Eine ganz spezielle Situation!

D
Hallo,

ich würde mir wünschen, dass hier vielleicht irgendwer einen Rat, oder eine Anregung für meine doch sehr spezielle Situation hat. Um hier einen einigermaßen aufschlussreichen Einblick zu gewähren, muss ich ein wenig ausholen.
Ich bin 30 Jahre alt und seit gut einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Meine Freundin ist zugleich auch meine beste Freundin. Wir kennen uns schon seit nunmehr vier Jahren. Im Sommer 2013 sind wir dann zusammen gekommen. Vorher war es nur eine ganz normale, wenn doch intensive, Freundschaft. Ich hatte eine Partnerin und meine jetzige Freundin hatte einen Partner. Im Sommer '13 habe ich mich von meiner damaligen Freundin getrennt, meine jetzige Freundin war zu diesem Zeitpunkt schon gut ein Jahr von ihrem Partner getrennt. Da ich nach der Trennung ziemlich am Ende war (finanziell), bat mir meine jetzige Freundin an, in ihrer WG unter zu kommen. Wir verbrachten den gesamten Winter miteinander und irgendwann stellten wir fest, dass wir auch eine Beziehung führen. Dies wollten wir auch nach außen kommunizierten – wir waren sehr glücklich zu dieser Zeit.
Was soll ich sagen, aber sie und ich sind – auch wenn es total kitschig klingt – irgendwie seelenverwandt. Wir haben ähnlich Erfahrungen in unserem Leben gemacht, haben oft die selben Gedanken und verstehen uns unfassbar gut miteinander. Ich habe mit dieser Frau eine Ebene der Kommunikation und Bindung erreicht, die ich noch nie zu einem Menschen hatte. Eigentlich alles perfekt, sollte man denken.

Nun zu dem, wie ich finde und fühle, komplizierten Teil der ganzen Geschichte. Meine Freundin arbeitet als E. im High-Class Bereich. Soll bedeuten, dass sie von ziemlich vermögenden Männern „gebucht“ wird (1000€/Stunde) um mit diesen Zeit zu verbringen und natürlich auch mit ihnen zu schlafen. Das ist allerdings gar nicht das eigentliche Problem, da ich ihren Job vollends akzeptiere und auch hinter ihr stehe. Ich trenne S. und Liebe, was auch schon vor der Beziehung so war. Wir führen eine Art offene Beziehung, was bedeutet, dass ich natürlich auch S. mit anderen Frauen haben kann. Sie ist sehr gut gebucht und kommt durch ihren Job auch ziemlich gut herum in der Welt. Ich bin, wie gesagt, sehr gut damit und unterstütze sie wo ich kann, aber vor allem gönne ich ihr die Erfahrungen, die sie dort macht.
Im Januar diesen Jahres wurde sie für ein 48 Stunden Date nach New York gebucht. Sie kannte diesen Mann nicht und da ihre Erfahrungen mit Dates, die über 24h gehen eher negativ waren, wollte sie diese auch nicht mehr annehmen, ohne den Mann vorher kurz getroffen zu haben. Da es sich hier aber um New York handeltet, war dies nicht möglich und so nahm sie das Date an. Zunächst auch aus einem gewissen finanziellen Interesse (knappe 4500€ für 2 Tage) und aus ihrem grundsätzlichen Interesse, neue Menschen kennen zu lernen. Meine Freundin hat zudem eine psychologische Vergangenheit. Sie hatte eine Essstörung und war lange Zeit Magersüchtig und auch mehrfach in Kliniken deswegen. Hinzu kommen auch einige Missbrauchserfahrungen in ihrer Jugend, Anzeichen einer Borderline-Störung, einer Bipolaren Störung und schwere Depressionen mit suizidalen Absichten in ihrer Vergangenheit, welche ihr aber jetzt in ihrem Job sehr helfen. Sie muss Momentan auch jeden Tag 3 verschieden Tabletten nehmen. Sie ist in der Lage, sich gänzlich auf ihren Kunden einzulassen, sozusagen zu dissoziieren (Abspaltung des Geistes vom Körper). Wir haben diese Dinge sehr lange und intensiv besprochen und sie hat mir erklärt, dass sie das machen muss, um in ihrem Leben weiter zu kommen und zu wachsen. Sie hat, oder hatte, bereits sehr viele Jobs und geht vollkommen in ihrem Job auf. Ich allerdings habe wirklich niemandem, mit dem ich – neben ihr – darüber sprechen kann, da ich eine gewisse Diskretion wahren muss/soll. Es ist leider in unserer Gesellschaft immer noch so, dass Frauen, die als S. arbeiten, sehr stark dogmatisiert werden. All die Erfahrungen, die sie in ihrem Job macht, teilt sie also mit mir. Sie sagte mir kürzlich, dass ich eine Art therapeutische Funktion für sie hätte, dass ich sie sehr erden würde und das sie mir dafür sehr dankbar sei. Wir führen, wie bereits erwähnt, eine Beziehung.

