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Ich bin einer von Euch

S
Liebe Leute!

mit meiner Nachricht hier hineinsetzend, bin ich gleichzeitig dort angekommen, wo ich niemals geträumt hätte anzukommen, nämlich ganz, ganz unten.

Bevor ich euch mit langen Ausführungen langweile über Verlauf, Ende und Tränen, kann ich nur fragen: Hat das alles einen Sinn? Ich war nicht lange in der Beziehung, daher wie ich teilweise gelesen habe 6 bis 10 Jahre, die mich das hier schreiben lassen, aber es war - wie bei vielen von euch - eine andere Art von Beziehung, eine gute, aber mit jähem Ende und dies nur mit vordergründigen Motiven. Wie ihr, habe ich sehr viel gegeben und ich maße mir an zu sagen, dass ich eine wirklich gute Partnerin war. Aber: Scheinbar wohl nicht.

Ich habe Sachen gemacht und mich engagiert, die keine andere Frau machen würde. Richtig tolle Sachen. Ohne Vergleich. Meine Familie hat sie als neues Familienmitglied behandelt, es wurde sich um sie gekümmert, von ganzem Herzen. Er hätte alles haben können. Alles. Und jetzt: Alle Gedanken, alle emotionalen Investitionen, alles was gegeben wurde ist weg. Dem ganzen Engagement wurde das Fundament genommen - und irgendwie auch mir; ich weiß nicht, was ich als Lehre daraus ziehen soll. Ich habe ihn so sehr geliebt und - soweit ich das beurteilen kann - er mich auch.

Es wurden tiefgehende Zukunftsplanungen gemacht und die Hochzeit war sowieso schon ausgemacht. Aus einem 'Wir müssen mal über alles reden', wurde auf einmal ein 'Ich will nicht mehr in der Beziehung sein'. Vier Tage davor kam noch die SMS mit Ich liebe dich.

Obwohl ich gemerkt habe, dass seine Entscheidung schon gefallen war, habe ich um eine zweite Chance gebeten, habe gefleht - was für eine Selsterniedrigung!

Ich ging durch das Tal der Tränen und lebte halbwegs neu auf, doch immer mit der Hoffnung, das man sich wieder trifft und alles gut wird. Gestern die Mail - wie es mir ginge. Nett und freundlich wie ich bin, schreibe ich zurück, will Stärke beweisen, mir gehe es gut. Natürlich, warum denn auch nicht? Warum habe das bloß gemacht?! Da gibt es nur eine Lösung: Papierkorb! Die zweite Mail - schön zu hören, dass meine Entscheidung dir auch gut tut ... Wie bitte?! Ich kann nicht glauben, was ich dort lese. Ich wurde zurückhaltender und trotzdem habe ich die Schwäche rauskommen lassen - mir ging es nicht gut durch die Entscheidung, aber das Leben gehe weiter. Seine Sachen könne er, wie gewünscht abholen.

Ich kann euch nur aus meiner Erfahrung heraus den Rat geben: Reagiert nicht, löscht sie, erniedrigt euch nicht selbst, macht euch nicht zum Affen, lasst den Spieß nicht umdrehen, seid nicht nett, reduziert es auf das notwendigste! Seid gut zu euch!

Das habe ich jetzt halbwegs kapiert, aber welche Schlussfolgerung soll ich trotzdem im Allgemeinen daraus ziehen? Ich fühle mich ausgenutzt, hintergangen, verarscht. Keine Ahnung, nach dem Zweck der Nachricht. Ich bin für alle Worte offen.

19.07.2011 13:44 • x 2 #1


A
Hi,

Schlussfolgerungen: Es gehören immer zwei zu einer Partnerschaft.

Du hast dein bestes gegeben und eine Schöne Zeit gehabt, leider hat dein Partner aus irgendeinem Grund die Beziehung verlassen - Pech sag ich vlt merkt er irgendwann , was er verloren hat.

