Buchtipp Eifersucht

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Hallo ihr Lieben,kennt jemand u. g. Buch? Würde mich freuen. Ich persönlichkenne es leider nicht. Klingt aber gut, oder?!  Kritiken:Ein durch und durch gescheites Buch und ein nützlicher Ratgeber für Therapeuten, Berater und Betroffene.(Psychologie Verstehen 2/92)Der informative Band ... geht in die Tiefe, ist thematisch gut durchstrukturiert und gegliedert(Psychologie Heute 8/93)

Buchtipp:Andreas Bruck
Eifersucht bewältigen:
Wege aus einem Interessenkonflikt
Opladen: Westdeutscher Verlag 1992212 Seiten, 11 Abbildungen, 14 TabellenISBN 3-531-12275-4

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In diesem Buch wird Eifersucht nicht allein aus einer psychologischen, sondern aus einer viel umfassenderen, der kulturanthropologischen Perspektive betrachtet. Denn Eifersucht ist genetischund kulturell bestimmt und deshalb ein persönliches, ein gesellschaftlichesund ein Beziehungsproblem.Die Untersuchung berücksichtigt die so unterschiedlichen Umgangsweisen mit Untreue und Eifersucht in den verschiedensten menschlichen Kulturen und Gesellschaften. Sie klärt auf systematische Weise

die Auslöser und den Verlauf von Eifersuchtsprozessen. Und sie zeigt, wann und wie Eifersucht bewältigt werden kann - aber auch, wo die Grenzen der Eifersuchstbewältigung sind und wann Eifersucht sogar sinnvoll ist. Angeführt und im einzelnen erörtert werden die konkreten Wege und Strategien, die es erlauben, Eifersucht auszuhalten, zu reduzieren oder sogar zu überwinden. Das Buch bietet somit das erforderliche Wissen, um Eifersucht besser zu verstehen und um den Umgang mit ihr erleichtern zu können.

Inhalt ::)Einleitung: Worum geht´s? Eifersucht Gestalt: Was ist und wie verläuft Eifersucht? Ursachen: Warum werden wir eifersüchtig? Vielfalt: In welchen Varianten tritt Eifersucht auf? Eifersuchtsbewältigung Chancen: Kann Eifersucht bewältigt werden? Kriterien: Wann sollte Eifersucht bewältigt werden? Aufgaben: Worum geht es bei Eifersuchtsbewältigung? Verfahren: Wie kann Eifersucht bewältigt werden? Grenzen: Wie weit kann Eifersucht bewältigt werden? Eifersuchtsprävention Auffassungsänderung: Welche Kenntnisse und Einstellungen sind bewältigungsförderlich? Praxisänderung: Welche Verhalten und Gewohnheiten sind bewältigungsförderlich? Eifersuchtsoptimierung Abwägungsänderung: Welche Überlegungen und Entscheidungen wirken bewältigend? Reaktionsänderung: Welche Erlebnis- und Ausdrucksweisen wirken bewältigend? Bewertungsänderung: Wie kann Eifersucht ausgehalten werden? Was tun? ::)Haben Sie auch gelacht? Wahrscheinlich, denn in bestimmten Situationen eifersüchtig zu reagieren, erscheint uns als natürlich. So natürlich, dass uns eine gleichgültige bzw. souveräne Haltung angesichts eines Seitensprungs reichlich unwahrscheinlich oder sogar verrückt vorkommt.Aber ist Eifersucht wirklich so selbstverständlich? Die Eifersucht beim Menschen ist das Resultat von 2000 Jahren christlich-abendländischer Kultur. In mutterrechtlichen Kulturen und in Gesellschaftsformen, in denen weder die Frau als Eigentum des Mannes noch der Mann als Eigentum der Frau aufgefasst wird, gibt es auch keine Eifersucht.

