Intim sein war erlaubt - verlieben nicht

2
J
Hallo,

ich möchte euch meine Geschichte so kurz wie möglich zusammenfassen. Mit 18 ging ich eine Beziehung mit einer Schulkameradin (auch 18) ein. Diese war sehr intensiv, schon fast familiär. Nach über fünf Jahren war die Luft raus, wir hatten uns nicht mehr viel zu sagen und dann ist es passiert, dass ich mich in eine neue Frau verliebt habe. Da war ich also 23. Die Neue war damals 18. Ich trennte mich von meiner damaligen Freundin und ging die Sache mit der Neuen langsam an, erst Monate später kamen wir zusammen. Trotzdem war es nicht einfach, ich war eigentlich noch gar nicht bereit für was Neues, hatte noch nicht wirklich abschließen können. Doch der Druck von außen (meine Eltern/meine Ex – beide hatten sich verbündet) hat zu einer „Jetzt erst Recht Mentalität“ geführt und ich bin der neuen Liebe treu geblieben. Dennoch war die Beziehung am Anfang ganz anders, viel weniger intensiv, ihr fehlte es an Erfahrung, auch wenn sie schon zwei Beziehungen hatte. Ich hätte mich fast wieder getrennt – aber ich gebe nicht so schnell auf… Sie hat eine zweite Chance bekommen.

Ich habe für die abschließende Verarbeitung der alten Beziehung (und auch paar Dinge aus meinem Elternhaus) eine Therapie gebraucht und es ist mir letztendlich gelungen, sie hat in der Zeit auch zu mir gehalten. Meine Neue und ich zogen ein Jahr später in unsere jeweils erste, gemeinsame Wohnung. Übrigens gab es bei ihr nicht diese Schmetterlinge wie bei mir am Anfang, sondern bei ihr entwickelte sich stetig eine starke Liebe. Doch die war wirklich intensiv.

Unser S. war recht „offen“. Wir hatten ab und zu mal einen Dreier oder Vierer erlebt. So hatten wir auch Ende letzten Jahres zwei oder drei Mal einen Dreier mit einem Mann. Es hat sich ergeben, dass wir den Kick probieren wollten und es ihr erlaubt war, zwei Mal mit diesem Mann alleine zu schlafen. Es war immer klar, dass S. für uns nichts mit Liebe zu tun hat (eigentlich).

Das erste Mal mit ihm alleine war im Dezember, das zweite Mal im Januar. Die Initiative ging sogar eher von mir aus. Es sollte aber „zweimalig“ sein. Die beiden hatten sich auch vorher mal freundschaftlich auf nen Kaffee getroffen. Da ich nie eifersüchtig war, hatte ich damit kein Problem. Ich durfte noch von ihm hören, dass er hofft, dass ich nichts Falsches denke. Heuchler…

Im Dezember noch freute sie sich total, am WE nach Hause zu kommen (wir hatten meist nur das WE + einen Tag in der Woche füreinander, weil sie woanders studiert), wir haben noch viele SMS geschrieben und man hat die Herzlichkeit gespürt. Mitte Januar begann es etwas kühler zu werden. Nachdem sie das zweite Mal bei ihm war, war es noch kühler. Und dann wurde es kalt. Von „ich liebe dich noch“ am Montag kamen wir zu „ich weiß nicht, ob es noch Liebe ist“ am Freitag und ihrem Auszug am Sonntag (alles noch im Januar!). Innerhalb einer Woche macht es BAAAAM. Natürlich fiel an dem „Vorgespräch“ am Freitag kein Wort von dem Neuen. Es wären einfach die Gefühle weg, sie wisse nicht warum und wolle sich überlegen, wie es weitergeht. Sie hat mir hoch und heilig versprochen, dass nichts mit nem anderen ist. Ich hab immer wieder gesagt, sie solle es lieber zugeben, als dass ich es selbst herausfinde. Aber es kam nichts... Sie ist daraufhin in ihre Studentenbude gefahren – sie wolle nachdenken. Was ich nicht wusste: Sie hat sich zum „Nachdenken“ mit ihm getroffen, sie waren essen, danach sind sie zu ihr und ja, sie hatten S.. Er hat noch übernachtet und für den Samstag hatten sie bereits wieder ausgemacht, dass sie sich sehen. Ich dagegen lag zuhause in der leeren Wohnung und hab gezittert, wie sie sich wohl entscheiden wird.
Am Samstag habe ich sie dann kurz gesehen, dabei habe ich ihr nachgewiesen, dass sie mit ihm (ich hatte ja ne Vermutung wer es war) was hat. Sie hat geweint und gemeint, sie wüsste nicht, warum sie das getan hat usw. Sie könne sich das selbst nicht verzeihen – aber für Samstag war schon wieder ein Treffen ausgemacht, das hab ich nicht verstanden (angeblich dachte sie, es sei jetzt eh alles zu spät).

