Es geht nicht mehr mit uns - Er hat mich mich verdorben

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E
Hallo zusammen,

aus meiner Verzweiflung heraus muss ich mir jetzt auch mal (leider sehr detailliert, aber das muss sein) den Kummer von der Seele schreiben. Vielleicht kann mir hier ja mal jemand den Kopf zurecht rücken.

Ich hatte einen Mann bei einer Singlebörse kennen gelernt. Er schrieb mir und mit dieser ersten Nachricht gab er mir bereits das Gefühl etwas ganz Besonderes zu sein. In meinem Profil hatte ich sehr ausführliche Informationen über mich und er schrieb, dass wenn ich auch nur 10 % von dem sei, wie ich mich dort darstellte, wäre ich seine absolute Traumfrau. Das führte er noch sehr detailliert aus, wieso und weshalb und mein Interesse war sofort geweckt. Wir tauschten noch ein paar Nachrichten und plötzlich war von seiner Seite aus Funkstille. Ich wartete über eine Woche auf eine Antwort, besuchte immer mal wieder sein Profil und irgendwann kam die Nachricht, dass es im Leid täte, dass er sich nicht mehr gemeldet hätte, dass es normalerweise nicht seine Art sei, aber er hätte sich über etwas grundlegende Gedanken machen und sich erst über etwas klar werden müssen, was er jetzt getan hätte und alles sei okay. Bereits da meldete sich in mir meine Vernunft, ganz leise und meldete erste Bedenken an, die ich aber schnell beiseite schob. Wir tauschten Nummern und von der ersten Minute an war alles total intensiv. Wir schickten uns ewig lange Nachrichten, redeten stundenlang, warteten beide sehnsüchtig darauf, dass der andere sich wieder meldet. Wir redeten über unser Leben, über Gott und die Welt, über unsere Gefühle und Sehnsüchte und er sagte, dass er das Gefühle hätte, seine Seelenverwandte getroffen zu haben.

Ein paar Tage darauf trafen wir uns das erste Mal. Ich besuchte ihn, er holte mich vom Bahnhof ab und von der ersten Sekunde an war ich ihm quasi verfallen. Er hatte so eine ganz besondere Aura und zog mich sofort in seinen Bann. Plötzlich war er für mich der schönste Mann, den ich jemals gesehen hatte, obwohl er riesig und relativ übergewichtig war. Er strahlte so viel Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein aus und als er mich mit diesem Grinsen anschaute, war es um mich geschehen. In einigen Punkten waren wir relativ unterschiedlich. Wir gingen zu seinem Auto und es war für mich, als würde ich eine andere Welt betreten. Ich, die Metal-Queen, fand sich plötzlich in einem sehr auffälligen, tiefer gelegten Benz wieder und fuhr mit herunter gelassenen Scheiben und heftig lautem Gangsterrap durch die Innenstadt und jeder starrte uns an. Was ich vorher als unglaublich peinlich und absolutes NoGo empfunden hätte, war plötzlich aufregend und interessant. Seine Selbstbewusstsein färbte quasi auf mich ab, neben ihm fühlte ich mich wie eine Königin, sowas hatte ich neben bzw. durch einen Mann vorher nie so empfunden.

Wir gingen in ein Café frühstücken und einer seiner ersten Sätze, nachdem wir Platz genommen hatten, war: K., ich muss dir sagen, ich habe eine kriminelle Ader. Darüber musste ich schallend lachen, weil das der skurrilste Einstieg in ein Gespräch bei einem ersten Date war, den ich bisher erlebt hatte. Wir haben beide eine sehr bewegte Vergangenheit und haben auch beide absolut nichts ausgelassen. Da sind wir uns extrem ähnlich und demnach hat mich dieser Einstieg nicht schockiert, ich fand es einfach herrlich amüsant. Wir haben dann ewig dort gesessen und über unsere Vergangenheiten gesprochen. Über all unsere Erlebnisse und Verfehlungen und skurrilen, aber lehrreichen Erfahrungen. Es war, als würde ich mit einer männlichen Version von mir sprechen, einem Seelenverwandten, er behauptete das gleiche von mir. Wir saßen dort wie einer Blase, um uns herum verschwamm alles, die Umgebung wurde völlig egal, es gab nur noch uns beide. Je mehr Zeit verstrich, desto faszinierter war ich von ihm. Von diesem überbordenden Selbstbewusstsein, von seiner Dominanz, von seiner ganzen Erscheinung, seinem schelmischen Grinsen.