Du wirst jemanden neues finden, du wirst wieder Liebe erfahren und dich erneut mit all deinen Gefühlen reinhängen ....

Mein Motto Carpe Diem (Nutze den Tag)

Wir könnten uns natürlich selbst für alles verantwortlich machen (natürlich reflektieren sollte man schon) , uns zerfressen aber es bringt nichts, gar nichts , niemanden zurück.

Steh auf, schau nach vorne und gehe weiter deinen Weg, lebe .

lg
aufderSuche

19.07.2011 15:41 • #2


A


Ich bin einer von Euch

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G
Zitat:
Meine Familie hat sie als neues Familienmitglied behandelt, es wurde sich um sie gekümmert, von ganzem Herzen.


Hier Sie.

Zitat:
Er hätte alles haben können.


Dort Er. Was denn nun? [/quote]

19.07.2011 16:10 • x 1 #3


E
Was soll ich dazu schreiben.... Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich jemals hier sitze, solche Seiten lese und vielleicht sogar etwas dazu schreibe.
Ich hatte auch eine kurze Beziehung von 1,5 Jahren - Alles verlief super (aus meiner Sicht, wobei ich das jetzt aus Retrospektive auch nicht mehr unterschreiben würde). Ich hatte sie kennen gelernt, da war sie gerade 6 Monate von ihrem Ehemann getrennt und hatte eine Therapie hinter sich - dieser hatte sich von ihr kurz nach der Geburt des Kindes verlassen und ein Verhältnis mit ihrer besten Freundin begonnen. Gut - also ich kam ins Spiel, wir zogen zusammenmieteten ein Haus mit Garten, holten einen und kauften im Dezember sogar ein Auto. Sie wollte heiraten und Kinder kriegen. In dieser Zeit hatte es den Eindruck, sie würde alles für mich tun. Im Nachhinein hätten mich einige Sachen stutzig machen sollen:
- Ihr Ehemann zog die Scheidung zurück, ich meinte nur, sie könne die Scheidung ja auch einreichen, was sie aber nie gemacht hat
- Sie wollte, dass ihr Kind immer Papa zu mir sagte, während ich immer meinte, dass iich das nicht mag, da die Kleine einen Papa hat, was aber nicht bedeuten soll, dass ich das Kind nicht lieben würde
- Die Beziehung wurde demonstrativ von ihr nach außen getragen (Ich bin so glücklich! Alles läuft super etc)
- Gleichzeitig aber immer eine Unsicherheit, die sich dadurch äußerte, dass sie immer zur Kartenlegerin lief