Einen Tag später ist sie wie gesagt ausgezogen. Sie wolle es sich noch überlegen, sie wisse nicht, was die richtige Entscheidung wäre. Es wären Schmetterlinge für ihn da, es wäre halt „anders“, als bei uns damals, wo alles so beständig gewachsen ist. So aufregend neu und er wäre halt ein ganz anderer Typ als ich (er ist ruhiger als ich, mir ist er zu langweilig).

Eine Woche hat sie mich zappeln lassen, eine Woche, in der sie viel Kontakt mit ihm hatte und keinen zu mir. Und an deren Ende ich hören durfte, dass sie ihn nicht vergessen könnte. Es zieht sie momentan mehr zu ihm als zu mir, aber sie wisse nicht, wie sich das entwickelt.

Bei der Verabschiedung hat sie noch bitterlich geweint, dass sie sich selber ärgert, dass sie den Kontakt zu ihm gern eher abgebrochen hätte, jetzt ginge das nicht mehr, und dass ich sie nicht verdient hätte und sie sich das selbst nie verzeihen können wird, es aber auch nicht ehrlich wäre, jetzt bei mir zu bleiben (bla bla).

Seitdem Funkstille. Es kam noch eine Abschiedsmail (auf die ich nicht geantwortet habe), in der sie sich meiner Meinung nach viel selbst „eingeredet“ hat, z. B. dass schon länger eine Unzufriedenheit bestanden haben muss, sonst hätte sie sich nicht neu verliebt (das Wort hat sie gemieden, ich verwende es jetzt mal). Und dass sie das selbst nur nicht wahrhaben wollte. Aber auch zwei Mal das Eingeständnis: „ich weiß, ich hätte nur mit dir reden müssen“… Es war die Rede davon, dass es auch sein kann, dass mit ihm nichts wird und sie es bitter bereut, aber momentan könne sie sich nichts mehr mit mir vorstellen.
Aber es standen auch wahre Sachen über mich drin, auch ich habe meinen Teil zu der Trennung beigetragen, ohne Frage! Das hatten wir auch im Abschiedsgespräch geklärt, aber sie sagte mir, sie könne nicht glauben, dass ich mich in den Punkten ändern kann, denn ich wäre nun einfach mal so.

