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Zurück zu mir selbst

S
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich , das nennt man “Authentisch-Sein”.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war, auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß, das nennt man “Selbstachtung”.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man “Reife”.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist
– von da konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich, das nennt sich “Selbstachtung”.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man “Ehrlichkeit”.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das “gesunden Egoismus”,
aber heute weiß ich, das ist “Selbstliebe”.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt, das nennt man “Einfach-Sein”.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute “Herzensweisheit”.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich, das ist das Leben!

(Charlie Chaplin)

18.10.2014 22:43 • x 4 #1


R
schöner text

18.10.2014 23:16 • #2


A


Zurück zu mir selbst

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S
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich den Mann meines Lebens gefunden. Noch nie vorher habe ich solche Verbundenheit, Nähe und Liebe gespürt. Ich wollte nie heiraten. Der Spruch Ehe ist doch nur freiwillige Skla. hätte von mir stammen können. Was soll ich sagen?! Nach 1,5 Wochen habe ich ihm einen Antrag gemacht - mehr im Spaß...aber er hat ihn angenommen - auch im Spaß. Wir lagen absolut auf einer Wellenlänge. Von vorherigen Beziehungen enttäuscht, wurden wir beide zu den glücklichsten Menschen der Welt. Jeder konnte sich so geben, wie er war...und wurde für seine Art geliebt.

Ich verlor mich in dieser Beziehung. Er wurde mein Lebensmittelpunkt. Alles drehte sich nur noch um ihn. Mit meinen Problemen im Alltagsleben überfordert, veränderte ich mich. Ich klammerte mich an ihn, wurde zickig, eifersüchtig und zweifelte an unserer Beziehung - alles, um Bestätigung von ihm zu bekommen. Doch, was ich damit erreichte, war, dass er sich immer weiter von mir distanzierte. Anstatt ihn bei seinen Problemen zu unterstützen, habe ich immer weiter Bestätigung, Aufmerksamkeit, Liebe und Verständnis gefordert.

Im Grunde war ich mit mir selbst unzufrieden und wollte das durch seine Liebe kompensieren. Erst jetzt - Wochen nach unserer Trennung - ist mir mein Verhalten richtig bewusst geworden. Leider zu spät!
Dass er sich von mir trennen könnte, habe ich nie erwartet. In mir drin habe ich während dieser schwierigen Phase gedacht, dass ja bald alles vorbei wäre...und alles wieder wie vorher werden würde.

Jetzt erst weiß ich, wie schwer dieser Weg zurück zu mir selbst ist. Auch wenn er momentan einen großen Umbruch im Leben hat, sicher nicht an mich denkt und uns vielleicht keine oder nur eine ganz klitzekleine Chance einräumt...so hoffe ich doch immer noch, dass wir irgendwann noch einmal zusammen finden können...wenn ich diesen Weg hinter mich gebracht habe.

Am Donnerstag haben wir uns das letzte Mal getroffen. Wir hatten Spaß, haben viel gelacht, keine peinliche Stille zwischen uns...alles fühlte sich an wie vorher - nur ohne Zärtlichkeiten. Ich habe ihm gesagt, dass ich noch Gefühle für ihn habe. Dass ich keine Freundschaft mit ihm möchte - sondern einen Neubeginn. Er hat dazu nichts gesagt. Erleichterung darüber, dass kein NEIN von ihm kam. Enttäuschung darüber, dass kein JA von ihm kam.

Jetzt bin ich an dem Punkt, an dem ich langsam innerlich Abschied nehmen muss. Ich habe eine Zusage für eine Stelle (für sechs Monate) in den USA bekommen. Am 01.11. soll es eigentlich los gehen. Als ich gestern den Visumsantrag für das Konsulat ausgefüllt habe, habe ich beim Unterschreiben laut los geweint. Allerdings waren das keine Freudentränen...ich will eigentlich gar nicht weg. Ich will hier bleiben, mein kleines Leben weiter leben und ihn nicht noch weiter durch die Distanz verlieren. Natürlich weiß ich, dass das Schwachsinn ist. Und die Abwechslung wird mir sicher sehr gut tun. Trotzdem gehe ich mit einem ganz dicken Kloß im Hals. Ob und wie es danach weiter geht, weiß niemand.

