Gedanken

Du bist nicht mehr im Sichtfeld, doch trotzdem präsent...
Solltest mich nicht mehr behindern auf meinem weiteren weg, doch stolpere ich trotzdem noch über dich...
Klar habe ich meinen Kopf jetzt oben und schaue nach vorn, lerne dazu und werde besser, aber dennoch bleibt ein Fader Beigeschmack...
Ich frage nicht mehr nach dem Warum...zu mindest nicht mehr warum du das alles so gemacht hast, wie du es gemacht hast...sondern nur noch nach dem Warum...kann man deinen Worten (leider) nicht trauen...
Es ist nunmal so...Menschen kommen und gehen...doch trotz gewisser Schwierigkeiten, hätte ich mir gewünscht, dass du bleibst...
Du sagtest mir, was du liebst lass gehen...und ja, das war wohl das einzige, was in letzter Zeit vernünftig war...
Ich kann nicht für dich sprechen...sondern nur für mich... und ich habe dich geliebt und lass dich daher gehen...
Danke für die schönen Momente, die sich angefühlt haben wie Sonnenstrahlen auf meiner Haut...

Aber auch Danke für die negativen Erfahrungen, die ich machen durfte, denn die helfen mir für die Zukunft...

Leb wohl und pass auf euch beide auf....

Sehr schön geschrieben!
Vor allem der letzt Satz !