Sie ist wieder da,aber die Eifersucht macht mich krank

Anfang Dezember machte meine Freundin mit mir Schluss. Sie liebe mich nicht genug,sage sie.Nach einem Monat ohne Kontakt, kam sie wieder an,wollte mich wieder zurück.

Ich hatte es mir so sehr gewünscht,ging also darauf ein
.Doch irgendwie ging mir in den.darauffolgenden Tagen ein Gedanke nicht aus dem.Kopf:
Ich fragte sie,ob sie was mit A.,ihrer Arbeitskollegin gehabt habe. Es war eine Intuition von mir.Sie bejahte. Aber das sei was Einmaliges nach unserer Trennung gewesen.A.wäre jetzt in sie verliebt,aber ihr sei bewusst geworden,sie liebe nur mich.
Und sie wolle jetzt die Zukunftsplanung mit mir voran treiben, endlich gemeinsamer Wohnsitz und Jobwechsel.

Ich glaubte ihr.Sämtliche Hinweise, die ich in darauf folgender Zeit fand,die mir sagten,das mit A. begann schon vor unserer Trennung, versuchte ich zu verdrängen. Ich sprach meine Freundin nicht mal darauf an. Sagte mir,Okt,jetzt will sie mich,dann ist auch egal,was vorher war.
Aber... Alles ist allegegnwärtig. Denn die Beiden sehen sich jeden Tag im Büro und ich lebe in einer anderen Stadt. Und sie sehen sich auch privat im Freundeskreis. Diese Woche allein an 3 Tagen nach dem Dienst.

Was die Zusage nach einem gemeinsamen Wohnsitz und ihrem Jobwechsel folgten bis jetzt auch keinerlei Bemühungen.Es ist nicht mal mehr Gesprächs Thema.

Ich weiss nicht,was ich machen soll...Das vertrauen ist einfach weg.Ich weiß nicht mehr,was ich tun soll.Ich will ein Leben mit ihr,aber ich frage mich gerade,wie das gehen soll,mit so viel berechtigter Eifersucht. Ich kann nicht mehr vertrauen:-(.

Hallo Eivissa,

auch wenn ich derzeit selbst mit meinen Dämonen kämpfe und versuche mich selbst von dem weisen Ratschlag zu überzeugen: Lass alles los, was dich unglücklich macht.
Wo kein Vertrauen da ist, ist auch keine Beziehung. Wenn du denkst,dass du nciht mehr vertrauen kannst, mach das alles keinen Sinn,glaube mir. Solange Zweifel da sind, werden sie eure Beziehung belasten und später machst du dir nur Vorwürfe,weil du denkst, du hättest alles falsch gemacht. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende