Nach 10 1/2 Jahren den Kampf verloren oder aufgegeben

J
Hallo,
ich bin 33 und habe meinen Mann(36) mit 20 Jahren kennen gelernt bin nach einem halben Jahr zu ihm ins Elternhaus gezogen in die Kellerwhg.Nach gut 1 1/2 Jahren bin ich Schwanger geworden,nach anfänglichem zögern freute sich auch mein Mann aufs Kind!Im Juni 01 haben wir dann geheiratet im Dez 01 kam unsere Tochter aud die Welt!Und ab da begannen die Probleme er kam nicht so recht damit zurecht das dort so ein kleines lebewesen auf uns angewiesen ist und wir die volle verantwortung dafür haben er war schon immer ein mensch der gerne eine drauf machen ging immer viel zu viel Alc anfang 05 wurde ich wieder schwanger und verlor das baby wir haben es nochmal versucht und ich wurde sehr schnell wieder schwanger im nov 05 kam dann unser zweites mädchen zur welt sie war schwer krank ein gendefekt nach einer woche die 1. große herzop ,mein mann wollte alina nicht als wir darüber sprachen bei einem kaffee stellte er mich vor die wahl entweder er od alina ich entschieht mich für alina(wie auch sonst) seine Antwort war nur Dann such dir schonmal ne whg. Im nachhinein hat er sie dann doch akzeptiert und sie kam nach hause für drei monate dann mußte ich sie mit einem schwerem infekt in die klinik bringen am 14.5.2006 imübrigen muttertag starb sie dann danch ging alles nur noch bergab er trank immer mehr und wurde agresiv ich war immer mit meiner großen allein im sep 06 haben wir dann eine familienkur gemacht in der wir uns wieder zusammenraufen konnten nach einem monat bekam ich meine regel nicht und es stellte sich herraus das ich wieder schwanger war seine reaktion war wir lassen es weg machen und er ging einen trinken am nächsten tag machte ich ihm klar das ich es nicht töten würde solange mir niemand sagte das es wieder krank sei es war eine schwere und angstvolle zeit aber es kam raus das es gesund ist im juli 07 kam dann unser sohn gesund zur welt ich war die glücklichste person der welt...nach 7 wochen bekam er fieber und bin mit ihm in die klinik es war ein reflux von blase zu niere dadurch entstand eine schwere nierenbeckenentz. 10 tage klinik drei verschieden antibiotikas 10 tage horror er mußte ein jahr lang antibiotoka nehmen dann bekam ich das gute ergebnis das er gesund ist es hat sich verwachsen ein monat später bekam mein mann eine kniespiegelung das knie war ok aber ihm ging es nicht gut er hat gebrochen und hatte fieber die ärzte taten nichts 48 std später die diagnose akute blinddarment. ab ins nächste kh dort notop er wurde von oben bis unten aufgemacht alles voller eiter der tot hat schon angeklopft er kam damit nicht zurecht so eine lange narbe zu haben(er ist sehr auf sein äußeres bedacht) er fing wieder mit dem trinken an zusätzlich spielte er (er ist schon so lange spielsüchtig wie ich ihn kenne) eines abends war er so besoffen das die lage eskalierte er schlug mich und prügelte auf mich ein ich rief aus angst die polizei habe ihn aber nicht angezeigt er wurde des hauses verwiesen ein paar tage später die große versöhnung bei einem weiterem gespräch mit der polizei habe ich eine falschaussage gemacht um ihn zu schüzen und damit alles wieder gut ist danach war lange zeit alles so wie immer er ging spielen und trinken ich war zu hause mit den kindern viel allein da er auch in 4 schicht arbeitet letztes jahr ende sep starb dann sein vater plötzlich ich habe ihn noch wiederbelebt und die sanis auch aber jede hilfe kam zu spät ich habe seine mutter aufgefangen so gut es geht und habe versucht für ihn dazu sein aber wenn ich ihn ansprach wie es ihm ginge kam nur du kannst gar nicht wissen wie das ist den du gehörst nicht zu meiner familie ich war nur geschockt