Ich komme aus schwierigen und problematischen Familienverhältnissen (Vater extrem dominant, bestimmend, manipulativ, aggressiv und gewaltätig), Mutter ertänkt kummer in Alk.. Meine erste Liebe ist durch meinen Vater kaputt gegangen. Habe mich lange nicht mehr verliebt und meinem Ex nachgetrauert. Dann einen Mann kennengelernt, der in Frankreich (Elsaß) lebt (liebt sein Land, der Nationalfeiertag ist ihm das Größte), ich lebe in Bayern (große Entfernung). Er kann deutsch, ich französisch, es gab keine großen Sprachschwierigkeiten. Ich bin generll extrem vorsichtig, distanziert. Hatte diesem Mann das auch erzählt, dass ich Zeit brauche mich daran zu gewöhnen wieder einen Man zu haben, das ich gerne alleine war. Ich vermute er hatte es falsch aufgenommen, denn von ihm kam immer wieder, ob ich überhaupt einen Freund will oder lieber einen Kumpel. Er selbst ist sehr unsicher mir gegenüber, habe Eindruck er testete mich oft, meinte, dass er keine Frauen ansprechen kann, da diese dann irgendwas schlimmes von ihm denken könnten, er bräuchte viel Vertrauen und würde z.B. nie in ein Bord. gehen. Er sagt, er wäre schon immer depressiv. Er wirkte manchmal wie ein kleines Kind auf mich. Ich wurde in seinem Beisein oft von Männern angegraben, er war dann immer sehr eifersüchtig und versuchte mich auch eifersüchtig zu machen, in dem er z.B. von der Ex redete oder besonders höflich/ freundlich zu einer Bedingung, etc. Er hatte eine Ex, in welche er nach seinen Aussagen nie verliebt war, sie hätte ihn als es ihm schlecht ging und er Hilfe brauchte nur unter der Bedingung geholfen, dass er und sie dann fest zusammen sind. Er ließ sich drauf ein, fühlte sich erpresst und meinte er hätte sie dann extra schlecht behandelt. Sie trennte sich dann nach ein paar Monaten von ihm, das hat sein Ego wohl sehr verletzt. Er hat beruflichen Stress, fühlt sich überfordert, kommt nicht weiter. Er wollte, dass ich zu ihm ziehe, ich zögerte. Dann eines Abends bekam ich SMS, dass ich mir keine Hoffnung auf eine Beziehung machen solle, er mich sehr gerne habe, resepktiert, ich zu weit weg wäre. Ich konnte nicht antworten, er schrieb noch mehr SMS, fing dann von Freundschaft an. Ich habe nicht reagiert und er wurde irgendwie sauer. Er schrieb, wenn schon keine Beziehung, dann habe ich gehofft zumindest einen Kumpel in dir zu haben. Ich konnte nichts schreiben. Dann nach Monaten habe ich ihm zum Nationalfeiertag Grüße gesendet. Mehr nicht. Er hat am nächsten Tag geantwortet mit vielen Smileys, dass er sich gefreut hat, er ein schlechtes Gewissen hatte, ob er mir auch zum deutschen Nationalfeiertg schreiben darf, dass wir uns dumm verabschiedet hätten und er schuld daran war und dass er mir Zeit wünscht. Ich weiß einfach nicht woran ich bei ihm war oder bin? Vielleicht ist es ganz klar, nur ich erkenne nichts. Was meint ihr?
10.08.2016 16:32 •
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