18.10.2014 23:16 • #3


R
kannst du vieleicht auch zu meinem thema was schreiben ?BIS ETZT HAT NOCH KEINER GEANTWORTET !

18.10.2014 23:19 • #4


S
Danke, Rosarose!

Das finde ich auch. Und ich habe ihn zu meinem Leitcredo gemacht. Ich möchte wieder die werden, die ich mal war.

Ich weiß mittlerweile, dass ich mein Glück nicht von einem Partner abhängig machen darf. Jeder ist selbst für sich, sein Schicksal und sein Glück verantwortlich.

Wenn man sich selbst liebt und mit sich selbst respektvoll und verantwortungsbewusst umgeht, dann kann man das auch mit Anderen.
Das habe ich vergessen und mich selbst völlig aus den Augen verloren.
Jetzt möchte ich den Weg zurück zu mir finden...um aus vollem Herzen - und ohne Misstrauen - wieder lieben zu können...und sich nicht in eine Abhängigkeit zu begeben.

18.10.2014 23:22 • #5


R
Auslandserfahrungen bingen die meinsen Menschen im Leben weiter weil sie nicht in ihrem Altag stecken sondern sie ein Abstand zu ihrem (Leben) haben und mann mehr Klarheit über sich selber und sein Leben hat.Kann sein muss aber nicht sein!Wenn du auch schon das gefühl hast es lang an dir dann ist das doch genau der richtige Schritt von dem alten sich zu entfernen und was neues zu beginnen.Kann ja auch sein das ihr ech nach Jahren wieder seht und er dich zurück haben will weil du so lange wo anderst warst und du ihn aber dann nicht.

18.10.2014 23:30 • x 1 #6


S
Danke für deine Worte! Ich hoffe darauf, dass mich die Zeit gut ablenken wird - und, wie du sagst, mich von meinem Alltag befreit.

Ich möchte mich auf mich selber konzentrieren, stärker werden, meine Schwächen angehen und hinterher ihm auf Augenhöhe begegnen und sehen, was passiert.

18.10.2014 23:50 • #7


S
Eine kleine Geschichte, die ich zum Thema Eifersucht gefunden habe. Für mich sind diese paar Sätze viel anschaulicher als die gefühlten 736 Tipps, die ich in irgendwelchen Ratgebern gelesen habe:

Eines Abends erzählte ein alter Cherokee seinem Enkel über den Kampf, der in den Menschen tobt. Er sagte: „Mein Sohn, es gibt einen Kampf zwischen zwei Wölfen in jedem von uns. Einer der Wölfe ist böse. Er ist Zorn, Neid, Eifersucht, Kummer, Bedauern, Habgier, Arroganz, Selbstmitleid, Beschuldigung, Feindseligkeit, Minderwertigkeitsgefühle, Lügen, falscher Stolz, Ueberheblichkeit und Egoismus. Der andere Wolf ist gut. Er ist Freude, Friede, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit, Bescheidenheit,Freundlichkeit, Güte, Menschlichkeit, Grosszügigkeit, Wahrheit, Mitgefühl und Vertrauen.“ Der Enkel überlegte eine Minute und fragte dann seinen Großvater: „Und welcher Wolf gewinnt?“ Der alte Cherokee gab zur Antwort: „Derjenige, den Du fütterst.“

19.10.2014 00:13 • x 1 #8


S
Man kann die Situation vor meiner Beziehungskrise mit dem Sprung von einer Skischanze vergleichen.

Wochenlang habe ich mich vorbereitet...viel geübt, war nur auf das Ziel fokussiert und wollte alles geben. Dann kam der große Tag! Ich hatte das Ziel im Blick...und auch die darauf folgende Auslauf- und Sicherheitszone (mein Exfreund, unsere Beziehung, mein Job, meine Wohnung, zukünftige Pläne) waren da. Ich sprang! Und im Flug merkte ich, dass ich das gesteckte Ziel nicht erreichen würde. Und ich verfehlte es wirklich. Ich war sauer und enttäuscht. Doch anstatt glücklich zu sein, dass nach dem Sprung mir keiner Vorwürfe machte - sondern man sich für mich über die Fortschritte freute, und erstmal runter zu kommen und die freie Zeit nach dem harten Training zu genießen, stürzte ich mich in neue Projekte.
Die Unzufriedenheit über den verpatzten Sprung musste mit neuen Erfolgen kompensiert werden. Aber die Unzufriedenheit fraß sich immer tiefer in mich herein, wirkte sich auf meine Beziehung aus. Dass ich bald die Chance auf eine Wiederholung des Sprungs hatte, interessierte mich nicht. Bis dahin wollte ich alle Stolpersteine aus dem Weg geräumt haben um einen perfekten Abschluss hinzulegen. Selbstzweifel und mangelnder Glaube an mich selbst, dazu die wachsenden Probleme in meiner Beziehung. Das verlief alles unbewusst...und kostete mich am Ende alles.