Die Eifersucht kann nur in Gesellschaften auftreten, die in ihrem Denken besitzorientiert sind, die ihr Leben nach dem Haben-Modus einrichten. Hätte uns des erleichterten Mannes Reaktion also vielleicht gar nicht überrascht (und damit belustigt), wenn wir in einer anderen, eifersuchtsfreien Gesellschaft bzw. Kultur lebten? Und gibt es solche Gesellschaften überhaupt?Thema In diesem Buch geht es um solche Fragen nach dem Zusammenhang zwischen Gesellschaftsordnung oder Kultur und normaler (also nicht wahnhafter oder krankhafter) Eifersucht.

Vor allem jedoch geht es um die prinzipiellen und praktischen Möglichkeiten und Grenzen ihrer Bewältigung durch die Veränderung von gesellschaftlicher wie individueller Kultur. Denn Eifersucht gehört zwar nicht zu den wirklich existentiellen Problemen, bereitet aber vielen Menschen mitunter außerordentliche Schwierigkeiten - nicht nur durch ihre oft fatalen Auswirkungen, sondern auch wegen der falschen Annahme, sie sei selbst dann zu überwinden, wenn sie durchaus angebracht ist. Der Schwerpunkt wird dabei auf die s.uelle Eifersucht gelegt, also auf Eifersucht, die z.B. durch Flirts, Liebesbeziehungen oder Geschlechtsverkehr eines Partners mit einer dritten Person außerhalb einer Freundschaft, Ehe oder anderen Form von Partnerschaft ausgelöst wird. Erstens ist dies die geläufigste und beispielgebende Art von Eifersucht, zweitens gibt es für andere Grundarten, z.B. die Eifersucht zwischen Geschwistern, nicht so viele Daten und drittens kann ein Großteil der Einsichten über s.uelle Eifersucht und ihre Bewältigungsmöglichkeiten direkt und problemlos auch auf andere Varianten übertragen werden.

Nun ist ein Buch über Eifersucht immer auch ein Buch über Beziehungen, über Konflikte, über den Umgang zwischen Menschen, über Moral und über vieles andere. Das sind hier aber alles nur Nebenthemen, die zu behandeln sind, um Eifersucht erörtern zu können. Ich bemühe mich, diesen engen Bezug immer zu berücksichtigen und nicht den Verlockungen der Nebenthemen zu erliegen. Ansatz Das Thema Eifersucht und ihre Bewältigung kann auf äußerst unterschiedliche Weise angegangen werden - nicht nur innerhalb der Wissenschaften. Ich präsentiere hier keinen Überblick über diese Ansätze, sondern eine Synthese, die auf einer kulturanthropologischen Herangehensweise basiert. Daher betone ich zwar die kulturelle Seite von Eifersucht, aber in allen ihren Aspekten und eingebettet in ein gesamtanthropologisches Fundament. Nur eine solche umfassende Betrachtungsweise ist angemessen. Denn Eifersucht besteht aus Gefühlen und Verhaltensweisen und Einstellungen und Kenntnissen, sie ist ein persönliches und ein gesellschaftliches und ein Beziehungsproblem, und sie wird kulturell und genetisch bestimmt. Deshalb beschränke ich mich auch nicht auf unsere Gesellschaft und Kultur, obwohl der Fokus trotz des globalen Hintergrunds regional bleibt. Vor allem die Bewältigungsproblematik behandele ich nur aus der Sicht unserer christlich-abendländisch geprägten und individualistischen westlichen Industrie- und Dienstleistungskultur, für die die Lösungsvorschläge gelten sollen.

