Das erwachen meiner Gedankentrüme ein Gedicht ?

N
Ich weis nicht ob man es Gedicht nennen kann oder einfach nur verlorene Sehnsüchte mit einem Ende in der Realität? ist eigentlich auch egal ich denke einfach ich werde es hier mal hineinschreiben, auch wenn es vielleicht fehl am Platze sein wird:


Das erwachen der Gedankenträume

Es ist ein herrlicher Sommertag, die Sonne scheint und spendet wohltuende Wärme.

Und durch den zuneige gehende Tag, wirft die sie ein Licht, wie Kerzenschein auf die erde.
Der Wind streift sanft durch die Bäume, bewegt die Blätter im takt, was eher mit einem streicheln von liebevoller Hand zu vergleichen ist.
Die Tiere erwachen aus ihrem Schlaf und spenden mir mit ihrem Gesang, musikalische Begleitung auf meinem Weg.
Meine Gedanken fangen an zu Träumen.
Ich vergesse darüber nachzudenken, was meinen Tag so schwer gemacht hat, ich denke nicht mehr nach, welchen Weg ich eigentlich beschreiten wollte.
Ja ich verschwende keinen Gedanken daran, meinen Weg im eigentlichen sinne Wahrzunehmen.
Ich habe das Gefühl, dass ich in diesem Augenblick selbst über ein Brücke gehen könnte mit meiner Höhenangst ohne dies zu merken.
Selbst eine neben mir fliegende weiße Taube würde ich nur ein liebevolles Lächeln geben und nicht daran denken, dass es nicht der Wirklichkeit entspricht.

Meine Augen sind weit geöffnet für all das schöne auf dieser Welt was es zu sehen gibt.
Meine Ohren lauschen weiterhin der Musik von Mutter Natur.
Mein Körper lässt sich vom Wind streicheln und umhüllen mit einem Gefühl, als würde ich ein seidenes Gewand tragen.

Meine Gedanken träumen weiter!

Wehrend meines Weges, bin ich dankbar für alles was mir gegeben wird ohne einen Tribut von mir zu einzufordern.

Die Luft die ich tief in mir einatmen darf, die Sonnesstrahlen deren Wärme ich spüren darf, der Wind deren zärtlichen Berührungen ich genießen darf, der Boden der mir Halt unter meinen Füssen gibt und den Genuß der Farben der Natur die mir entgegengebracht wird.

Meine Gedanken träumen weiter

Ich sehe ein Pärchen in der Ferne, Hand in Hand dahin schlendern und denke mir wie Glücklich diese zwei Menschen sein müssen, bin froh, dass sich zwei Menschen gefunden haben und sich hre Liebe schenken.

Ihdc beobachte Menschen, wie sie an ihrem Haus und Garten arbeiten und ich denke mir so, dass sie auf sich Stolz sind und auch noch nach Jahren sich an dessen Lohn erfreuen können.

Ich höre Kinderlachen, so unbeschwert und frei und wünsche mir, dass sie ihre Kindheit so sorglos wie möglich Genießen können und wie Glücklich ihre Kinder wieder sein können wenn sie dies unbeschwertheit weiter geben können weil sie sie nicht verloren haben.

Meine Gedanken träumen weiter.

Ich höre ein Kinderweinen, ich frage das Kind, warum es weint.
Die tränenden Kinderaugen geben mir zu verstehen, dass einen Schmetterling gefangen hatbe und wo es seine Händchen geöffnet hat, sei dieser Schmetterling weggeflogen.

Ich versuchte dem traurigen Kinderherzen, den wert der Freiheit zu verstehen zu geben und es war Glücklich, dass der Schmetterling unversert diese wiedergefunden hat.

Meine Gedanken träumen weiter auf meinem Weg.
Doch Plötzlich bleibe ich stehen, denn ich bin wieder zu Hause.
Wie von einer unsichtbaren Hand geführt stehe ich vor meiner Eingangstür.
Ich nehme den Schlüssel und stecke ihn in das Schloss, drehe ihn langsam in Richtung öffnen.

Ich öffne sie Tür und lasse sie langsam in ihre Verriegelung fallen.

Und dieser Ton schallt wie ein Donnerhall, urplötzlich erwachen meine Gedanken jeh und schmerzlich aus ihrem Traum, es könnte mein Leben sein.

Meine Augen sind weit geöffnet, aber wo ist das schöne Sonnenlicht hin, dass so wie ein Kerzenschein meinen Weg erleuchtet hat?
Nein jetzt sendet die Sonne, dass licht der Wirklichkeit herunter auf die Erde.
Der sanfte Wind wird zum Sturm, in dem ich keine Möglichkeit sehe irgendwo halt zu finden.
Die Luft wird mir entzogen, habe das Gefühl zu ersticken.
Und der Boden unter meinen Füssen wird mir entzogen ich falle, falle, falle immer weiter in die Tiefe.
Fühle mich wie ein Sandkorn in der Wüste, wie eine gefrorene träne im ewigen Gletschereis, wie ein Goldtaler im Topf am ende eines Regenbogens, den wohl niemand jeh erreichen wird.

Wo ist der Mensch der mir Liebe schenkt ?
Wo ist dass zu Hause auf dass man zusammen Stolz sein kann und an dessen Lohn man sich erfreuen kann?
Wo ist das Kinderlachen ?
Wo sind die tränenden Kinderaugen woraus man ein lächen daraus machen kann?

Meine Gdanken sind erwacht !!

Und mir kommt die Erkenntnis, dass zusammen das Leben schöner ist, auch wenn es Schattenseiten gibt.

Meine Gedanken sind erwacht!!




12.03.2007 21:50 • #1


E
Testnachricht vom Admin

26.03.2007 18:52 • #2




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