Anschließend lud er mich zu sich nach Hause ein, weil er mir seine Wohnung zeigen wollte. Groß, schick, teuer. Wie alles an ihm. Brille von Prada, Lacoste Shirt, Gucci Hose. Sein Äußeres war ihm heilig. Er war der erste Mann, den ich traf, der länger im Badezimmer brauchte als ich. Wir saßen auf seinem Sofa, quatschten weiter und plötzlich wurde er ganz still, starrte mich eine Weile an, kam zu mir rüber und küsste mich. Das kam für mich extrem überraschend, damit hatte ich gar nicht gerechnet, aber es war ein Kuss, in dem man versinken wollte. Ich habe schon einige Männer in meinem Leben geküsst, aber so bin ich noch nie zuvor geküsst worden. Ich wollte, dass der Moment niemals endet. Er sagte mir immer und immer wieder wie unglaublich schön ich sei und dazu noch seine Seelenverwandte und auch ich konnte mein Glück kaum fassen. Zuvor hatte ich eine lange Phase der Depression hinter mich gebracht und es schien, als würde er mir neues Leben einhauchen. Selbst die banalsten Dinge waren mit ihm zusammen plötzlich spannend, witzig und interessant. Wenn wir unterwegs waren, zogen wir alle Blicke auf uns, weil wir auffällig, ungezügelt, laut lachend und so unglaublich vertraut miteinander waren. Wofür ich mich vorher noch in Grund und Boden geschämt hätte, war plötzlich völlig in Ordnung. Es war, als würde er mir zu einem ganz neuen Selbstbewusstsein verhelfen. Ich merkte schnell, dass er quasi stadtbekannt war. Jeder grüßte ihn, jeder schien ihn zu mögen, mit nahezu jedem tauschte er einen Handschlag aus und ein paar Sätze aus. Ein Bekannter von ihm sagte irgendwann ganz beiläufig Er ist ein Menschenfänger, er zieht jeden in seinen Bann. und damit hatte er vollkommen recht. Er arbeitete als Verkäufer und ich lüge nicht, wenn ich sage, dass er Eskimos Kühlschränke zu völlig horrenden Summen verkaufen konnte und sie sich anschließend überschwänglich bei ihm bedanken würden.

Die Zeit mit ihm war also von der ersten Sekunde an total intensiv. Er gab den Ton an, aber das machte mir nichts aus. Egal was er tat oder wollte, für mich war es okay und das war es gefühlt wirklich. Wir machten unglaublich viel gemeinsam und alles was wir taten war irgendwie extrem und spontan. Mit und neben ihm schien es keine Grenzen und Regeln mehr zu geben. Wir fuhren beispielsweise mal an einem Tattoo Studio vorbei und er sagte plötzlich Komm Süße, wir lassen uns Ringe tätowieren! Was rational völlig irre war, wir kannten uns ja erst zwei Wochen, fühlte sich da vollkommen richtig an. Ich willigte ein, wir drehten um, aber der Tätowierer hatte damals keine Zeit. Ich hätte es damals wirklich getan, hätte alle Vernunft ignoriert. Ich hatte mir auch geschworen nie wieder Dro. anzufassen, aber wir saßen quasi jeden Abend auf seinem Sofa und waren total bek. Das war unser gemeinsames Ritual, jeden Abend vier J., abgedrehte Filme und danach wilden S. bis tief in die Nacht. Der S. war anders als alles, was ich vorher erlebt hatte. Er dominierte mich, packte mich hart an, ständig war ich übersät mit blauen Flecken, wir machten daraus Rollenspiele, im Bett war ich seine kleine H. und es gefiel mir.

Er war damals kurz davor einen neuen Job anzunehmen, der ein hohes Einkommen versprach und er fantasierte viel und oft herum, was er mit dem Geld alles tun würde, dass er ein Haus am See kauft und einen Wohnwagenplatz an unserer Lieblingsstelle. Es klingelt mir noch heute in den Ohren als sei es gestern gewesen Süße, ich mache uns ein richtig, richtig schönes Leben. Das verspreche ich dir!. Das sagte er oft.