Dabei vertrete ich ein rationales Therapiekonzept, in dem kognitive und verhaltenstherapeutische Elemente überwiegen. Trotzdem oder vielleicht sogar gerade deshalb sollte das Buch aber auch für Vertreter ganz anderer Denk-, Forschungs- und Therapieansätze von Nutzen sein. Grundlage :-*Dieses Buch basiert auf einer kulturenvergleichenden Untersuchung der Erscheinungsformen und Bewältigungsmöglichkeiten s.ueller Eifersucht. In dieser habe ich die in Ethnologie, Soziologie und Psychologie verfügbaren Falldaten über Eifersucht in den unterschiedlichsten Menschengruppen mit den vorhandenen Eifersuchtstheorien verglichen und mittels allgemeiner Theorien der Realität und des Menschen zu einer systematischen Theorie der Eifersucht und der Eifersuchtsbewältigung verknüpft. Die Erkenntnisse dieser Untersuchung sind hier verbessert und ergänzt um die Einsichten und Erfahrungen, die ich in weiteren Gesprächen mit mehr oder weniger Eifersüchtigen sowie in von mir angebotenen Vorträgen und Seminaren zum Thema gewinnen konnte. Zudem haben mir der Diplom-Psychologe Günther Winterhalder und der Ethnologe Burkhard Fenner inhaltlich wie textlich viele entscheidende Hilfen gegeben. Vorgehen ;DEifersucht kann selbst schmerzend, irritierend und erregend genug sein. Da ist es nicht verkehrt, ihre Betrachtung und insbesondere die Erörterung ihrer Bewältigungsmöglichkeiten betont rational, nüchtern und möglichst wertneutral vorzunehmen (zumal es essayistische, literarische, künstlerische, spekulative und intuitive Auseinandersetzungen mit dem Thema zur Genüge gibt). Eifersucht wird aber häufig auch zu einfach erklärt:

Ihr Seitensprung hat ihm das Herz gebrochen, ist zu oft nicht Teil einer langen Auflistung von Faktoren, Wirkungen und Effekten, sondern die ganze Erklärung. Solche simplifizierenden Sichtweisen verstellen den Blick: Eifersucht ist nicht nur ein viele Lebensbereiche übergreifendes, sondern auch ein komplexes und kompliziertes Phänomen, für dessen Beschreibung, Erklärung und Therapie entsprechend differenzierte Theorien erforderlich sind. Deshalb verzichte ich auf unangemessene Vereinfachungen. Außerdem erörtere ich die Eifersucht hier systematisch. Eifersucht ist ja nicht nur genetisch und gesellschaftlich beeinflusst, sondern auch stark persönlichkeits-, beziehungs- und situationsgeprägt. Wer die Vielfalt der dadurch entstehenden Varianten erfassen will, kann deshalb nicht fallbezogen oder historisch vorgehen: es wären einfach zu viele individuell verschiedene Geschichten zu berücksichtigen.

Statt ihre Entstehung und Erscheinungsformen in bestimmten Gesellschaften, (Sub-)Kulturen, Beziehungsarten oder Geschlechtern zu verfolgen, erstelle ich daher eine Art Matrix der Merkmale, Ursachen und Bewältigungsmöglichkeiten, in der jeder beliebige Einzelfall verortet, beschrieben, erklärt und zu lösen versucht werden kann.Mit diesem nüchternen, differenzierenden und systematischen Vorgehen soll das Buch zugleich ein Modell für eine pragmatisch orientierte Kulturanthropologie sein. Es soll den Vorteil einer auch die Gegebenheiten der eigenen Gesellschaft reflektierenden kulturwissenschaftlichen Perspektive verdeutlichen, die Unverzichtbarkeit wie Nützlichkeit anthropologischer Theorien bei der Suche nach realistischen Lösungen für lebenspraktische Probleme belegen und zeigen, dass die Erörterung eines in Teilen moralischen Problems offen und relativistisch im Detail sein kann, obwohl sie wertend und geschlossen in ihren Grundannahmen sein muss.Zielgruppe Das Buch ist als wissenschaftliches Sachbuch geschrieben: Ich beschränke mich allein auf die Sachverhalte Eifersucht und Eifersuchtsbewältigung, ohne Publikationen zu diskutieren oder die zum Teil gravierenden erkenntnistheoretischen und methodischen Probleme ihrer Erforschung zu thematisieren.