sein vater war noch nicht unter der erde das sagte er mir das haus würde von seiner mutter auf ihn überschrieben und dann würde er mich auf die straße setzen den ich sei hier nur ein geduldeter gast kurze zeit später kam raus das seine mutter krebs hat ich bin mit ihr zur beratung zu ärzten usw. weder er noch sein bruder haben sich um sie richtig gekümmert das thema war zu belastend zur zeit ist seine mutter nach einer großen op in der reha die ganze letzte zeit hat er mich nur noch kalt und abwertend behandelt du dicke kuh du schwachsinnige usw. am freitag abend gab es den großen knall er kam angetrunken nach hause und beschimpfte mich aufs übelste als ich ihn ansprach wo er war ich hätte mir sorgen gemacht ob er sich nicht mal melden könnte er beschimpfte mich als dumme dämliche psychopatin ich verlor dann die kontrolle und habe ihm eine gescheuert er lachte mich nur aus gestern morgen wollte ich mit ihm darüber sprechen mich entschuldigen aber er beschimpfte mich vor den kinder immer wieder als psychopatin ich versuchte ihm zu erklären das er aufhören sollte mich zu beleidigen und sich wie ein erwachsener zu benehmen vor allem vor den kindern wir sind in den keller runter und haben da gesprochen habe mich entschuldigt aber er beschimpfte mich wieder er würde zur polizei gehen mich anzeigen ich hätte ihn so sehr geschlagen das er nasenbluten gehabt hat die ganze nacht das ganze kissen wäre voll blut (später schaute ich nach und nirgendwo war ein trpf blut) er sagte mir er würde mir die kinder wegnehmen und sowas abgrundtief böses und so ein schlechter mensch wie ich müßte für immer und ewig weggesperrt werden es wäre am einfachsten wenn ich selbstmord machen würde...
ich bin nur noch fertig ich weiß das es ein fehler war ihn zu schlagen aber es tut mir auch so sehr weh wenn er mich so beschimpft immer und immer wieder ich habe alles getan mich um seine mutter gekümmert mich ums haus gekümmert ich bin einfach sprachlos
er wohnt jetzt unten ich solle zu sehen das ich so schnell wie möglich hier weg bin
ich habe unendlcih viel angst das er mir die kinder weg nimmt das schaffe ich nicht ich weiß nicht wie ich das alles schaffen soll
ich habe freunde die mir sagen ich bräuchte keine angst haben sie sind für mich da immer wenn ich sie brauche sie sagen zu mir es wird endlich zeit das du von ihm loskommst
jetzt herscht nur noch ein totales chaos in mir wut enttäuschung angst verzweiflung und natürlich fehlt er mir auch irgendwie und in manchen momenten würd ich gern das gespäch mit ihm suchen und natürlic warte auch ich auf eine nachricht von ihm

es tut mur leid das es soooo lang geworden ist und auch so durcheinander aber es tut gut darüber zu schreiben

13.05.2012 20:42 • #1


T
Hallo Jenny, sag mal was findest du an diesem Mann? Du hast echt ne ganze Menge Mist hinter dir und hängst immer noch an diesem Menschen? Er hat absolut keinen Respekt vor dir. Und die Kinder darf und wird er dir nie wegnehmen. Sieh zu, dass du da wegkommst. Schnapp dir deine Kinder und hau ab. Und du fühlst dich schuldig, weil du ihm eine geklatscht hast? Ist zwar nicht richtig, dass dir die Hand ausgerutscht ist, aber schon mal was von Affekthandlung gehört? Soll natürlich nicht passieren ist aber nun mal so. Er sagt und zeigt dir doch ständig, dass du nicht willkommen bist. Nochmal: HAU AB. Hast du selber eine liebe Familie, die dich auffangen könnte? Und ganz offen gesagt, du bist erst 33 Jahre: Dir steht noch soviel Glück zu. Du hast bestimmt ganz liebe Kinder, die es auch nicht verdient haben, mit solch einem Vater aufzuwachsen. Denk an deine Kleinen. Du packst das. Nur Mut.

15.05.2012 08:19 • #2




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