Für ihn sprang ich gefühlt 1000 Mal über meinen Schatten und tat Dinge, die ich zuvor jahrelang verweigert hatte. Das tat mir gut, ich blühte auf, erlangte ein ganz neues Selbstbewusstsein, fühlte mich wieder schön und attraktiv. Ich lernte meinen verhassten Körper zu lieben, was mir in 30 Jahren vorher nie gelang, so sehr ich es auch immer versucht hatte.

Dabei ignorierte ich geflissentlich alle Warnzeichen. Als ich alleine in seiner Wohnung war, bemerkte ich, dass er einen Umzugskarton voller ungeöffneter Briefe im hintersten Winkel seines Schlafzimmers deponiert hatte. Stromanbieter, Vermieter, Handyanbieter, Amtsgericht [...]. Ich sprach ihn darauf an und er sagte, dass er das mal bearbeiten müsse. Er setzte sich dann auch wirklich hin und öffnete und sortierte diesen Berg an Post. Kurz darauf war ich mal wieder alleine und ich konnte mich nicht zurück halten. Ich schaute die geöffneten Briefe durch und fand Mahnungen noch und nöcher. Mietrückstände, Stromschulden, unbezahlte Handyrechungen, Anwaltsschreiben, sogar ein Haftbefehl war darunter. Er war fünf Monate zurück datiert und die Anklage lautete Betrug und Unterschlagung. Er sagte, es sei alles erledigt und er hätte alles im Griff und auch wenn ich ihm nicht glaubte, schob ich jegliche Vernunft beiseite. Auf seiner Fensterbank lag eine Machete, in seinem Nachtisch eine Pis., er war auf DuDu mit Dro.dea, Häftlingen, üblen Schlägertypen und anderen Kleingang., betonte immer wieder, dass er sich in seinem Leben nie selbst die Hände schmutzig gemacht hätte. Wenn es hart auf hart käme, rufe er jemanden an und die erledigen für ihn die Drecksarbeit. Diese Typen schienen ihn zutiefst zu respektieren und behandelten mich wie ein rohes Ei. Einmal saß ich irgendwo im nirgendwo fest, kein Zug fuhr mehr und ich kam nicht weg. Ich rief ihn an und wollte mir einfach nur meine Genervtheit von der Seele quatschen, aber er sagte, ich solle mir keine Sorgen machen, er würde sich darum kümmern, ich solle vorm Bahnhofsgebäude warten. Ich war verdutzt, war er doch 120 km weit entfernt. Irgendwann kam ein Auto vor gefahren, ein Mann stieg aus, kam auf mich zu und sagte XY schickt mich, wohin möchtest du gebracht werden?. Meine vernünftige Seite war beunruhigt durch diese ganzen zwielichtigen Geschichten, aber er hatte ja gleich gesagt, er hätte eine kriminelle Ader. Nur hielt ich das damals mehr für einen Scherz. Meine emotionale Seite war immer noch völlig von ihm hingerissen. Ich war ihm wie verfallen, lag nachts Stunden lang neben ihm wach, beobachtete ihn beim Schlafen und konnte mein Glück kaum fassen. Ich glaube egal was er getan hätte, es hätte an dieser Tatsache nichts verändert.