Die Wege des Lebens führen mich nun wieder auf eben diese Schanze. Dieses Mal ist der Grund allerdings ein anderer (die Entscheidung in die USA zu gehen). Der Absprungtermin steht fest...aber ich fühle mich innerlich noch nicht bereit. Denn ich weiß, dass es dieses Mal viel schlimmer werden wird als beim letzten Absprung. Wenn ich den schwierigen Aufstieg zum Startpunkt geschafft habe (die Wohnung leer ist, alles Bürokratische abgeschlossen ist), werde ich dort stehen und nichts sehen. Da sind weder Ziel noch Sicherheitszone...da ist einfach nur dicker Nebel. Ich springe in ein großes Nichts...und alles, auf das ich vertrauen kann, bin auf einmal nur noch ich. Von mir hängt es ab, ob ich diesen Absprung ins Ungewisse genießen werde...oder ob die Unsicherheit des Unbekannten überhand nehmen wird.
Ich will dieses Mal auf mich vertrauen. Ich vertraue darauf, dass alles gut werden wird. Dass ich das schaffe! Und ich hoffe, wenn ich unten angekommen bin, liebe Menschen (auch er) auf mich warten...sehen, was dieser Sprung aus mir für eine selbstbewusste Person gemacht hat...und, dass ich dann auch wieder eine Sicherheitszone erkennen kann.

19.10.2014 10:51 • #9


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Wer bin ich?
Wer will ich sein?
Was will ich?
Wovon träume ich?
Was macht mich besonders?
Was macht mich glücklich?
Wie soll mein Weg aussehen?

Wer bin ich?
Momentan bin ich Chaos. Ich habe mich auf eine Beziehung gestützt, die es nicht mehr gibt. Daher weiß ich gerade nicht so recht, wer ich bin.
Wer will ich sein?
Ich will wieder die selbstbewusste, unabhängige und strahlende Frau werden, die ich mal war.
Wovon träume ich?
Von einer gemeinsamen Zukunft mit dir!
Was macht mich besonders?
Dass ich kämpfen will! Ich will diese Krise nutzen um wieder zu mir zu finden.
Was macht mich glücklich?
Dass meine Familie und Freunde immer für mich da sind.
Wie soll mein Weg aussehen?
Ich möchte ankommen. Ruhe in mein Leben bringen, meine Ziele verwirklichen und spießig werden.

19.10.2014 23:21 • x 1 #10


S
Ein Kumpel war hier und hat mir beim Umzug geholfen. Seit der Trennung haben wir viel Kontakt - aber nur rein platonisch. Wir haben viel geredet und gelacht. Er weiß von meiner Trennung, von meinem Schmerz und, dass ich immer noch an dir hänge. Als Dankeschön habe ich ihn gestern zum Essen eingeladen. Dabei gestand er mir plötzlich, dass er sich in mich verliebt hätte. Ich wäre so eine tolle und aufregende Frau...er könnte sich mir einfach nicht entziehen. Er will eine Beziehung mit mir.

*Schock* Die richtigen Worte - der falsche Mann! Ich habe ihm gesagt, dass ich momentan keine Beziehung will, dass ich noch an dir hänge, dass ich weggehe und, dass er nicht mein Typ ist.

Er akzeptierte das und will aber weiterhin Kontakt auf platonischer Basis mit mir. Er würde weiterhin hoffen, dass ich meine Meinung ändern würde.
Genauso geht es mir mit dir. Ich hoffe doch genauso, dass sich deine Gefühle ändern. Aber werden Sie das? Meine Gefühle für meinen Kumpel werden sich doch auch nicht ändern. Da wird sich nie etwas Romantisches entwickeln können. Kann es das denn zwischen uns?