Es wendet sich an Eifersüchtige und von Eifersucht Betroffene, die mehr über Eifersucht und deren Bewältigungsmöglichkeiten wissen wollen, sowie an alle, die Eifersüchtigen helfen wollen, also vor allem an professionelle Berater und Therapeuten, aber auch an Partner, Angehörige oder Freunde von Eifersüchtigen, an Pfarrer oder Priester, an Politiker und Juristen. Es bietet ihnen grundlegende kulturanthropologische Erkenntnisse über Eifersucht und über die Chancen, Wege und Grenzen, sie auszuhalten, sie zu reduzieren oder sie zu überwinden. Und obwohl es kein Rezeptbuch ist und für den Umgang mit Eifersucht keine allseits verbindlichen und einfach übertragbaren Lösungen anbieten kann, ist das Buch trotz der eher reflektierenden als anleitenden Anlage auch ein praktischer Ratgeber. Denn nur auf der Grundlage genauer Kenntnisse können unzutreffende Vorstellungen neu überdacht, unerfüllbare Ideale realistischer formuliert, andere Einstellungen gewonnen und neue Verhaltensweisen erwogen und erprobt werden, sei es allein oder mit therapeutischer Hilfe. Eifersucht bewältigen bietet Betroffenen und Helfern also die Theorie für eine bessere Praxis. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Inhalt :-[Im ersten Kapitel (Eifersucht) zeige ich, dass Eifersucht eine Überlegungen, Empfindungen, Körperreaktionen und Verhalten umfassende Reflexionund Reaktion und nicht etwa (nur) ein Gefühl, eine Reaktion oder eine Situation ist. Sie tritt in Beziehungen zwischen Männern und Männern, Frauen und Frauen sowie Männern und Frauen auf, wenn eine(r) der Partner(innen) eine s.uelle Beziehung mit einer Dritten/einem Dritten eingeht und der/die andere Partner(in) diese missbilligt, weil sie die Erfüllung wichtiger eigener Interessen gefährdet oder behindert. (Dieser Satz illustriert, warum ich im folgenden meist nur die gewohnte männliche Formulierung gebrauche, auch wenn Männer und Frauen gemeint sind.) Eifersucht, die immer als Prozess verläuft, ist nur in wenigen Sonderfällen ein rein persönliches Problem oder gar eine Krankheit. Sie ist die erwartbare Konsequenz des Wunsches nach absoluter Treue auf der einen und der Lust auf Untreue auf der anderen Seite, d.h. die Folge eines ganz konkreten Interessenkonflikts zwischen Partnern und damit ein genauso alltägliches wie normales Beziehungsproblem. Dass sie trotzdem oft als etwas Besonderes empfunden wird, liegt an unseren Auffassungen über S., Beziehungen, Treue, Untreue und Eifersucht. Diese sind auch mitverantwortlich für die durch starken Kontrollverlust gekennzeichnete negative Emotionalisierung und damit den verbreiteten Stress des Eifersuchtsprozesses, die in falschen Erwartungen und mangelnder Kompetenz begründet sind.Eifersucht tritt zwar weltweit auf, ist dabei aber durch eine große Vielfalt der Erscheinungsformen gekennzeichnet (trotz mancher gegenteiliger Bekundungen oder Vermutungen übrigens auch bei einem selbst, z.B. alters-, situations- oder partnerspezifisch).

