflung, Wahnsinn, Selbstmord - mit Existenzangst - reagieren kann. Der oft belächelte Liebeskummer ist wohl das größte Unglück, das einem Menschen zustoßen kann: Es ist das intensivste Freiheitserlebnis, das die Welt zu bieten hat.


aus Das polygame Geschlecht von Esther Vilar

05.01.2013 12:11 • #10


A
Über die Liebe

Die Liebe hat Zeit.
Sie liebt mit langem Atem.
Sie ist freundlich.
Sie erzwingt nichts
und nimmt den Geliebten, wie er ist.
Sie fällt nicht auf
und stellt sich nicht zur Schau.
Sie verletzt nicht.
Sie greift nicht an.
Sie sucht keinen Gewinn.
Sie wird nicht bitter
durch bittere Erfahrung.
Sie rechnet das Böse nicht zu.
Sie trauert über das Unrecht
und freut sich an der Wahrheit.
Die Liebe trägt alles.
Die Liebe glaubt alles.
Die Liebe hofft alles.
Sie beugt sich der Last
und bleibt geduldig gebeugt.
Unvergänglich ist die Liebe.
Menschliches Wissen um Gott
wird verwehen,
was Menschen geredet, verhallen,
was sie forschten und dachten,
zu Ende gehen.
Nun aber bleiben
Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei.
Aber die größte unter ihnen ist die Liebe.

Bibel, 1. Korinther 13.4-7 (Ausschnitt)

08.02.2013 12:37 • #11


L
Was ist die Liebe? Erich Fried hat dazu mal ein Gedicht geschrieben. Es wirkt ganz gut, wenn man es sich mal selbst laut aufsagt...

Was es ist

Es ist Unsinn
...sagt die Vernunft
Es ist was es ist
...sagt die Liebe

Es ist Unglück
...sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
...sagt die Angst
Es ist aussichtslos
...sagt die Einsicht
Es ist was es ist
...sagt die Liebe

Es ist lächerlich
...sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
...sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
...sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
...sagt die Liebe

11.10.2013 12:36 • x 1 #12


C
Liebe ist nur ein Wort!

03.11.2013 22:07 • #13


E
@ Opie

selten was gelesen was es so treffend beschreibt!

04.11.2013 15:39 • #14


V
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil.

Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin,
Auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann.

Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie,
auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettertn kann
wie der Nordwind den Garten verwüstetet.

Denn so, wie die Liebe dich krönt, kreuzigt sie dich.
So wie sie dich wachsen lässt, beschneidet sie dich.
So wie sie emporsteigt zu deinen Höhen
und die zartesten Zweige liebkost, die in der Sonne zittern,
steigt sie hinab zu deinen Wurzeln
und erschüttert sie in Ihrer Erdgebundenheit.

Wie Korngarben sammelt sie dich um sich.
Sie drischt dich, um dich *beep* zu machen.
Sie siebt dich, um dich von deiner Spreu zu befreien.
Sie mahlt dich, bis du weiß bist.
Sie knetet dich, bis du geschmeidig bist;
Und dann weiht sie dich ihrem heiligem Feuer,
damit du heiliges Brot wirst für Gottes heiliges Mahl.

All dies wird die Liebe mit dir machen,
damit du die Geheimnisse deines Herzens kennenlernst
und in diesem Wissen ein Teil vom Herzen des Lebens wirst.

Aber wenn du in deiner Angst nur die Ruhe und die Lust der Liebe suchst,
dann ist es besser für dich, deine *beep* zu bedecken
und vom Dreschboden der Liebe zu gehen.
In die Welt ohne Jahreszeiten,
wo du lachen wirst, aber nicht dein ganzes Lachen,
und weinen, aber nicht all deine Tränen.

Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst.

Liebe besitzt nicht, noch läßt sie sich besitzen;

Denn die Liebe genügt der Liebe.

Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken,
denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.

Liebe hat keinen anderen Wunsch, als sich zu erfüllen.

Aber wenn du liebst und Wünsche haben mußt, sollst du dir dies wünschen:
Zu schmelzen und wie ein plätschernder Bach zu sein,
der seine Melodie der Nacht singt.

Den Schmerz allzu vieler Zärtlichkeit zu kennen.
Vom eigenen Verstehen der Liebe verwundet zu sein;
Und willig und freudig zu bluten.

Bei der Morgenröte
mit beflügeltem Herzen zu erwachen
und für einen weiteren Tag des Liebens dankzusagen;

Zur Mittagszeit zu ruhen
und über die Verzückung der Liebe nachzusinnen;

Am Abend mit Dankbarkeit heimzukehren;
Und dann einzuschlafen
mit einem Gebet für den Geliebten im Herzen
und einem Lobgesang auf den Lippen.


Khalil Gibran
(* 06.01.1883 , † 10.04.1931)

04.11.2013 17:05 • x 1 #15


A


x 4