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Wie weiter, wenn man es selbst nicht weiß wie

E
Guten Morgen,

meine erste Nacht zuhause alleine.

Ich habe meinen Mann nach 1,5 Jahren Hin und Her gestern den Laufpass gegeben.

Nachdem er monatelang sein Programm für sich durchgezogen, gelogen hat und dabei erwischt wurde, hat er in den letzten Wochen immer mehr depressive Phasen gehabt. In diesen Phasen konnte er nur hier sitzen, mit seinem Handy whatsappen, Fernsehen und sich um nichts kümmern. Ihm war alles zuviel. Er wollte immer seine Ruhe. Ging ist aus dem Zimmer war er sofort online, ging ich rein legte er das Handy weg.

Wer meine Threads zuvor gelesen hat, weiß das ich meinen Mann öfter dabei erwischt habe wie er gelogen hat, sagte er sei dort und dort war dann aber nicht dort... öfter wurde er auch von Freunden ein paar km hinter unserem Ort gesehen. gestern sollte er dann bis drei arbeiten. Morgens entschuldigte er sich noch per wa das er so ist wie er gerade ist.
Nachmittags kam ich mit den Kindern durch diesen besagten Ort auf Durchreise... und was sah ich? Sein Auto. Zu einer Zeit in der er noch bei der Arbeit 25 km weiter weg sein hätte müssen. Dieser Ort liegt nicht auf seinem Weg, er muss eigentlich direkt durch unser Dorf um dort hinzukommen.

Ich parkte also neben seinem Auto (es stand auf einem Klinikgelände) und rief ihn an. Zwei mal. Er ging nicht ans Telefon. Ich schrieb ihm eine Nachricht das ich auf die Erklärung gespannt bin und am Auto warten würde.

Eine Stunde später (pünktlich alswenn er Feierabend machen würde) lief er von den Wohnheimen für die Azubis und Angestellten quer zum Park rüber. Ich hatte eine Freundin gebeten die Kinder abzuholen damit sie nichts mitbekommen oder zumindest so wenig wie möglich.
Ich bin dann hin zu ihm und stellte ihn zur Rede. Er meinte er sei dort nur spazieren um zur Ruhe zu kommen. Direkt nachgefragt dass dort doch seine neue wohnen würde, verneinte er. Er meinte aber auch das er in Ruhe gelassen werden will. Er will nicht reden. Er wich mir aus. Er versuchte dann mit dem Auto weg zu fahren, ich bettelte förmlich das er sich 5 min Zeit nimmt. Nichts. Er meinte wir reden abends. Er kam aber nicht nach Hause. Hat sein Handy aus.
Er meinte noch er hätte keine Lust auf seine Familie, auf uns und auch nicht auf die Kinder. Er will einfach seine Ruhe und das sagte er immer und immer wieder. Ich habe ihm vorher gesagt das ich in der kommenden Woche die Scheidung einreichen werde.

Ich habe immer nur gedacht, wann wachst du endlich auf? Das ist doch ein Traum? Nicht wahr?
Und jetzt sitze ich auf dem Boden der Tatsachen. Mein Bauchgefühl hat mich scheinbar 1,5 Jahre lang nicht getäuscht und dennoch: innerlich sterbe ich.

Ich fühle als wäre ein Teil von mir Tod. Die Kinder fragen immer wieder wann der Papa kommt und ich habe keine Antwort. Ich bekomme mich kaum fertig gemacht, bin wie gelähmt. Er fehlt mir, trotz dieser ständigen Lügen. Seit Silvester (welches er auch nicht mit mir verbringen wollte und danach sagte das er das nie nie wieder so will), habe ich für mich Konsequenz ihm gegenüber gezeigt. Ich habe versucht stark zu sein. Grenzen gesetzt. Und dennoch geht es mir so schlecht.

