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Wer bin ich wirklich, und wenn ja, warum nicht ?

Pfeifendes Licht
hallo welt...

anteludium:

bevor du der über möglicherweise spontan entstandenen überzeugung nachgibst, hinter diesem titel könne sich nur ein total zerstreuseltes wesen verbergen... lies bitte weiter.

gern sehe ich deiner einschätzung in deinem beitrag entgegen, sollte es dir gelingen, die folgenden zeilen (bitte !) zwei mal zu lesen, bevor du postest. die erfahrung lehrt mich, daß man beim ersten mal das frontend realisiert, während man beim wiederholten lesen zunehmend mehr auf subtext aufmerksam wird.

ich möchte nun versuchen, mich andeutungsweise vorzustellen, zu beleuchten, warum ich für meinen threat diese rubrik gewählt habe, und welche art gedankengut mich seit einer zermürbenden weile bekleidet.

vorweg sei noch erwähnt, daß ich null-erfahren bin im gebrauch von foren, chats, social-networks oder sonstiger virtualität.
...ich bin kein fan.

auch bin ich kein freund von ich bin..., ich mag..., ich tue..., also erlaube ich mir, nun gedanklich auszublenden, daß ich gerade meine ganze selbstüberwindung aufbringe, um mich öffentlich mitzuteilen und schreibe so, wie es es immer tue... ganz leise, im schutz meiner anonymität, als sei ich allein und wüßte, daß meine worte es ebenfalls blieben.

intention meines beitrags besteht in der selbsterkenntnis. ich wünsche mir reflektionen durch jene, die nichts von mir wissen, allein zu beurteilen vermögen, was sie diesem beitrag entnehmen, um folglich darzustellen, für wen oder was sie ihr unsichtbares gegenüber halten.

continentia:

daniel e. williams brannte 1829 jenes gold, das sich in dem glas vor ihm befand. es stand auf einem gewaltigen schreibtisch, der momentan ähnlich ungeordnet anmutete, wie sein aktuelles dasein. dies resultierte gewiß aus einer art innerem unfrieden, gegen den er zuvor nie wirklich fochte, doch nun war sie da:

die zeit, als er im grunde bereits viel zu alt war, um über alles zu sinnieren... längst versäumt, viel zu oft... aufgerüttelt durch die trennung von einem geliebten menschen. nicht zwei-, nicht acht-, nicht elf mal zuvor hätte er die gelegenheit ergreifen sollen, sich zu überdenken ; hätte er ihr doch all den schmerz ersparen können !

seine versäumnisse und unterlassenschaften wogen nicht minder schwer, als seine worte und handlungen. ungewollt, was immer er tat oder unterließ, aussprach oder ob er schwieg... es musste wie eine waffe gewesen sein. eine gemeine, bösartige waffe, die immer traf, die brannte und deren wunden klafften und nicht heilen würden.

stets warf er den vorwurf von sich, er sei roh und kalt, ihm mangele es an empathie oder er sei ignorant, da er sich so nicht selbst empfunden oder wahrgenommen hatte. es waren immer die anderen, die auslösten, verursachten oder agierten. obwohl er nicht jenen angehört, die den mond noch mit der stange weiterschieben, befähigt zu reflektieren, selbstkritisch zu sein und sich zu prüfen war es ihm nicht möglich, wahrzunehmen. was so offensichtlich war, das es zu beißen drohte, entzog sich seiner wahrnehmung. ohne eine absicht, ohne einen schlechten oder bösen gedanken... er hat es ´einfach´ nicht realisiert. wenngleich er sich heute dafür richten könnte, ist es doch zu spät an widergutmachung zu denken. sicher würde er niemals wieder die chance dazu erhalten und... mit recht.

das göttliche wesen, durch dessen letzte konsequenz ihm nun endlich die augen aufgingen, dürfe sich nicht noch einmal dem risiko aussetzen, eine so schmerzliche erfahrung zu machen. ihr selbstschutz dient der selbsterhaltung, während seine erkenntnis doch möglicher weise nur davon inspiriert sein könne, sein gewissen zu beruhigen.

