Hallo, letztes Jahr im Mai habe ich mich von meiner Freundin getrennt.
Wir waren 4 Jahre zusammen, haben davon ca. 3 Jahre zusammen gelebt und uns im Guten getrennt, ohne Streit, keiner ist fremdgegangen oder wurde geschlagen oder oder ... Der Grund war aber das wir uns zum Schluss oft gestritten habe, sie hat ca. 7 mal Schluss gemacht und wenige Stunden später oder mal ein Tag danach haben wir geredet und alles war gut. Sie sagte, wenn wir nicht zusammen wohnen würden wäre schön Schluss.
Dann kam der Punkt nach einem Streit, als wir uns wieder vertragen haben wo sie weinte. Da merkte ich das es nicht gut ist, das ich ihr so nicht gut tu, also machte ich Schluss.
Ich habe die Wohnung behalten, sie wollte sie nicht. Mir ging es am Anfang gut, sehr gut sogar, habe sehr viel gemacht, Sport, Freunde bisschen Reisen und Uni.
Wir mussten uns noch treffen um Sachen zu erledigen. Ihr ging es nicht so gut, sie wollte am Anfang die Beziehung auch zurück, aber ich nicht.
Aber jetzt, nach fast 1 Jahr, geht es mir schlecht. Ich denke oft an sie, was sie macht, wie es ihr geht. Wir haben uns letztens auch getroffen, da sagte sie mir das sie einen neuen Freund hat, aber das ist nicht so, das weiß ich. Sie sagt das sie froh ist, das es ihr gut geht, dass wenn wir nicht zusammen gewohnt hätten schon lange Schluss wäre. Sie sagte das ich Schluss gemacht habe und dass sie schon lange damit abgeschlossen hat.
Was soll ich davon halten und wieso geht es mir schlecht?
Kennt ihr das?
Danke für das lesen.
Schöne Grüße
27.03.2015 07:56 •
#1