Ich esse nichts. Mir ist total übel. Ich schlafe nicht. Das Herz rast.
14 Jahre. Und alles vorbei.
Und einen Vater für die Kinder der keine Lust auf sie hat, obwohl er früher der beste Papi für Sie war. Sie verstehen die Welt nicht mehr.
Und ich schäme mich. Ich schäme mich das ich den a* nicht hoch bekomme, nicht so für sie da sein kann wie es eine erwachsene Mutter sein soll, das ich vor ihnen weine weil ich es nicht unterdrücken kann. Das ich einfach nicht stark genug bin und nun meine Basis weg gebrochen ist. Unsere Familie ist jetzt nur noch zu dritt. Alles fühlt sich falsch an.
Weglaufen. Nur für ein paar Tage. Auch wenn ich weiß das mir das gar nicht helfen wird.

Er fehlt in jeder Ecke dieses Hauses. Es riecht überall nach ihm.
Und auch wenn ich weiß das ich mich verabschieden muss, kann ich es nicht. Ich lasse ihn in Ruhe. Habe nicht angerufen, nur gestern eine Nachricht geschrieben das ich auf ihn zuhause warte und er die Kinder nicht vergessen soll. Sie lieben ihn von Herzen.

Er meinte noch zu mir ich könne alles haben. Er will nichts. Vermutlich hat er von unserem Haus und co gesprochen. Aber kann das so einfach sein? Er macht es sich so einfach.

Ich wäre gerne wütend.

Danke fürs Lesen.

16.04.2017 06:25 • x 1 #1


L
Nach dem ewigen hin und her ist es jetzt ausgesprochen und es folgen die nötigen nächsten Schritte.

Geh zu einem Fachanwalt und lasse Dich beraten.
Wem gehört das Haus? Ist es abbezahlt? Kannst Du es alleine halten?
Wer zieht aus und wann und wohin?
Gespräch mit Kindern, am besten gemeinsam und vorher informieren, wie man es den Kleinen sagt.

Ansonsten kannst Du nur normal trauern. Aber einen Mann, der Dich offensichtlich nicht mehr will und der lediglich zu feige ist, die Trennung auszusprechen, willst Du nicht wirklich.

16.04.2017 07:34 • #2


A


Wie weiter, wenn man es selbst nicht weiß wie

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E
Das Haus gehört uns beiden zu gleichen Teilen. Es wird noch abgezahlt. Ich könnte es mir alleine leisten, wenn er nicht ausgezahlt werden wollen täte ...

Über die zukünftigen Dinge spricht er nicht. Er sagt ja nicht mal seinen Kindern Tschüss wenn er diese Phasen hat. Er lässt sie im Regen stehen und sie verstehen die Welt nicht mehr. Wie gesagt ist er gestern auch nicht nach Hause gekommen. Eigentlich sind wir heute bei meinen Eltern und seinem Vater eingeladen. Ich für mich habe meine Eltern schon informiert, aber auch seinen Vater lässt er im Regen stehen.
Ich habe einfach sorge dass er krank ist und eigentlich dringend Hilfe benötigt. Ich weiß aber selbst zu gut das auch nur er diese zulassen kann.

Wie kommt man zu der nötigen Energie die weiteren Schritte einzuleiten, ohne diese bescheuerte Hoffnung das doch noch alles wieder gut wird?
Ich möchte diese Hoffnung nicht haben, dennoch ist sie da und hält mich ab. Oder bin ich es selbst? Meine angst vor der Zukunft?

Ich habe nämlich total angst. Aber damit bin ich hier sicher nicht alleine. Die Perspektivlosigkeit weil er nicht spricht ist furchtbar.

16.04.2017 07:42 • x 1 #3


H
Es ist sehr schwer die Sehnsucht Einsamkeit Hoffnung . Aber du musst das tun was für dich und deinen Kindern am wichtigsten ist.. Ich fühle mit dir . Habe das gleiche mitgemacht . Liebe Grüße

16.04.2017 08:06 • #4


L
Du hast gesagt, Du wirst die Scheidung einreichen. Dann tu es auch. Von ihm kannst Du keine Initiative erwarten. Wenn Du aus dieser Situation rauswillst mit Deinen Kindern, dann musst Du handeln.