Doch das bin ich nicht. Aber erst jetzt, durch diesen Weckruf, hab ich das so richtig erkannt, dass ich mich sehr geändert hatte (denn früher war ich viel „stärker“). Ich habe die Therapie wieder aufgenommen, viel zur Thematik gelesen, einen Workshop mitgemacht und so wieder zu mir gefunden. Ich mache viel Sport, habe abgenommen, die Ernährung umgestellt, bin bei einer Typberatung gewesen, hab mich äußerlich geändert, innerlich natürlich auch… Dadurch habe ich erkannt, was z. B. ein Fehler meinerseits gewesen ist: Ich war MIT MIR selbst nicht zufrieden, nicht im Reinen, ich hab mich minderwertig gefühlt. Und dann habe ich genörgelt, wenn sie mal eine zickige Phase hatte und sie gebeten, das abzustellen, sich da zu ändern etc. Das hat sie auch als Grund angegeben: „Du wolltest mich ändern“… Doch das wollte ich gar nicht. Ich war nur unzufrieden mit mir selbst. Und wie soll man dann mit einem Partner zufrieden sein, wenn die Beziehung zu sich selbst nicht gesund ist? Das geht nicht… Und ganz ehrlich, über weiblichen Zickereien stehe ich drüber, nur bei ihr fiel mir das schwer, vor allem zum Schluss.
Ja, auch diese zwei Mal mit dem Typ alleine, die haben an meiner Selbstsicherheit gekratzt, irgendwie hab ich gespürt, dass das doch zu schnell war, für so ein Experiment war ich noch gar nicht bereit. Ich wurde immer mehr zum „jämmerlichen Beta“, und dieser Typ hat sie vermutlich auch dadurch angezogen.

Nun sind ein paar Wochen vergangen. Ich denke, ich habe mich wieder gefangen. Denn ich bin der Überzeugung: Den größten Schaden hat sie sich selbst zugefügt. Sie steuert auf eine Beziehung zu, deren Fundament eine große Lüge, ein großer Betrug ist. Und viel Spaß mit einem, von dem sie weiß, dass er es auch mit vergebenen Frauen macht.

Ich frage mich nur: was geht in ihr vor? Man hört, dass Frauen schon lange vorher in der Beziehung abschließen und nach der Trennung nicht mehr zurückdenken. Aber so wie ich sie erlebt habe, sah das für mich nicht nach „abgeschlossen“ aus. Und ich habe im Dezember noch ein paar herzliche SMS empfangen, die man auch hätte nüchterner schreiben können, wenn einem nichts mehr an der Person liegt. Ob es noch Liebe war, das wüsste sie nur rückblickend nicht mehr sicher. Und dann verknallt sie sich in einen und trennt sich innerhalb von zwei Wochen, muss wieder zu den Eltern ziehen etc. Gibt alles auf. Mich, Freunde, Rituale, Sicherheit (die hatte sie bei mir wirklich), ihre Wohnung usw. Und sie hat nur noch einen: ihn. Sie hat keine Busenfreundin, mit der sie über Gefühle spricht. Das macht sie nie. Auch mit mir hat es lange gedauert, bis sie das getan an. Trotzdem musste man ihr immer alles aus der Nase ziehen. Sie macht alles mit sich alleine aus. Auch diese Trennung. Auch bei ihrem Ex hat sie das damals so gemacht, ich hab die Mail von ihr damals noch, sie schrieb: sie war sich schon vorher klar, dass das auf eine Trennung hinauslaufen wird, aber sie wollte sich darüber erstmal sicher werden und hat ihm nichts gesagt, sie wollte es „stillschweigend“ noch mal probieren. Und ich frage mich: Ist das nicht Verrat am Partner, einfach nichts zu sagen (und warum hat sie daraus nicht gelernt)? Ich habe ihr damals eine zweite Chance gegeben (siehe oben), aber selbst habe ich keine bekommen. Ich wurde aufgegeben.

Für mich ist es auch heute noch krass, wie jemand so schnell umschalten kann. Ihr Bett bei mir ist noch nicht ganz kalt, da liegt sie schon in seinem (eine Woche vorher hat sie noch bei mir übernachtet). Die letzten Monate unserer Beziehung waren definitiv nicht so eingeschlafen wie bei mir damals mit meiner Ex. Drum frag ich mich manchmal, ob da nicht auch ein bisschen Kurzschluss dabei war und ihre Begründungen per Mail auch irgendwo ihr eigenes Gewissen beruhigen sollten (sie hat so an allem gehangen, noch ein, zwei Monate vorher, und alles genossen, dass das entweder toll gespielt und gelogen war oder sie jetzt alles überstürzt hat…).