Zurück zu dem Job in New York. Sie flog also dort hin und lernte diesen Mann kennen und machte, wie sie sagte, einen guten und zufriedenstellenden Job. Ich jedenfalls war zu Hause und habe mich mit meinen Dingen beschäftigt (Musik, Studium, Freunde etc, was man halt so macht). Nach einer gewissen Zeit wurde ich (bedingt durch die sehr distanziert wirkende Kommunikation) zusehends unruhiger und ich merkte, dass ich eifersüchtig bin, aber nicht auf der s.uellen Ebene, sondern auf der Emotionalen Ebene. Sie war noch nie in New York und erlebt diese Stadt nun mit einem wildfremden Mann. Darauf war ich zunächst eifersüchtig, was ich ihr nach ihrer Ankunft auch in mehreren Gesprächen ehrlich mitteilte. Ich bemerkte ebenfalls, dass sich in ihr etwas verändert hatte in diesem Job. Wie sich zeigte - aber dazu später mehr - sollte ich mit meiner Intuition recht behalten.
Plötzlich und angeblich vollkommen unabhängig von dem Job in NY regte sie an, dass sie einfach mal mehr Zeit für sich brauche, um zu reflektieren und einfach ihren Kram zu machen. Sie begründetet dies damit, dass sie anders denken würde, wenn sie alleine wäre. Wir hatten, wie gesagt, seit September 2013 jeden Tag miteinander verbracht und dies erstaunlicherweise ohne uns zu streiten oder uns auf die Nerven zu gehen. Wir haben viel miteinander erlebt und unternommen in dieser Zeit, waren aber auch viel zu Hause. In dieser Zeit gingen viele Impulse, die unsere Beziehung und unser Zusammengehörigkeitsgefühl angingen, von ihr aus. Sei es nun die Kommunikation unserer Beziehung nach außen, die Planung des gemeinsamen Tages (es war schon fast selbstverständlich, dass wir den Tag miteinander verbringen würden). Ich genoss diese Zeit und Aufmerksamkeit, die sie mir entgegenbrachte sehr. Ich akzeptierte ihren Wunsch und versuchte ein wenig mehr Distanz zu schaffen. Da ich sie aber sehr gut kenne, hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass der Wunsch nach mehr Raum nicht nur durch unsere Nähe begründet war. Es ist schwer zu erklären, aber ich hatte das Gefühl, dass dieser Mann, den sie in New York getroffen hatte, etwas in ihr ausgelöst hat, bzw. sie emotional sehr berührt haben muss. Ich behielt diese Vermutung aber zunächst für mich und meine Gedanken kreisten ständig um dieses Thema. Sie verzog sich immer mehr in ihr Zimmer und wirkte auf mich sehr nachdenklich und so, als ob sei leide. Nach 3 Wochen bekam sie abermals eine Anfrage von diesem Mann für ein 48h Date in London, welche sie auch annahm. Ich teilte ihr meine Eindrücke und mein Gefühl diesbezüglich mit, also das ich denke, dass dieser Mann anscheinend mehr sei, als nur einer ihrer gewöhnlichen Kunden. Sie beschwichtigte und sagte immer wieder, dass es nur ein Date der angenehmeren Sorte sei, sie aber nicht verliebt oder in irgendeiner Art und Weise emotional berührt sei. Ich versuchte ihr zu vertrauen und ihr zu glauben, aber alles was sie tat und sagte, war vollkommen gegensätzlich zu dem was sie mir gegenüber behauptete (gedankliche Abwesenheit, fast depressive Zustände und eine auffallende Traurigkeit, bzw. Sehnsucht nach irgendetwas).
In ihrem Job hat sie klare Regeln, die ihr ihre Agentur auferlegt hat, aber die auch für uns beide gelten sollten (Ihr echter Name wird nicht genannt, kein Austausch von Handynummern oder Email-Adressen, kein weiterer Kontakt außerhalb des Jobs). Ich sagte ihr, dass ein Kunde, mit dem sie über den Job hinaus noch Kontakt hätte, etwas ganz anderes sei, weil die beruflichen Grenzen nicht klar sind. Sie versuchte abermals mich vom Gegenteil zu überzeugen, indem sie sagte, dass manche Kunden eben etwas anderes suchen würden, bzw. dass sich in manchen Situationen – aus organisatorischen Gründen – nicht vermeiden lies, all diese Regeln einzuhalten.

Sie flog also nach London für ein 48h-Date. Als sie wieder zu Hause war, stellte ich abermals eine Veränderung bei ihr fest. Ich wurde in unseren Gesprächen zunehmend fordernder, weil mir mein Gefühl sagte, dass dort mehr sei. Nach einigen Gesprächen gab sie letztendlich zu, das sie diesen Mann mag und selber nicht wüsste, wie sie damit umgehen sollte, was ich ihr – so wie ich sie kenne und einschätze – nicht glauben wollte/konnte. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt schon, dass sie sich sehr oft mit Polyamorie auseinandergesetzt hatte, was mein Misstrauen ihr gegenüber weiter verstärkte, weil ich denke, dass selbst in einer polyamoren Beziehung mitgeteilt werden sollte, wenn man Gefühle für einen anderen Menschen hat und erst Recht, wenn man diese auch ausleben möchte. Ich wollte ihr glauben und ihr den Raum geben, den sie abermals einforderte, aber alles was sie tat, machte mich nur misstrauischer. Wenn sie in ihrem Zimmer verschwand, fand ich keine Ruhe mehr, weil ich ständig daran denken musste, dass sie diese Zeit nur nutzt, um mit diesem anderen Mann in Kontakt treten zu können, auch wenn dies nicht der Realität ensprach, so war doch schon ein wenig des Vertrauens zerstört – leider.

Ca. 3 Wochen später kam die nächste Anfrage dieses Mannes für ein 48h-Date in Wien. Mittlerweile hatte sie zugegeben, dass sie bereits – über den Job hinaus – in Email-Kontakt zu diesem Mann stehen würde, aber nur, weil er ihr einige Fotos aus NY schicken wollte. Auch gab sie, auf mehrfaches Fragen meinerseits, zu, dass sie auch die Handynummer von ihm habe. Ich versuchte mich irgendwie damit zu arrangieren und so gingen wir (wie bei jedem Job) die Details ihres Dates, welche sie von Ihrer Agentur bekommen hatte, durch. Als wir dann Abends bei einem Wein in ihrem Zimmer saßen und ich ein Computerproblem an ihrem Rechner lösen sollte, fiel mir auf, dass mehrere Emails von diesem Mann geöffnet waren. Ich fragte sie abermals, was dies zu bedeuten hatte. Sie antwortete mit einer ihrer, meiner Meinung nach, Standardantworten, wenn es darum geht, dass sie ein Zugeständnis machen muss oder wenn sie sich „ertappt“ fühlt: „Ich weiß es selber noch nicht, ich muss darüber erst nachdenken“. Ich forderte jetzt aber Einblick in das, was ich dort ansatzweise gelesen hatte. Ich sagte ihr, dass wenn sie nichts zu verbergen hätte, könnten wir die Emails ja auch zusammen durchgehen. Bedingt durch die Situation willigte sie ein und das, was ich dann lesen musste bestätigte mein Gefühl der ersten Stunden vollends. Die Mails waren sehr persönlich und beidseitig liebesbekundend und zeigten mir in einer sehr verletzenden Art und Weise, dass ich vollkommen richtig lag mit meinem Gefühl – sie hat sich, meiner Meinung nach, in diesen Mann verliebt. Darauf angesprochen, verneinte sie dies abermals. Zu allem Überfluss kam dann auch noch raus, dass sie mich bezüglich der Details ihrer Agentur belogen hatte. Sie hatte im Vorfeld (an ihrer Agentur vorbei) bereits alles mit diesem Mann abgesprochen, also wie dieses Date laufen sollte, was sie mir wiederum so erzählte, als habe der Mann dies alles ihrer Agentur mitgeteilt, was mich nochmals sehr verletzte. Ich fragte sie, warum sie mich anlügen würde und warum sie mir nicht einfach die Wahrheit sagen würde. Das ich als ihr Partner einfach nur gerne wüsste, was mit ihr los ist. Sie sagte mal wieder, dass sie dies nicht wüsste und erst darüber nachdenken muss. Was ich nicht verstehe, ist die Tatsache, dass sie sich einfach Kopfüber in dieses Abenteuer stürzt, ohne sich Gedanken zu machen, bzw. klarer zu werden, was sie möchte.

Ich komme mir vor, als würde ich ein Spiel spielen, in dem die Regeln immer wieder neu von meinem Mitspieler verändert werden können – in dem ich quasi dazu verdammt bin, immer wieder auf neue Regeln zu reagieren, weil sonst das Spiel beendet werden würde. Sie lässt mich nicht teilhaben an den Dingen, die sie bewegen. Ich empfinde sie zunehmend als emotionale Erpresserin, weil ich ständig das Gefühl habe, dass sie sich schon so weit von mir distanziert hat, um zu jeder Zeit mit mir Schluss machen zu können. Ich bin mir dessen bewusst, aber irgendwie komme ich auch nicht los von ihr, bzw. ist in mir noch die Hoffnung und der auf meiner Erfahrung fußende Gedanke, dass sie nur versucht irgendwie zurecht zu kommen mit den Dingen, die sie beeinträchtigen.