Das was ihr da habt, tut keinem von euch gut. Den Kindern auch nicht.

16.04.2017 08:13 • #5


Gwenwhyfar
Hallo Ente,

ich hege den dumpfen Verdacht, dass Du aus Deinem Forumsdasein im Grunde nichts mitgenommen hast.

Du lauerst ihm auf, machst Theater und drohst mit einer Scheidung, die Du im Prinzip nicht willst.

Damit sich Dinge ändern, braucht es Monate und stures neues Verhalten. Solange Du da stehst und erwartest, dass er sich anders verhalten muss, tut sich nichts. Das denkt er nämlich im Zweifel auch. Wenn Du nicht anders kannst, als Dich so zu verhalten, ist eine Trennung der einzige Weg.
Wenn Du Deinen Kontrollwahn lassen kannst und ihn freundlich in Ruhe lassen kannst, gäbe es vielleicht eine Chance für Euch. Die Veränderung beginnt immer bei Dir.
Es ist Deine Entscheidung.

16.04.2017 08:40 • x 2 #6


S
Liebe Ente, als erstes drücke ich Dich ganz fest und lass Deine Tränen einfach laufen. Auch vor Deinen Kindern. Sich zu verstellen ist auch nicht gut für sie, sie dürfen sehen, dass auch Du sehr traurig bist. Ich verstehe Dich so gut. Du möchtest einfach nur, dass alles wieder gut wird. Das Ihr Euch gegenseitig achtet, liebt, mit Respekt behandelt und für die Kinder da seid.
Erkläre Deinen Kinder, dass es ihrem Vater im Moment nicht gut geht und das es eine Krankheit gibt, wo einem alles egal ist, auch das was man liebt. Und das er deshalb für sie im Moment nicht dasein kann. Aber Du für sie da bist auch wenn Du darüber jetzt auch sehr traurig bist und Dir das auch doll weh tut. Sage ihnen, dass Du sie liebst und für sie da bist, auch wenn es im Moment eine sehr schwierige Situation für alle ist und selbst Du als Erwachsener, dass nur schwer verstehen kannst. Egal wie es Dir gerade geht, Du darfst weinen aber lass sie nicht im luftleeren Raum. Weint lieber gemeinsam. Was Dein Mann gerade macht oder lebt oder durchsteht weiß nur er selbst. Im Moment kannst Du ihm nicht helfen. Unterrichte seinen Vater und den Rest der Familie was los ist und dass Du es nicht verstehst. Das es schlimm für Dich ist, Du aber nicht weißt was Du gerade tun kannst. Das ist kein anschwärzen sondern ggf. sogar eine Hilfe für ihn und Dich.
Du sortiere das Leben Deiner Kinder und Deins. Hole Dir anwaltliche Hilfe und wie eine Scheidung aussehen würde. Wenn Du sie nicht willst, reiche sie auch noch nicht ein. Höre auf Deinen Bauch aber baue Dir eine Basis ohne ihn auf. Stück für Stück. Tag für Tag. Organisiere Deine Tage zu dritt und lass Dich von Deiner Familie, Deinen Freunden unterstützen. Du brauchst auch Zeit für Dich. Vielleicht kann die Kinder jemand für ein paar Stunden nehmen. Dann sind sie abgelenkt und Du hast Zeit zum weinen, grübeln, Mut schöpfen.
Stell Dich auf Deine Hinterbeine und gehe Tag für Tag voran, Stunde um Stunde. Was wird weiß niemand. Schreibe ihn vom mir aus auch einen Brief,wenn Dir danach ist. indem Du ihn sagst das Du ihn liebst, das Du Dir einen Neuanfang wünschst, aber das Dir bewusst ist das Ihr Euch die letzten 1,5 Jahre nicht gut getan habt. Das Du es respektierst, dass er seine Ruhe möchte aber Dir für die Kinder wünschen würdest, dass er sich um sie kümmert. Das ihr über das alles sprechen könnt wenn er es auch wieder möchte. Vielleicht schreibst Du das auch alles und gibt's es ihm dann gar nicht. Das entscheide aus Deinem Bauch heraus. Horche in Dich rein, was Du wirklich willst. Möchtest Du ihn als Couchkartoffel zurück? Den Mann den Du vorher hattest gibt es vielleicht nicht mehr. Du warst auch unglücklich. Ist es die Angst vorm alleinsein? Oder liebst Du ihn noch wirklich?
Es ist eine schwierige Zeit aber Du schaffst das. Denke daran Deine Kinder brauchen Dich jetzt ganz doll. Drücke sie, geht raus in die Natur, lenkt Euch ab. Tut Euch gut. Das gibt Euch allen drei Halt. Auch wenn Du es Dir im Moment nicht vorstellen kannst, diese Krise hat einen Sinn und auch sie geht vorbei und Du wirst zurückblicken und sagen, es war gut, dass es so gekommen ist.
Aber jetzt brauchst Du erstmal Trost für Deine wunde Seele. Fühl Dich in den Arm genommen und lass allen Schmerz raus. Wir alle hier kennen ihn. Er ist hart aber er geht vorbei. Stück für Stück. Ich schicke Dir ganz viel Kraft für Deine nächsten Schritte.

16.04.2017 09:24 • x 3 #7


nevereveragain
Guten Morgen Ente,

es gibt Lebenssituationen die man nie mehr erleben möchte weil man denkt dass überlebe ich seelisch nicht.Hier im Forum lese ich aber ganz viel dass es besser wird und überstanden werden kann.Mir ist auch nur schlecht und ich weine andauernd,mein kleiner Sohn bekommt das auch mit.Das ist so und ich erkläre ihm alles so gut es geht.Wir dürfen unseren Kids nichts vormachen,sie sind viel zu emphatisch.Ich glaube an die ganzen threads dass wieder eine Zeit kommt in der diese schrecklichen Gefühle weniger werden.Kann auch gerade nicht handeln,nichts wirklich regeln,bin nur da und habe immer wieder Panik,Angst und Herzschmerzen.Horror pur also.Ente,Du bist wirklich nicht allein.

16.04.2017 09:43 • x 3 #8


S
Hallo Ente,

das muss schrecklich gewesen sein, auf diesem Parkplatz zu stehen, an einem Ort, wo er gar nicht sein sollte und zu warten, dass er endlich kommt. Erklärt hat er wieder nichts.

Es ist eine gute Entscheidung, dass du dich da jetzt raus gezogen hast, weil die Grenzen dessen, was du ertragen kannst, überschritten sind.

Ich kann mich nur anschliessen: Du musst nicht immer tapfer sein, lass deinen Schmerz raus, auch wenn deine Kinder das jetzt mitkriegen.

Es wird weiter gehen und du wirst weitermachen, dann wenn es notwendig ist. Du schaffst das.

Fühl dich auch von mir gedrückt.

16.04.2017 10:21 • x 1 #9


E
Danke für eure lieben Worte und den Zuspruch. Tut gut.

Ich erwarte von meinem Mann kein handeln. Das tue ich selbst. Ich bin für die Mädels da und versuche den Alltag zu rocken. Das geht mal mehr mal weniger. Mein Mann sollte sich dabei die Auszeiten nehmen die er benötigt. Ich habe nichts mehr kontrolliert. Kein WhatsApp oder wo er hinfährt. Sitzt er aber ständig mit dem Handy zuhause, ist mir klar was da los ist. Und gestern: kam ich mit meinen Kindern von einem Ausflug. Sie haben Ferien und ich möchte Ihnen diese so schön wie möglich gestalten.

Mein Motto war immer: Kontrolle seiner Aufenthaltsorte mache ich nicht. Ich fahre auch nicht hinterher. Was raus kommen soll, wird raus kommen. Das war nun gestern eben der Fall. Und na klar bleib ich dann am Ball und neben dem Auto. Das mögen andere anders machen, für mich war es in dem Moment am sinnvollsten.

Wohin mich mein weg hin führt, werde ich sehen. Einen Sinn wird es auf alle Fälle haben und ich werde stark aus der Sache heraus kommen.

Danke für eure Zeit und Worte.

16.04.2017 14:31 • #10


E
Ich habe mir jetzt über eine Beratungsstelle und meinen Hausarzt Hilfe von Außen gesucht. Freunde und Familie sind eingeweiht, liegen mir jedoch in den Ohren am Bestehenden fest zu halten. Alle sind der Meinung das ich in einem Irrglaube bin, mein Mann keine andere hat und krank ist, Hilfe benötigt.
Aber wenn dann muss er erkennen das er Hilfe nötig hat. Es ist nicht meine Aufgabe ihm das zu zeigen.
Er saß Sonntag völlig fertig hier als er nach Hause kam. Er sehnt sich nach unserer alten Zeit. Er hat mich umgarnt. Und woran müsste ich denken? An all die Mitglieder hier, bei denen der Mann mit dieser Masche einfach nur wieder seine Sicherheit zurück möchte.
Natürlich bin ich im Zwiespalt. Und ich weiß nicht warum. Was muss noch geschehen das ich endlich auf diesen Mann im Leben verzichten kann?
Ich tue den Kindern und mir Gutes, versuche mich zu reflektieren, bei mir zu bleiben, ihn sein ding zu machen.
Aber bei allem komme ich zu kurz. Wenn nur einer an einer Brücke baut, dann bringt das doch nichts. Warum erwartet meine Familie das ich das Ruder rum reiße? Das ich immer stark sein muss?
Warum kann ich mich nicht einfach mal auf den Boden der Tatsachen hinsetzen, heulen, Kreischen, schreien um dann wieder aufzustehen? Nein. Stattdessen soll man funktionieren. Immer und überall gute Miene zum bösen Spiel machen.
Ich glaube daran das ich wieder glücklich werde, nur habe ich Angst das ich in meiner Situation verharre. Aus Angst.
Ich hab so Angst vor der Wahrheit. So Angst davor tatsächlich so lange beschissen worden zu sein.

Ich habe auch diese Woche das Gespräch mit meinem Mann gesucht. Eine Lösung. Er hat keine. Er weiß nicht was mit ihm los ist, er schämt sich, er fühlt sich leer? Aber ich kann ihn nicht wieder befüllen. Er raubt mir meine Energie. Alles am Tag raubt mir meine Energie. Morgens aufstehen, die Kinder fertig machen - funktionieren. Ich bin niemand der je funktioniert hat. Fühlt jemand der funktioniert überhaupt?

In mir rasen Bilder. Bilder von ihm. Mit ihm und einer anderen. Auch wenn das vielleicht keine große Rolle mehr spielen sollte, so haben diese Bilder aktuell die größte macht über mich. Die Ungewissheit ob da jemand ist. Ob man so lange hintergangen wurde, obwohl man stetig um die Wahrheit gebeten hat, weil einfach so vieles merkwürdig war.

Und dennoch: er bleibt dabei. Da gibt es niemanden. Er möchte nur seine Ruhe.

Ich hin hin und her gerissen. Zwischen da sein, zu ihm halten und gehen. Ich liebe ihn, aber noch mehr liebe ich die Kinder und mich. Wann hört es einfach auf weh zu tun.

Entschuldigt das Jammern.

20.04.2017 14:26 • #11


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