Eine weitere Szene aus der Verabschiedung fällt mir gerade ein: Ich komme um die Ecke zur Wohnung - sie beginnt zu weinen. Dann sind wir oben, sie hat sich gefangen. Ich fragte sie, ob sie noch was von mir mitnehmen möchte (ein T-Shirt oder irgendwas). Da nahm sie ein Kuscheltier, dass ich ihr mal geschenkt hab und sagt: Nein, ich hab ja mein Kuscheltier als Erinnerung - und fängt bitter an zu weinen. Manchmal hatte ich das Gefühl, ich trenne mich gerade von ihr, ich war viel gefasster. Und zugleich sagt mir das irgendwie (bzw. hab ich mir vielleicht gewünscht, dass es mir das sagt): Irgendwie zwingt sie sich gerade zu was, was sie selbst gar nicht so richtig will. Schlägt sie eine Liebe tot, die noch irgendwo ist, weil eine Verliebtheit gerade alles andere unmöglich macht? Doch kaum war sie zur Tür raus, schien sie wieder gefasster, abends haben wir noch mal telefoniert und sie war wieder sehr kühl.

Man würde gern mal in den anderen hineinschauen können.

Eine Frage habe ich mir natürlich auch gestellt: Wenn sie ankommen würde, würdest du sie zurücknehmen?

Hm, gute Frage. DASS es zu der Trennung kam, ich kann es ihr nicht komplett verübeln. Auch ich habe mich damals neu verliebt. Aber ich hatte Charakter, im Gegensatz zu den beiden. Bestimmte Sachen waren für mich No Gos. Noch nicht mal ein Kuss wäre drin gewesen. Und ich habe zumindest versucht, die Neue zu vergessen. Sie hat jetzt gar nichts probiert. Drum ist es auch das WIE, was mich hier so beklemmt:

1. Vor dem zweiten (erlaubten) Mal mit ihm alleine wusste sie schon, dass sie mehr fühlt – muss ich das dann machen? Muss ich das meinem noch-Freund antun? Zumal sie wirklich eine ist, die ihren Trieb zurückhalten kann, egal bei wem. Sie ist keine *beep*.

2. Muss ich fremdgehen? Für mich steht hier immer ein NEIN: Ich war damals auch super verliebt, wirklich. Aber niemand steht so unter Stoff (Hormone), dass er nicht nein sagen kann. Einzige, kleine Entschuldigung: Da sie mit ihm schon offiziell hatte, könnte im Hinterkopf dieses „mit dem ist es ja irgendwie erlaubt“ gewesen sein.

3. Sie hat schon bei ihrem Ex ihre Probleme totgeschwiegen und nichts gesagt, sie redet einfach nicht gern über Probleme – kann man mit jemandem, der emotional so verschlossen ist, auf Dauer glücklich sein?

4. Während der Trennung war sie so eiskalt und hat Dinge gemacht/mich ignoriert etc., kein Feingefühl gezeigt, dass ich mich frage: ist das normal, für jemand, der gerade frisch verknallt ist, oder zeigt das einfach nur ihr mangelndes Einfühlungsvermögen?

5. Die grundlegende Frage: ist so jemand ein guter Mensch? Oder ein Egoist? Sie hat mir mit der Sache ein komplett anderes Gesicht von sich gezeigt. Die Frau, die mich nie verlieren wollte, hat mich nun derbe verletzt.

Und egal wie stark man selbst ist: Das haut dir erstmal mit dem Hammer auf dein Selbstwertgefühl. Klar fragt man sich: wird der S. besser sein? War der S. der Grund? Ich glaube es kaum und auch sie hat es verneint, aber man stellt sich die Frage trotzdem. Zumal es die besonders schwere Situation ist, dass wir schon zu dritt S. hatten – ich weiß also, wie sie es machen und habe Bilder im Kopf.

Das Gefühl, dass sie bei jemand anderem in den Armen liegt und sich streicheln lässt und umgedreht, war lange Zeit einfach nur widerwärtig. Zumal man ja weiß, wie sie einen liebkost hat, und genau das sieht man jetzt, wie sie es beim anderen macht.