Eines Tages stand ich gerade in seinem Badezimmer und föhnte meine Haare, als er zur Haustür herein kam und völlig unvermittelt sagte Wir müssen reden! Es geht nicht mehr! Ich verstand nicht, er schien es mir anzusehen und fügte hinzu Mit uns... es geht nicht mehr mit uns. Ich fiel aus allen Wolken, es war, als würde sich die Erde auftun und mich in eine bodenlose Tiefe reißen. Mir wurde schlagartig schwindelig und kotzübel, meine Beine wurden wie Gummi und drohten wegzusacken. Ich rettete mich aufs Sofa und starrte ihn an, als hätte ich einen Geist gesehen. Ich kapierte nicht was los war. Morgens war noch alles wie immer und plötzlich machte er Schluss? Meine Stimme versagte ihren Dienst und ich hatte das Gefühl nach und nach stellte mein Körper seine Funktionen ein. Mir wurde schwarz vor Augen und ich musste mich schlussendlich übergeben. Noch nie zuvor hat mich etwas so getroffen und mitgenommen. Ich war wie paralysiert, stand völlig neben mir. Alle meine Fragen blieben unbeantwortet. Was blieb war ein Du bist meine absolute Traumfrau, meine Seelenverwandte, aber es geht nicht. Ich kann das nicht mehr. Er beteuerte, dass ich ihm nach wie vor wichtig sei, dass er den Kontakt halten wolle, weil er mich als Mensch schätzt, aber dass wir nicht zusammen alt werden würden. Er versprach sich um mich zu kümmern und auf mich aufzupassen, weil er fand, dass ich ein gutes Leben verdient hätte, dass er mich finanziell unterstützen möchte und dass es für ihn auch okay sei, wenn er nur noch als Zahl auf meinem Konto existieren würde, Hauptsache es ginge mir gut. So stürmisch wie die Beziehung begann, endete sie quasi auch. Bereits eine Stunde später waren alle meine Sachen gepackt, es gab eine letzte Umarmung, er küsste mich auf den Mund, bugsierte mich in mein Auto und fuhr selbst in seinem eigenen davon. Das war das letzte Mal, dass ich ihn sehen würde. Ich stand so neben mir, dass ich fast einen Unfall baute und von der Polizei angehalten wurde. Sie dachten ich stehe unter Dro., weil ich zitterte und so neben der Spur war, aber ich stand einfach nur unter Schock.

Ich habe mir eingeredet, dass es besser so sei. Habe versucht alles mit Vernunft zu betrachten, dass es sowieso absolut idiotisch ist, sich auf so einen Menschen einzulassen, habe mir Listen gemacht mit all seinen negativen Eigenschaften und sie immer wieder angeschaut, wenn ich an ihn denken musste, um ihn in meinem Kummer nicht auf ein Podest zu stellen. Ich habe alle physischen Erinnerungen an ihn eliminiert, aber zermartere mir seit jeher den Kopf darüber, was ich falsch gemacht habe, dass er sich von mir so plötzlich und unvermittelt getrennt hat und finde keine Antwort. Er ist nach wie vor Single, eine andere Frau scheint also nicht im Spiel gewesen zu sein und das würde ich ihm auch nicht zutrauen. Auf rationaler Ebene kann ich mir also wunderbar vorbeten, wieso eine Trennung besser so ist, aber auf emotionaler Ebene bin ich völlig hilflos. Ich habe das Gefühl je mehr Zeit vergeht, desto mehr liebe ich ihn.

Nach einigen Monaten habe ich langsam wieder angefangen neue Männer zu daten, auf Singlepartys zu gehen und solche Dinge. Aber völlig egal wen ich kennen lerne, jeder Mann langweilt mich nach kürzester Zeit und egal wie sehr ich es nicht will, aber unterschwellig wird jeder mit meinem Ex verglichen und mehr und mehr manifestiert sich seine Einzigartigkeit. Ich habe keine Freude mehr an normalem S. und bin auch nicht in der Lage auch nur irgendwie ein romantisches Gefühl für irgendein männliches Individuum zu entwickeln. Seither haben sich einige wirklich sehr nette, sympathische, grundanständige und ehrliche Männer Hals über Kopf in mich verliebt, welche bei denen ich mir sicher sein kann, dass sie keine Spielchen spielen und mich garantiert nicht verletzen würden. Eigentlich das, was ich vorher immer wollte, aber ich fühle nichts. Je doller sie sich verlieben und mich begehren, desto mehr fühle ich mich abgestoßen. Das lässt mich langsam richtig verzweifeln. Ich weiß genau, dass ich nie wieder einen Menschen wie meinen Ex treffen werde und wenn ich nicht irgendwann im Knast landen möchte, dann sollte ich das auch wirklich nicht, aber ich habe so langsam das Gefühl, dass er mich völlig durchtrieben hat. Also dass diese Beziehung, die sich wie ein einziger, langanhaltender .rausch anfühlte, mich quasi süchtig hinterlassen hat und ich nie wieder eine Beziehung zu einem normalen Menschen haben werde, ohne mich zu langweilen. Dass mich nie wieder irgendein Mann so faszinieren und umhauen wird wie er und solange das nicht passiert, kann ich ihn einfach nicht vergessen. Auch so lange Zeit danach wache ich mitten in der Nacht auf, muss an ihn denken und breche vor Herzschmerz in Tränen aus. Ich würde ihn gerne hassen, wäre gerne wütend auf ihn, das würde mir alles leichter machen. Ich warte sehnsüchtig auf diese Phase, aber es passiert einfach nicht
25.07.2016 08:34 •

