Hallo liebe Leute,
einer mehr mit dem gemeinsamen Problem.
Meine Frau und ich sind seit 12 Jahren zusammen, und haben 4 kleine Kinder.(4,6,9 und 11)
Unser Leben hat uns nun an das Ende unseres Regenbogens geführt. Meine Frau hat sich von mir getrennt. leidet schon länger, hat das, was ich nun durchmache bereits hinter sich, hat die Hoffnung aufgeben können, und es geht ihr nun etwas besser. sie trifft sich mit anderen, und hat den richtigen Weg schon beschritten. Ich realisiere erst jetzt, dass es endgültig ist, kann aber die Hoffnung noch nicht sterben lassen. Sie ist eine wundervolle Frau, und sie zu verlieren, ist zur Zeit grauenhaft.
Wir haben uns nie betrogen, und uns immer geliebt.
Wir haben ein grosses gemeinsames Haus, leben nun auf verschiedenen Etagen, und versuchen uns aus dem Wege zu gehen. Wir haben die Betreuung unserer Kinder unter einander aufgeteilt, sie sollen nicht auch noch leiden. Wir wollen nun gemeinsam unsere Kinder in ein schönes Leben begleiten, und jeder soll für sich wieder glücklich werden. Es ist also alles sehr fair für uns und unsere Kleinen geregelt. Kein Hass, kein Streit, nur grosse Liebe für unsere Kinder. und bei mir leider auch noch für meine Frau.
Ich muss nun an den Punkt kommen, an dem sie schon angekommen ist.
Loslassen, die Hoffnung sterben lassen, um wieder leben zu können.
Ich kenne eigentlich die Antwort, aber wie schafft man es, die Hoffnung zu verlieren. ?
02.04.2019 10:01 •
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