wer war dieser mann...?

er hatte wirklich stets von herzen gute absichten. ehrlich, aufrichtig... und er liebte tief und inniglich. doch sein verhalten war ambivalent. er hätte es doch wahrnehmen müssen !

maybe to be continued...

epilogi:

dieser ´kurze´ beitrag mag hoffentlich einige rückschlüsse auf seinen autoren zulassen.

ich bin tief gehemmt, mir freien lauf zu gewähren und auszuführen, was ich mit mir herum trage, doch ich glaube fest, daß es hier manche leser geben mag, die das gewicht dieses beitrages zu erkennen vermögen. vielleicht hast du tatsächlich etwas tiefer gesehen und erkannt, was mir verborgen bleibt.

ich sehe hoffnungsvoll deiner analyse entgegen, mit der aussicht, ich würde auf ansätze aufmerksam, die sich mir selbst bisweilen entziehen.

betrachte deine mühen bitte als einen kostbaren beitrag zu meiner erkenntnis... jenes mannes, der ´vielleicht´ irgendwann bereit sein könnte, sich durch einen nächsten kleinen schritt zu öffnen...



best regards,

lumière sifflante

21.12.2014 22:43 • #1


sahara
flackerndes Licht

flackert das Licht, weil es an- oder weil es ausgeht?

Ein Mensch der wie eine Waffe lebt, verletzt und zerstört den anderen und meint sich selbst.
Ohne diese Selbstbestrafung im Gegenüber kann er nicht über-leben.
Der andere soll fühlen, was er nicht selbst fühlen kann.

Sucht er Absolution oder Verständnis? Beides wäre vermessen.
Was also sucht er?

21.12.2014 23:48 • #2


A


Wer bin ich wirklich, und wenn ja, warum nicht ?

x 3


Pfeifendes Licht
Zitat von sahara:
flackerndes Licht

flackert das Licht, weil es an- oder weil es ausgeht?

flackernd ist nicht ganz treffend, es bedeutet pfeifendes licht.
warum es das tut, weiß allein der trollo.


Zitat von sahara:
Ein Mensch der wie eine Waffe lebt, verletzt und zerstört den anderen und meint sich selbst.
Ohne diese Selbstbestrafung im Gegenüber kann er nicht über-leben.
Der andere soll fühlen, was er nicht selbst fühlen kann.

du möchtest sagen, daß ich meiner liebsten weh getan habe mag darin begründet liegen, daß ich mir nicht selbst solchen schmerz zufügen könne, und hälst dieses für notorisch ?


Zitat von sahara:
Sucht er Absolution oder Verständnis? Beides wäre vermessen.
Was also sucht er?

verständnis ist zweifelsfrei das letzte, das er verdienen würde.
er versteht sich ja selbst nicht.

ich bin auch nicht hier, um mir die zeit zu vertreiben, sondern um tiefe einblicke in mein selbst zu gewinnen, denn mir fehlt jedes verständnis für meine unfähigkeit zu transportieren, was ich von tiefstem herzen empfinde.

vergebung...?
NEIN !

solange ich ein- und aus atme, wird mir dieses gewissen erhalten bleiben, selbst, würde sie mir verzeihen können.

22.12.2014 00:15 • #3


T
Hmm ja, das ist doch mal wieder einer der merkwürdigsten Beiträge, die mir in diesem Forum so untergekommen sind.
Deiner Bitte um mehrmaliges Lesen habe ich entsprochen. Deine Bitte um Analyse lockt die ehemalige Schülerin LK Deutsch. Textanalyse - was will uns der Autor sagen - klar, kein Problem, könntest Du haben....

Aber Stopp mal, sind wir hier nicht im Forum Liebeskummer Trennungsschmerz ? Was ich sehe ist ein Stacheldrahtverhau aus Intellekt, humanitären und sonstigen Bildungsschnipseln garniert mit einer großen Portion Selbstmitleid und das alles an einem überdimensionierten Schreibtisch, betäubt mit Alk. im edlen Anstrich.