Ich frage mich manchmal, ob sie sich selbst so sicher ist, wie sie sich verkauft. Zumindest hat sie ungebrochen massig SMS-Kontakt zu ihm, das weiß ich. Inzwischen interessiert es mich aber nicht mehr (so sehr). Ich würde gern einfach wissen wollen, wie sicher ihre Entscheidung ist oder ob ihr der Mut und Stolz fehlt, Fehler zuzugeben. Das konnte sie immer schwer. Sie meidet Konflikte und ich glaube, sie würde alleine deswegen nicht zurückkommen (was sollen denn die anderen denken/die würden ja nur auf sie schauen). Und ja, auch das ist eine Frage, die ich mir stelle: Brauch ich nen Feigling als Partner?

Aber ich bin auch innerlich der tiefen Überzeugung, dass sie irgendwo, irgendwann und irgendwie mal zurückdenken und an mir was vermissen wird, wenn die rosarote Brille gegangen ist. Die hat sie jetzt noch in Bezug auf ihn auf und in Bezug auf mich die schwarze Brille. Dann wird er den Vergleich nicht mehr so einfach gewinnen.

Und klar, bleibt die Frage: Ich hab monatelang gebraucht, damit sie mich liebt. Hier kommt einer und schafft das in kürzester Zeit, dass sie ihm Sachen schreibt, die ich so nicht gelesen habe. Aber ich weiß auch: das ist kein Dauerzustand, auch sie wird wieder normal und DAS könnte man dann vergleichen.

Leicht ist es trotz allem nicht.

Und ich weiß, wie schwer es mir damals gefallen ist, eine neue Beziehung zu starten. Es lagen Monate dazwischen. Ich hatte meine damalige Freundin nicht betrogen. Und trotzdem… Sie scheint das (zumindest im Moment) einfach so zu können. Warmer Wechsel im klassischen Sinne. Und wer weiß, wie lange sie noch mit dem anderen parallel gefahren wäre, wenn ich es nicht rausgefunden hätte. Denn ich hatte sie schon so weit, uns ne zweite Chance zu geben, als ich an dem Samstag rausgefunden habe, was wirklich los ist.

Ich Rindvieh wäre sogar bereit gewesen, dass sie zu mir zurückkommt, während sie ihn in Gedanken noch liebt – ich dachte, wir könnten es gemeinsam schaffen, dass sie ihn vergisst, wenn sie den Kontakt einstellt. Heute unvorstellbar, bevor irgendwas wieder gänge, müsste er aus ihrem Kopf verschwunden sein.

Und trotz allem: ich glaube, dass wir eine schöne Beziehung hätten führen können, wenn ich ein paar Sachen an mir eher erkannt hätte. Aber, und da liegt ihr Fehler, sie hätte mir auch eher etwas sagen können. Ich hatte nen Therapeuten an der Hand, was hätte uns besseres passiere können. Sie hat geschwiegen.

Alle Punkte ihrer Mail und ihrer Kritik an mir kann ich inzwischen ziemlich gut entkräften, ich habe viel abgestellt, viel erkannt. Das Zermürbende daran ist: Sie wird es nicht mehr interessieren. Ich könnte ihr es jetzt schreiben und es würde trotzdem nichts ändern. Es spielt keine Rolle mehr und das ist das Schlimme: Die „Fehler“ hätte man gemeinsam beseitigen können und hat es nicht geschafft, ich musste sie erst verlieren, um es schaffen zu können.

LG
Jan

PS: Die Frage, ob jemand was ähnliches durch hat, traue ich mir gar nicht zu stellen. Es wird wohl schon ein außergewöhnlicher Fall sein. Ich gönne ihr ein besonderes Erlebnis, und diese Gutmütigkeit führt zum Ende...
18.03.2013 19:46 •

F
Einfach mal zu hoch gepokert und verloren. Wer mit dem Feuer spielt . . . Damit musst du leben.
18.03.2013 22:09 •



Ähnliche Themen


Top