Ok - im November erkrankte ich an Krebs. Im Januar hieß es noch Kinder kriegen. Dann kam direkt Chemo bis April und dann eine Bauch-Op, bei der 30 Lymphknoten im hinteren Bauchraum bei mir entfernt wurden.
Kaum war ich eine Woche aus dem Krankenhaus, hieß es, dass Schluss sei. Ich zog erst einmal zu meinen Eltern - kaum 4 Tage nach meinem Auszug wurde das Auto an den Ehemann verkauft. Eine Woche nach dem Auszug, ich war zu diesem Zeitpunkt noch im Krankenschein, kam der Anruf von einem Arbeitskollegen (wir haben den selben Arbeitgeber), ob es stimmen würde, was so erzählt würde: Sie hätte sich von mir getrennt, weil ich ein Macho, ein Pascha wäre, der nur rumsitzen und nichts machen würde. Schock!
Ok - dann ging das Spiel los, auf das ich mich nicht hätte einlassen sollen, aber zu diesem Zeitpunkt war man selbst fertig mit der Welt, Selbstvertrauen voll down und die Trennung hat dies nicht gerade verbessert. Also von mir ging es los, um die Beziehung zu kämpfen - Anrufe von mir, SMS usw. Ihr Grundtenor war immer gleich: Nein, es ist aus, ich habe keine Gefühle mehr, es gibt kein zurück.
Zur gleichen Zeit kamen aber aus meiner Sicht widersprüchliche Signale: Bei anderen frägt sie, wie es mir gehen würde, sie mache sich Sorgen um mich; ich sei ein sehr wertvoller Mensch, sie hoffe, in 5 Wochen, wenn Gras über die Sache gewachsen sei, mit mir einen Kaffee trinken zu können. In dieser Zeit explodierte ich dann auch verbal am Telefon, drehte am Rad, fragte bei Kollegen nach, was man davon halten solle, wie man sie einschätzen kann usw.
Dann bekam ich mit, sie könne sich um den Hund nicht mehr kümmern - angeblich keine Zeit mehr. Sie würde ihn weggeben und wenn sie keinen finden würde, würde sie iihn ins Tierheim abgeben. Ich fuhr hin, holte den Hund und am selben Tag holt meine Ex mit ihrem Ehemann zusammen eine Katze - angeblich, weil die Kleine so weinen würde.
Klar gehe ich davon aus, da läuft wieder etwas mit ihrem Ehemann - sie bestreitet dies und auch 2 gute Freundinnen von ihr verneinen ddies. Mir fällt dies schwer zu glauben
Ok - dann weitere Telefonate. Ich fing an, mich anderen Frauen zu treffen - sie bekommt davon Wind und bei einem Telefonat ging dann das Geheule von ihr am Telefon los und die Eifersuchtsszene: Schon jemanden kennengelernt? Ach die... Läuft das was?
Am nächsten Tag hieß es wiederum: Nöööö - ich bin nicht eifersüchtig. Ich bin ja froh, wenn Du dich mit anderen triffst. Ich bin froh, wenn Du glücklich bist. Ich soll mir das Lied Symphonie von Silbermond anhören. Das würde alles beschreiben. Und Kaffee trinken gerne (sie bringt immer diesen Vorschlag - ich habe mich nie mit einer Ex jemals wieder getroffen), aber erst in ferner Zukunft, wenn ich keine Gefühle mehr für sie hätte. Ich meinte darauf hin, dass ich keinen Kontakt mehr will.
Gut - 5 Tage später kam ein Anruf von ihr auf meinem Handy und dann auf dem Festnetz (bislang hatte ich immer angerufen). Dann eine SMS, sie müsse mit mir wg der Post sprechen - ich antwortete, da gäbe es nichts zu besprechen. Sie hätte mir die ganze Zeit die Post zugeschickt, einen nachsendeantrag würde ich stellen, wenn ich eine Wohnung habe, und ferner wolle ich keinen Kontakt mehr. Es folgten direkt 3 Anrufe auf dem handy, die ich wegdrückte. Dann wieder eine SMS: Heb doch bitte mal ab. Es ist rein sachlich.
Gut - am nächsten Tag denkt man - ok, frag nach, vielleicht ist ja wirklich was wg der Post, obwohl ich glaubte, die Aktion am Vortag seien vorgeschobene Argumente. Ok - man frägt und bekommt als Antwort, sie habe seit 7 Tagen keine Post bekommen. Sie wolle nichts von mir. Und Kaffee trinken in ferner Zukunft stünde noch - Daraufhin explodierte ich, meine nur, als Partnerin sei sie eine Niete und Versagerin gewesen, im bett ein gestrandeter Pottwal, und als Freundin sei sie mir zu falsch und verlogen mit einem armseeligen Charakter voller Minderwertigkeitsgefühlen. Seitdem ist Funkstille, aber mir gehts von Tag zu Tag besser. Man erkennt, dass man das volle Programm der Selbsterniedrigung durchlaufen ist - muss man halt durch - aber es wird besser.
und klar bleiben die Fragen nach dem Sinn und was das alles bedeuten soll - bin ich krank? Ist die krank? wenn hier jemand eine Antwort oder Interpretationsmöglichkeit hat - toll, wäre interessant. Aber am Ende bekommt man eh keine Antwort auf diese Fragen
Also - Ohren steif halten