Du sagst, Du strebst nach Selbsterkenntnis. Du sagst, dass es an der Analyse und Reflektion nicht gemangelt hat, jedoch an der Wahrnehmung.

Nun, der Verstand (Analyse/ Reflektion) ist nur eine winzige Insel auf dem Meer des Unbewußten. Seine Fähigkeiten sind beschränkt. Empathie kann er nicht leisten, da ist er überfordert. Die ist aber nötig um wahrzunehmen, was in den Menschen, die wir lieben, vorgeht und an der Stelle scheint es bei Dir ordentlich zu hapern.

Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst in einer Mischung aus Selbstmitleid und Resignation auf dieser Kopfinsel sitzen bleiben und Dein schlechtes Gewissen mit Alk. betäuben oder Du raffst Dich auf und suchst Dir trotz all' Deiner Ängste Hilfe bei einem Therapeuten, der sein Handwerk versteht.

Es ist Dein Leben, Deine Entscheidung, Dein Weg

22.12.2014 17:30 • x 3 #4


U
Kopfinsel ist für mich das Wort 2014.

Nun, ich denke, er gewann, wenn auch spät die Erkenntnis seiner Schuldanteile.
Doch er resignierte, da es ihm zu spät ersann.
Mir stellt sich die Frage, ist sein Zeitgefühl nun ein individuelles oder gar ein universelles?

22.12.2014 18:13 • #5


M
Lierum-larum-Löffelstiel, wer dies nicht kann, der kann nicht viel....

Weisst du Pfeifendes Licht, du sprichst in Rätseln.
Das macht dich nicht interessanter.

Hinter deiner aufgebauschten, geheimnisvoll wirken wollenden Maske, ist dann nur heisse Luft oder rein gar nichts, was da zu finden wäre, wenn wenn sie abnehmen würde. Wenn man es denn wollen würde.

Da ist nichts, da war nichts und da wird auch nie etwas sein.

- Werd mal klarer,
- komm mal klar,
- dann kommst du mit vielem besser klar.

22.12.2014 19:02 • #6


U
Ja, sehr geheimnisvoll und soll wohl den Entdeckergeist animieren.
Gut geschrieben ist es aber!
Sehr lyrisch! Quelle?

22.12.2014 19:19 • #7


G
Bis eben dachte ich, Williams hätte tatsächlich echtes Gold gebrannt

22.12.2014 20:12 • #8


Pfeifendes Licht
vorweg erstmal vielen dank, tiefes meer, für deinen beitrag.
ich bin verleitet, davon auszugehen, daß du dich tatsächlich die eine oder andere minute mit dem meinen auseinandergesetzt hast.

gern nehme ich an, was hilfreich erscheint, doch ist es mir auch ein bedürfnis klarzustellen, was fehl-interpretiert wird.

Zitat von Tiefes Meer:
Aber Stopp mal, sind wir hier nicht im Forum Liebeskummer Trennungsschmerz ? Was ich sehe ist ein Stacheldrahtverhau aus Intellekt, humanitären und sonstigen Bildungsschnipseln garniert mit einer großen Portion Selbstmitleid und das alles an einem überdimensionierten Schreibtisch, betäubt mit Alk. im edlen Anstrich.

zu intellekt und bildungsschnipseln nehme ich mal keine stellung, denn ich habe ja um eure wahrnehmung gebeten ; so ist es mir nicht erlaubt, zu kommentieren.
dem edlen anstrich möchte ich jedoch widersprechen und das betäuben erläutern:
die beeindruckende größe meines schreibtisch´ mutet bedeutend weniger geschmackvoll oder edel, als vielmehr zweckmäßig an. seine schier abdingnagische größe ist in der notwändigkeit begründet, da dies zum einen mein arbeitsplatz-, und zum anderen seit der trennung quasi mein lebensmittelpunkt ist.
gerade wird mir bewusst, daß das recht traurig klingt.