Direkte Ursachen sind nicht so sehr übertriebenes Besitzdenken oder mangelndes Selbstwertgefühl, sondern zahlreiche verschiedene Bedürfnisse und Begehren (Motive), z.B. nach Erhalt der Beziehung, nach Einzigartigkeit, Gebrauchtwerden, Zuwendung, Unversehrtheit und sozialer Anerkennung. Diese sind ihrerseits (wie Eifersucht insgesamt) durch ein weites Netz biotischer und kultureller Faktoren bestimmt.Im zweiten Kapitel (Eifersuchtsbewältigung) geht es um die Möglichkeiten und Wege, Eifersucht zu bewältigen. Eifersucht kann als bewältigt gelten, wenn sie die Betroffenen vernachlässigbar oder gar nicht mehr stört. Um dies zu erreichen, kann sie innerhalb gewisser Grenzen ausgehalten, reduziert oder überwunden werden. Völlig überwindbar (also immer beseitigbar) ist sie aber nicht, weil zumindest rücksichtsloses Fremdgehen tatsächlich unverzichtbare Interessen gefährdet und verletzen kann. Eifersucht muss auch nicht unbedingt und um jedem Preis bewältigt werden, zumal sie positive und nützliche Seiten hat. Sie sollte es aber, wenn sie die Befriedigung wichtiger Bedürfnisse und Begehren behindert oder gar verhindert. Dabei sind die entscheidenden Aufgaben, einen optimierenden und gleichberechtigten Interessenausgleich zwischen den Beteiligten herzustellen, alle Formen auch versteckter Gewalt zu ersetzen und die negative Emotionalisierung zu verhindern oder wenigstens zu vermindern. Wenn Eifersucht als Problem empfunden wird, dann verlangt ihre Bewältigung einen Problemlösungsprozess, in dem eifersuchtsförderliche Ursachen durch eifersuchtshinderliche zu ersetzen sind. Dies geht nur durch Neu- oder Umlernen, also kulturell: Erforderlich ist eine Veränderung der kulturellen Theorien und Gepflogenheiten, und zwar nicht nur durch die Eifersüchtigen, sondern genauso durch die Partner, Rivalen, Angehörigen usw.

bis hin zur Kirche, zu den Medien und zum Staat. Diese Veränderungen sind allerdings, z.B. aufgrund der Beharrlichkeit gerade der eifersuchtsrelevanten Kulturelemente, nicht immer ganz einfach. Sie können wirkliche Arbeit bedeuten.Im dritten Kapitel (Eifersuchtsprävention) werden die wichtigsten Möglichkeiten behandelt, unzweckmäßiger und ungeschickter Eifersucht vorzubeugen. Erforderlich dafür sind Veränderungen der eigenen Kenntnisse, Einstellungen und Gewohnheiten. Zur Vorbeugung gegen unangemessene Eifersucht hilft insbesondere das Reflektieren und Verändern der gedanklichen und praktischen Umgangsweisen mit den eigenen wie fremden Bedürfnissen und Begehren, mit S., mit Problemen und Konflikten, mit Beziehungen, mit Untreue und mit Eifersucht.Wie Eifersucht seltener, klüger und verantwortbarer praktiziert werden kann, zeige ich im vierten Kapitel (Eifersuchtsoptimierung).

Grundbedingung ist eine bewältigungswirksame Verbesserung der Überlegungen, Bewertungen und Entscheidungen sowie der Umstände, unter denen diese stattfinden. In vielen Fällen erlauben sie eine Überwindung der Eifersucht, ansonsten ihre Reduzierung. Dazu steht eine Vielzahl geeigneter und erprobter Reaktionsweisen zur Verfügung. Außerdem kann Eifersucht auch ausgehalten werden. Dazu ist vor allem zu prüfen, ob sie wirklich so störend und belastend ist, wie zunächst angenommen.Am Schluss des Buches (Was tun?) gehe ich dann noch kurz auf die Schwierigkeiten und Strategien beim Umsetzen der hier erörterten Bewältigungsmöglichkeiten ein.    

Lieben Gruß wilde Flocke

05.09.2003 12:16 • #1


E
Hi Flocke,

danke fürs Suchen, gute Quelle denke ich. Die Url ist:

andreas-bruck.de/Publikationen/Buch/Eifersuchtsbuch/eifersuchtsbuch.htm

ciao

05.09.2003 23:20 • #2




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