19.07.2011 17:21 • #4


E
Zitat von elwetritsche:
Was soll ich dazu schreiben.... Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich jemals hier sitze, solche Seiten lese und vielleicht sogar etwas dazu schreibe.
Ich hatte auch eine kurze Beziehung von 1,5 Jahren - Alles verlief super (aus meiner Sicht, wobei ich das jetzt aus Retrospektive auch nicht mehr unterschreiben würde). Ich hatte sie kennen gelernt, da war sie gerade 6 Monate von ihrem Ehemann getrennt und hatte eine Therapie hinter sich - dieser hatte sich von ihr kurz nach der Geburt des Kindes verlassen und ein Verhältnis mit ihrer besten Freundin begonnen. Gut - also ich kam ins Spiel, wir zogen zusammenmieteten ein Haus mit Garten, holten einen und kauften im Dezember sogar ein Auto. Sie wollte heiraten und Kinder kriegen. In dieser Zeit hatte es den Eindruck, sie würde alles für mich tun. Im Nachhinein hätten mich einige Sachen stutzig machen sollen:
- Ihr Ehemann zog die Scheidung zurück, ich meinte nur, sie könne die Scheidung ja auch einreichen, was sie aber nie gemacht hat
- Sie wollte, dass ihr Kind immer Papa zu mir sagte, während ich immer meinte, dass iich das nicht mag, da die Kleine einen Papa hat, was aber nicht bedeuten soll, dass ich das Kind nicht lieben würde
- Die Beziehung wurde demonstrativ von ihr nach außen getragen (Ich bin so glücklich! Alles läuft super etc)
- Gleichzeitig aber immer eine Unsicherheit, die sich dadurch äußerte, dass sie immer zur Kartenlegerin lief