J
Zitat:
Er strahlte so viel Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein aus und als er mich mit diesem Grinsen anschaute, war es um mich geschehen. Seine Selbstbewusstsein färbte quasi auf mich ab, neben ihm fühlte ich mich wie eine Königin, sowas hatte ich neben bzw. durch einen Mann vorher nie so empfunden.
Die Zeit mit ihm war also von der ersten Sekunde an total intensiv. Er gab den Ton an, aber das machte mir nichts aus. Egal was er tat oder wollte, für mich war es okay und das war es gefühlt wirklich.
Süße, ich mache uns ein richtig, richtig schönes Leben. Das verspreche ich dir!. Das sagte er oft.

Für ihn sprang ich gefühlt 1000 Mal über meinen Schatten und tat Dinge, die ich zuvor jahrelang verweigert hatte. Das tat mir gut, ich blühte auf, erlangte ein ganz neues Selbstbewusstsein,
Dabei ignorierte ich geflissentlich alle Warnzeichen. Du bist meine absolute Traumfrau, meine Seelenverwandte, aber es geht nicht. Ich kann das nicht mehr. Er beteuerte, dass ich ihm nach wie vor wichtig sei, dass er den Kontakt halten wolle, weil er mich als Mensch schätzt, aber dass wir nicht zusammen alt werden würden. Er versprach sich um mich zu kümmern und auf mich aufzupassen, weil er fand, dass ich ein gutes Leben verdient hätte, dass er mich finanziell unterstützen möchte und dass es für ihn auch okay sei, wenn er nur noch als Zahl auf meinem Konto existieren würde, Hauptsache es ginge mir gut. So stürmisch wie die Beziehung begann, endete sie quasi auch.

Mausi, ich glaube nicht, dass Du schon 30 bist. Und Selbstbewusstsein kannst Du Dir nur selbst ganz hart antrainieren. Ansonsten gibst Du noch 5-8 Jahre das kleine Schlampenanhängsel, die alles mitmacht... sich dann auch bald durch den Fleischwolf drehen lässt. Das Hirn gibst Du ja beim ersten Besuch in der gemieteten Villa ab. Viel Erfolg weiterhin.
Er (der Superselbstbewusste) hatte für mich noch nicht genug geschauspielert, oder vielleicht gerade gut genug, um Dich schnellstens königlich abzuwimmeln. Eigentlich wird sowas ja in gute Hände weitergereicht, ohne dass die Königin das mitbekommt, denn die verliebt sich ja unsterblich in den Kumpel und Clananführer. Und dann ist sie die Kaiserin und wenn sie Glück hat, dann wird sie eine gachtete vielgeschätzte Witwe. Aber dafür sollte sie niemals ihr mickriges Hirn -vor dem ersten *beep" an der Garderobe abgeben. Äußerst ungesund und einfach nur dumm.
25.07.2016 08:54 •
A
Es geht nicht mehr mit uns - Er hat mich mich verdorben
x 3

J
Er hat mich mich durchtrieben Hätte Deinen Thread fast nicht wiedergefunden..

Du wirst Dich schneller erholen, als Du es heute für möglich hälst. Lenke Dich gut ab. Der Sommer ist auch noch nicht vorbei. Da flirtet es sich besser. Und versaute verkommene Nasen gibt es wie Sand am Meer.
25.07.2016 09:23 •

Willkommen im Reich der Narzissen
29.07.2016 07:47 •

G
Hi..ich wollte dich mal fragen, bist du zufällig auch aus NRW?
29.07.2016 10:24 •






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