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Mein Gedicht an meine Liebe

N
Lebenszyklus

Trockenes Laub auf dem Pflaster liegt,
der Wind die Windräder schiebt,
der Frühling noch so fern.
die Lebensfreud im Dunklen steht,
mein Körper sich dem Winter entgegen lebt,
das weiße am nächsten Tage erscheint,
der Winter sich auf dem Herbste reimt,
in uns das Gefühl der Wärme aufkeimt.
So bleiben wir zu Hause,
machen eine lange Winterpause.
Die ersten Strahlen um 6 uns wecken,
sie lassen uns den Winter ausstrecken.
Nun, da der Frühling sich zeigt,
der Winter endlich sich neigt,
die Freute in unserem Herzen erblüht,
die Sonne am Firmament heftiger glüht,
die Knospen sich strecken,
das Grün die Wiesen bedecken,
wir wieder Hoffnung aufbauen,
wieder in die Zukunft uns trauen,
der Sommer uns wärmt,
die Vögel im Walde lärmen,
so gehen wir entgegen
dem nächsten bunten Streben.
Die Blätter sich färben,
die Wälder sich gerben,
nun die Blätter wieder fallen und
die Vögel im Walde nur noch hallen.
Das Laub auf dem Pflaster liegt,
der Winter,
den Frühling, den Sommer und Herbst von neuem besiegt.

Das Leben ist ein Zyklus, die Liebe kommt und geht. Das einzige was bleiben wird, sind die Erinnerungen und die schönen Momente all dieses wird uns keiner nehmen können. Ich werde dich immer so in Erinnerung behalten, wie ich den schönsten Sommer in Erinnerung habe und es wird auch wieder ein schöner Sommer kommen, nur er wird nicht mehr mit dir sein. Mein nächster Sommer kann kommen.
LG North

31.05.2012 17:38 • #1


T
Sehr traurig aber schön. Somit unterliegen alle Beziehungen dem Prinzip der Natur.

31.05.2012 18:10 • x 1 #2




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