Ok - im November erkrankte ich an Krebs. Im Januar hieß es noch Kinder kriegen. Dann kam direkt Chemo bis April und dann eine Bauch-Op, bei der 30 Lymphknoten im hinteren Bauchraum bei mir entfernt wurden.
Kaum war ich eine Woche aus dem Krankenhaus, hieß es, dass Schluss sei. Ich zog erst einmal zu meinen Eltern - kaum 4 Tage nach meinem Auszug wurde das Auto an den Ehemann verkauft. Eine Woche nach dem Auszug, ich war zu diesem Zeitpunkt noch im Krankenschein, kam der Anruf von einem Arbeitskollegen (wir haben den selben Arbeitgeber), ob es stimmen würde, was so erzählt würde: Sie hätte sich von mir getrennt, weil ich ein Macho, ein Pascha wäre, der nur rumsitzen und nichts machen würde. Schock!
Ok - dann ging das Spiel los, auf das ich mich nicht hätte einlassen sollen, aber zu diesem Zeitpunkt war man selbst fertig mit der Welt, Selbstvertrauen voll down und die Trennung hat dies nicht gerade verbessert. Also von mir ging es los, um die Beziehung zu kämpfen - Anrufe von mir, SMS usw. Ihr Grundtenor war immer gleich: Nein, es ist aus, ich habe keine Gefühle mehr, es gibt kein zurück.
Zur gleichen Zeit kamen aber aus meiner Sicht widersprüchliche Signale: Bei anderen frägt sie, wie es mir gehen würde, sie mache sich Sorgen um mich; ich sei ein sehr wertvoller Mensch, sie hoffe, in 5 Wochen, wenn Gras über die Sache gewachsen sei, mit mir einen Kaffee trinken zu können. In dieser Zeit explodierte ich dann auch verbal am Telefon, drehte am Rad, fragte bei Kollegen nach, was man davon halten solle, wie man sie einschätzen kann usw.
Dann bekam ich mit, sie könne sich um den Hund nicht mehr kümmern - angeblich keine Zeit mehr. Sie würde ihn weggeben und wenn sie keinen finden würde, würde sie iihn ins Tierheim abgeben. Ich fuhr hin, holte den Hund und am selben Tag holt meine Ex mit ihrem Ehemann zusammen eine Katze - angeblich, weil die Kleine so weinen würde.
Klar gehe ich davon aus, da läuft wieder etwas mit ihrem Ehemann - sie bestreitet dies und auch 2 gute Freundinnen von ihr verneinen ddies. Mir fällt dies schwer zu glauben
Ok - dann weitere Telefonate. Ich fing an, mich anderen Frauen zu treffen - sie bekommt davon Wind und bei einem Telefonat ging dann das Geheule von ihr am Telefon los und die Eifersuchtsszene: Schon jemanden kennengelernt? Ach die... Läuft das was?
Am nächsten Tag hieß es wiederum: Nöööö - ich bin nicht eifersüchtig. Ich bin ja froh, wenn Du dich mit anderen triffst. Ich bin froh, wenn Du glücklich bist. Ich soll mir das Lied Symphonie von Silbermond anhören. Das würde alles beschreiben. Und Kaffee trinken gerne (sie bringt immer diesen Vorschlag - ich habe mich nie mit einer Ex jemals wieder getroffen), aber erst in ferner Zukunft, wenn ich keine Gefühle mehr für sie hätte. Ich meinte darauf hin, dass ich keinen Kontakt mehr will.
Gut - 5 Tage später kam ein Anruf von ihr auf meinem Handy und dann auf dem Festnetz (bislang hatte ich immer angerufen). Dann eine SMS, sie müsse mit mir wg der Post sprechen - ich antwortete, da gäbe es nichts zu besprechen. Sie hätte mir die ganze Zeit die Post zugeschickt, einen nachsendeantrag würde ich stellen, wenn ich eine Wohnung habe, und ferner wolle ich keinen Kontakt mehr. Es folgten direkt 3 Anrufe auf dem handy, die ich wegdrückte. Dann wieder eine SMS: Heb doch bitte mal ab. Es ist rein sachlich.
Gut - am nächsten Tag denkt man - ok, frag nach, vielleicht ist ja wirklich was wg der Post, obwohl ich glaubte, die Aktion am Vortag seien vorgeschobene Argumente. Ok - man frägt und bekommt als Antwort, sie habe seit 7 Tagen keine Post bekommen. Sie wolle nichts von mir. Und Kaffee trinken in ferner Zukunft stünde noch - Daraufhin explodierte ich, meine nur, als Partnerin sei sie eine Niete und Versagerin gewesen, im bett ein gestrandeter Pottwal, und als Freundin sei sie mir zu falsch und verlogen mit einem armseeligen Charakter voller Minderwertigkeitsgefühlen. Seitdem ist Funkstille, aber mir gehts von Tag zu Tag besser. Man erkennt, dass man das volle Programm der Selbsterniedrigung durchlaufen ist - muss man halt durch - aber es wird besser.
und klar bleiben die Fragen nach dem Sinn und was das alles bedeuten soll - bin ich krank? Ist die krank? wenn hier jemand eine Antwort oder Interpretationsmöglichkeit hat - toll, wäre interessant. Aber am Ende bekommt man eh keine Antwort auf diese Fragen
Also - Ohren steif halten


Ich wurde nach einem Streit sofort gegen eine Neue ausgetauscht, ich kann in Liebesdingen noch nicht nach vorne schauen, ich muß wohl oder übel noch in meiner Trauer verweilen und mich selbst aus dem Sumpf ziehen.

16.12.2012 23:41 • #5


S
Liebe Ssvun,

es bleibt eigentlich nur Sprachlosigkeit übrig und es ist unerheblich, ob man sich Erklärungen geben kann - man muss es erst mal umsetzen können und das braucht Zeit!

Liebe Grüße
Sybille

14.01.2013 18:44 • #6