Ich weiß nicht wohin mit all meinen Gedanken. Verlange ich zu viel Ehrlichkeit von ihr? Bin ich zu einengend?

Sie hat die Angewohnheit Dinge, die sehr persönlich sind, sehr kryptisch zu erzählen, um sie dann zu einem späteren Zeitpunkt, in einem anderen Gespräch schon als besprochen zu bezeichnen. Ihr fehle die Klarheit zu den Dingen sagt sie dann immer, was sie aber nicht daran hindert weiterhin mit diesem Mann zu kommunizieren. Nach dem letzten Date in Wien sagte sie mir, dass dieser Mann jetzt erst mal keine Zeit mehr habe um sie zu treffen, was mich in einer gewissen Art und Weise auch beruhigte – zugegebenermaßen. Ich wusste aber, dass sie weiterhin mit ihm in Kontakt steht und gerade nach der Planung des letzten Dates, lässt mich das Thema nicht mehr los. Unsere Beziehung wurde immer mehr zu einer Lieb- und Körperlosen Situation des Zusammenlebens. Kaum noch Nähe, kaum noch ein freundliches Wort, von S. mal ganz zu schweigen. Ich wusste, dass da noch irgendetwas kommen würde und auch hier sollte ich Recht behalten, obwohl ich mir nichts mehr wünschen würde, als einfach mal positiv überrascht zu werden und nicht Recht haben zu müssen (dies nur als Erklärung meiner Motivation). Anfang diesen Monats schrieb sie mir, dass dieser Mann – ganz spontan - wieder angefragt hätte, für ein weiteres 3-Tage-Date in NY, welches sie auch angenommen hat. Ich kam von der Arbeit nach Hause und wir versuchten darüber zu reden. Ich sagte ihr, dass ich ihr nicht glauben kann, dass dieses Date ganz spontan und überraschend gekommen sei. Das dieses Date, meiner Meinung nach, wohl schon lange feststände und das ich nicht verstehen kann, warum sie mich abermals belügen muss. Des weiteren hat sie nach dem letzten Date in Wien so gut wie jeden Job abgesagt, was in mir den Eindruck erweckte, dass sie das diesem Mann zu liebe tun würde, oder weil sie gefühlsmäßig so durcheinander ist, dass sie ein anderes Date vollkommen überfordern würde - jetzt ist sie in NY.

Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll, bzw. was sie damit erreichen will und vor allem weiß ich nicht, warum sie nicht ehrlich mir gegenüber ist, obwohl ich mehrfach angemerkt habe, dass eine gewisse Ehrlichkeit in solch einer „speziellen“ Situation für mich absolut notwendig ist, um ein Mindestmaß an Vertrauen zu erhalten. Mir kommt es vor, als tue sie dies alles mit absoluter Berechnung. Sie hat anscheinend genug von mir „mitgenommen“, ist meiner jetzt überdrüssig, will mich aber als Bezugsperson und Freund nicht verlieren – so mein jetziges Gefühl. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter und ob ich mich hier vollkommen verrannt habe. Wie gesagt, dass ist mein erster Versuch, mein Problem an die – welche auch immer – Öffentlichkeit zu bringen. Ich erhoffe mir hier vielleicht ein paar Anregungen oder einfach mal eine neutrale Meinung zu meiner Situation.

Ich hoffe, irgendjemand nimmt sich die Zeit und liest meinen Text - ich bin für jede Art von Anregung, Kritik oder Rat dankbar.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

08.04.2014 20:10 • #1


M
gerade in eurer speziellen beziehung...ist es schwer grenzen festzulegen...wo betrug beginnt....
ich glaube das musst du für dich selbst festlegen.....

aber eines ist sicher....du solltest dich wohlfühlen....
und das gefühl haben, daß sie dich liebt....

und genau das tust und hast du nicht.....

ich glaube du hast dich verliebt und möchtest ihr herz und ihr vertrauen für dich......
was in einer liebesbeziehung völlig logisch ist....
aber sie legt sich nicht fest....und hält sich alle optionen offen....

du kannst dich jetzt nach ihr richten und versuchen alles zu verstehen und zu tolerieren was sie tut...
aber so wirst du nicht glücklich....und gibst etwas wichtiges von dir auf....
um es ihr recht zu machen....

und letztendlich verlierst du dadurch.....
sie wahrscheinlich auch....

ich glaube polyamorie ist schwer zu leben...ich habe vor kurzem eine reportage darüber gesehen...
und hatte nie den eindruck, daß alle damit glücklich sind....einer schien immer zu leiden.....
aber wer weiß das schon....

bei mir scheitert es schon daran, daß ich nicht multitaskingfähig bin....

08.04.2014 20:48 • #2




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