auf betäubung mittels Alk. könnte man tatsächlich schließen, wenn man meinen beitrag liest, das war mir nicht bewusst.
tatsächlich bin ich jemand, der nur ein- oder zweimal im jahr ein glas hebt, und das in der regel allein und vor dem hintergrund, daß ich morgen nicht arbeiten oder fahren müsste.
wenn man es vergleichsweise bezeichnen möchte, gehöre ich zu der kategorie ´genußtrinker´. ich mag nicht in gesellschaft oder in der öffentlichkeit trinken, wodurch jemand, der so gar nichts verträgt sicher schnell ins gerede kommen würde.
daß an diesem abend mein immerwährender kaffée mal durch einen irischen scotch ersetzt wurde, liegt an dem traurigen dahinscheiden meines geliebten haustieres und dem zufalls, daß ich den kandidaten aus irland zeitgleich geschenkt bekommen habe. in meinem haushalt befindet sich niemals Alk. (bestenfalls mal in einer schachtel mon chérie).
dem bedürfnis, mich zuweilen ml gern abzuschiessen würde ich aber nicht widersprechen. dennoch ist derartiges nicht an diesem abend geschen, und auch nicht seither.

Zitat von Tiefes Meer:
Empathie kann er nicht leisten, da ist er überfordert [...] an der Stelle scheint es bei Dir ordentlich zu hapern.

so traurig das klingt, so wahr ist es.
damit das (bitte !) richtig verstanden wird: empathie als solche ist mir kein fremdwort, und es besteht keinerlei absicht (aus ignoranz for example) nicht mitfühlend zu sein. vielmehr besteht mein problem darin, daß ich nicht wahrzunehmen fähig bin, wann empathie geboten ist. mir entzieht sich der anlaß mangels wahrnehmung.

Zitat von Tiefes Meer:
(...) einer Mischung aus Selbstmitleid und Resignation auf dieser Kopfinsel sitzen bleiben und Dein schlechtes Gewissen [...]

das ist die stelle, an der ich nicht so recht weiß, wie ich ihr begegnen sollte:
obwohl ich wirklich leide wie ein schwein, stecke ich nicht den kopf in den sand. zugegeben, ich bin seit der trennung etwas(!) nachlässiger geworden, doch ich lasse mich nicht hängen, vernachlässige nur in sehr begrenztem rahmen jene dinge, die geringen aufschub tatsächlich dulden können und steigere mich, oppositional zu deiner annahme, regelrecht in meine pflichten und aufgaben hinein.



tiefes meer, ich finde es recht schade, daß du als gast geschrieben hast.
vielleicht machst du mir die freude, und würdest dich wegen des wiedererkennungswertes unter diesem namen anmelden, und hier noch einmal anknüpfen...?!

22.12.2014 21:20 • #9


Pfeifendes Licht
Zitat von underdog:
Kopfinsel ist für mich das Wort 2014.

dem würde ich mich anschließen.

Zitat von underdog:
er gewann, wenn auch spät die Erkenntnis seiner Schuldanteile.
Doch er resignierte, da es ihm zu spät ersann.

Schuldanteile mag ich irgendwie. klingt sehr bedacht und vernünftig.

Zitat von underdog:
Mir stellt sich die Frage, ist sein Zeitgefühl nun ein individuelles oder gar ein universelles?

ich nehme an, das zeitgefühl bezieht sich auf zu spät...?!

es ist insoweit zu spät, daß sie vorgibt, resolut mit mir abgeschlossen zu haben. die emotionale seite verdrängt sie, und WILL diese entscheidung mit dem kopf treffen. ich vollziehe das nach.
insoweit erkenne ich es als zu spät, angemessen zu handeln, denn den zeitraum hab ich verpennt.
denke, ich muß ihre entscheidung respektieren, um es ihr nicht unnötig schwer zu machen zum einen, andererseits sehe ich mich auch aus prävention dazu in der pflicht, um ihr nicht noch einmal weh tun zu können, sei es auch unbeabsichtigt.

Zitat von underdog:
geheimnisvoll und soll wohl den Entdeckergeist animieren.
Gut geschrieben ist es aber!
Sehr lyrisch! Quelle?

deine stellungnahmen klingen wirklich schätzenswert, doch die frage nach der quelle mutet schon etwas frech an. das ist eben mein stil... so denke, spreche und schreibe ich nun mal, wenn die situation oder gesellschaft nicht gerade andere verhaltensmuster vordiktiert.