Ich will die Hoffnung einfach noch nicht aufgeben. Auch wenn die Chance immer weiter sinkt. Ich vermisse dich!

22.10.2014 11:54 • x 1 #11


S
Du warst mein bester Freund. Ich habe dir vertraut, dir alles erzählt, dich um Rat gefragt und deine Meinung geschätzt. Aber über eine Sache konnte ich nie offen mit dir reden - die Beziehung vor dir hat tiefe Wunden hinterlassen, die auch während unserer Beziehung noch immer spürbar und präsent waren. Den vollen Umfang konnte ich dir jedoch nie erzählen, weil ich selbst noch nicht dazu bereit war. Die letzte Attacke ist mal gerade drei Monate her...an ein Abschließen und drüber hinweg kommen war nicht zu denken. Aber endlich ist es soweit.

Für diesen Menschen empfinde ich keinen Hass mehr. Ich habe ihm verziehen...nicht im positiven Sinne oder gar FÜR ihn. Ich habe das für mich getan. Damit ich loslassen kann, freier sein und glücklicher. und endlich kann ich frei darüber reden. Denn es hat keine Bewandnis, keinen Wert und auch keine Bedrohung mehr.

Tag für Tag ein kleines Stückchen mehr Glück, Liebe, Freiheit und ich selbst!

23.10.2014 15:06 • #12


S
Ich fühle mich gerade glücklich! Es befindet sich zwar kein Laminaten mehr auf dem Fußboden, kein Möbelstück mehr an seinem Platz - oder gar noch zusammen gebaut und überall ist Unordnung...aber ich strahle wie der Sonnenschein.

All das hier habe ich aus eigener Kraft erreicht...damit meine ich nicht den vorübergehend desolaten Zustand meiner vier Wände! Ich habe alles arrangiert, was für einen Abschluss hier in Deutschland erledigt werden muss...und, was für einen Neuanfang in den USA erforderlich ist. Ich bin stolz auf mich, tanze gerade und freue mich, dass alles so gut läuft.

Natürlich würde ich dir gerne davon berichten und das alles mit dir zelebrieren. Und ganz nebenbei könntest du feststellen, wie gut ich mittlerweile mit stressigen Situationen umgehen kann - und sie auch ohne großes Drama löse.

23.10.2014 23:20 • #13


S
Ich bin gerade in Berlin. Wegen des Visums muss ich Morgen beim Konsulat vorstellig werden. Es tut weh - verdammt weh! Im August hatte ich noch einen Kurztrip für uns hierher geplant. Da warst du schon ausweichend und wolltest nicht mit mir weg. Eine Woche später hast du dich von mir getrennt - und ich hab die Einschüsse nicht bemerkt! Gerade wünsche ich mir nichts sehnlicher als dich bei mir zu haben...Hand in Hand mit dir durch die Stadt zu schlendern und all die schönen Eindrücke mit dir zu teilen, die erst durch dich zu etwas ganz Besonderem werden würden.

27.10.2014 19:33 • #14


S
Es ist so viel passiert in den letzten Wochen...oh man Seit fast zwei Wochen bin ich in den USA. Ich habe hier ein kleines Appartment, meinen Job, tolle Kollegen und viel Zeit. Ganz weit weg von Deutschland, den alltäglichen Problemchen und Sorgen begleitest du mich phasenweise immer noch. Sobald es ruhig um mich herum wird, wird es in mir lauter. In der letzten Zeit konnte ich dem Ganzen gut entgehen...aber hier bin ich dem ausgeliefert - zum Glück! Natürlich tut es weh...aber ich spüre, dass es heilt. Und das ist schön!
Natürlich nagt es an mir, dass ich nicht weiß, wie es um dich steht. Denkst du noch an mich? Gibt es vielleicht jemand Neues? Oder gibt es für uns doch noch eine Chance? Aber mir ist bewusst, dass ich erst an den Punkt gelangen muss, an dem mir all diese Gedanken egal sind. Ich kann mich nur selber heilen, dir dann wieder auf Augenhöhe begegnen und sehen, was passiert...wenn nochmal was passiert.

20.11.2014 04:00 • #15


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