22.12.2014 22:20 • #10


Pfeifendes Licht
Zitat von Marina...:
Lierum-larum-Löffelstiel, wer dies nicht kann, der kann nicht viel....

Weisst du Pfeifendes Licht, du sprichst in Rätseln.
Das macht dich nicht interessanter.

Hinter deiner aufgebauschten, geheimnisvoll wirken wollenden Maske, ist dann nur heisse Luft oder rein gar nichts, was da zu finden wäre, wenn wenn sie abnehmen würde. Wenn man es denn wollen würde.

Da ist nichts, da war nichts und da wird auch nie etwas sein.

- Werd mal klarer,
- komm mal klar,
- dann kommst du mit vielem besser klar.

manchmal ist es einfach begrüßenswerter, NICHTS von sich zu geben.
tut mir leid, aber deinem gesichtsausfluß über dies hinaus zu begegnen halte ich für verschwendung meiner zeit.
da schau ich lieber farbe beim trocknen zu.

22.12.2014 22:23 • #11


Pfeifendes Licht
Zitat von *Goldfisch*:
Bis eben dachte ich, Williams hätte tatsächlich echtes Gold gebrannt

hoch lebe google... *lach

freut mich, goldfisch, daß du eine lernerfahrung gemacht hast

22.12.2014 22:24 • #12


M
Ich wusste gleich, welch Geistes Kind du bist und mein Kommentar passt wie die Faust aufs Auge.

Eine andere Antwort, von Dir, als die Obige, habe ich von dir nicht erwartet.

Du überschätzt dich ausserordentlich, das liest man aus deinen Zeilen schnell heraus. Menschen wie dich, kenne ich wie meine Westentasche.

Deine Selbstinszenierung dient der reinen Selbstbeweihräucherung und deiner Egopolitur.
Das braucht niemand wirklich, hilft niemanden, ausser dir, um ein wenig Aufmerksamkeit zu erhaschen.

Meiner Meinung nach, hast du starke narzisstische Züge.
Auffallen um jeden Preis und herabsetzen anderer ist dein Hobby. Solange die anderen es noch nicht merken, kommst du mit einigen Komplimenten daher.

Schlecht gespielt und gebrüllt, Löwe.

22.12.2014 23:08 • x 2 #13


Pfeifendes Licht
Zitat von Marina...:
Ich wusste gleich, welch Geistes Kind du bist und mein Kommentar passt wie die Faust aufs Auge.

Eine andere Antwort, von Dir, als die Obige, habe ich von dir nicht erwartet.

Du überschätzt dich ausserordentlich, das liest man aus deinen Zeilen schnell heraus. Menschen wie dich, kenne ich wie meine Westentasche.

Deine Selbstinszenierung dient der reinen Selbstbeweihräucherung und deiner Egopolitur.
Das braucht niemand wirklich, hilft niemanden, ausser dir, um ein wenig Aufmerksamkeit zu erhaschen.

Meiner Meinung nach, hast du starke narzisstische Züge.
Auffallen um jeden Preis und herabsetzen anderer ist dein Hobby. Solange die anderen es noch nicht merken, kommst du mit einigen Komplimenten daher.

Schlecht gespielt und gebrüllt, Löwe.


und bei solch vermessenen aussagen nicht einmal den ar***, sich zu erkennen zu geben.

seit wann dürfen GÄSTE eigentlich in foren alles lesen und posten...?

ich werte deine ungewünscht anmaßende präsenz mal als profilneurose.

oder bist du vielleicht nur ein verbittertes opfer dessen,
was du mit der brechstange in mir vergebens zu identifizieren versuchst...?

22.12.2014 23:40 • #14


A
also um was gehts jetzt konkret?
wäre es dir auch möglich, einfach mal ein paar klare facts und vielleicht auch fragen aufzuschreiben, ohne wertung, nicht umschnörkelt oder sonstwie hintersinnig? schwarz auf weiss halt ...

23.12.2014 00:04 • #15


A


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