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Frau weg, Kind weg Schmerz kaum ertäglich, Wer fühlt

H
Hallo,
da ich zur Zeit sehr verzweifelt bin und der Schmerz fast unerträglich erscheint, hab ich mich entschlossen in dem Forum zu posten. Ich möchte mit anderen Betroffenen Erfahrungen und Gefühle austauschen und sich dabei gegenseitig zu helfen über die schwere Zeit hinwegzukommen. Vorweg ich bin männlich, was in dem Forum eher die Minderheit darstellt. Ich wollte mich schon einer Selbsthilfegruppe anschließen, wird aber bei uns keine angeboten und bei Psychologen wartest du 2 Monate. Das hilft mir in dieser schweren Zeit auch nicht weiter. Deswegen hoffe ich in diesem Forum Leute zu treffen, die sich in der gleichen Situation befinden, bzw. welche die das bereits durchgemacht haben. Erst mal zu meiner Situation. Ich bin 40 Jahre und wurde am Samstag von meiner Frau nach 6-jährigen Ehe verlassen. Meine Tochter 5 Jahre ist auch weg. Dies tut alles so unheimlich weh. Ich hab zwar gemerkt, dass die letzte Zeit irgend etwas nicht stimmt, hab aber gedacht, dass renkt sich wieder ein. Nun wurde mir am Sonntag eröffnet, dass meine Frau seit längerer Zeit eine Affäre hat. Eine Welt brach für mich zusammen. Das Alleinsein ist momentan das schlimmste. Ich hab richtige Panikattaken. Ich werde morgen mal zum Arzt gehen und mir was verschreiben lassen, sonst werd ich noch wahnsinnig. Ich hab auch keinen dem ich jetzt mein Herz ausschütten könnte. Deshalb auch das Forum, da kann ich mir zumindest den Frust von der Seele schreiben, wobei ich glaube das mit jemanden reden besser wäre. So ich hoffe das ist der erste Schritt zur Aufarbeitung. Weis jemand wie lange der erste kaum zu ertragende Schmerz anhält? Für eure Antworten vielen, vielen Dank im Voraus....

28.02.2012 13:33 • #1


M
Hallo Hanns,
bißchen blöd, dass hier so ein kleines Schriftfeld ist...wart mal, ich versuch s woanders vorzuschreiben. Bin in exact der gleichen Lage wie Du, nur mit 14 Tagen Vorsprung. Bin nicht sicher, ob meine Antwort ankommt. Jetzt erstmal ein Versuch. Tschüß. Fred

28.02.2012 13:44 • #2


A


Frau weg, Kind weg Schmerz kaum ertäglich, Wer fühlt

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R
Hallo Hanns,

ich komme leider nicht aus Deiner Region, wenn Du aus meiner Region kommen würdest, dann könnte ich Dir Anlaufstellen nennen, wo du dich austauschen könntest.

Aber in und um Straubing gibt es sicher so etwas wie die Caritas oder die Awo, wo Du anrufen kannst und nach Gruppen fragen kannst, die ein solches Thema haben...Trennungsgrupppen...oder eine psychologische Beratungsstelle.

Gut ist, dass Du dir bei einem Arzt Hilfe suchst!
Die Panikattacken sind verständlich nach so einem Schock!

Du schreibst, dass Du gemerkt hast, dass etwas nicht stimme zwischen Deiner Frau
und dir und hoffest, dass es sich wieder einrenken wird.
Hast du sie bei diesen Vermutungen direkt angesprochen oder die Vermutung ausgesessen?

Wenn Du auf Psychopharmaka verzichten möchtest, dann hilft dir vielleicht Lasea ein wenig, um zur Ruhe zu kommen, damit das Gedankenkarussel nicht permanent läuft.

Habt ihr denn wenigstens noch einen humanen Umgang miteinander, Du und deine Frau, wenn es um das Thema Kind geht?
Habt ihr abgesprochen, wann Du deine Tochter wiedersehen kannst?

28.02.2012 13:47 • #3


L
Hi Hanns

Fühl Dich erstmal gedrückt. Wie lange der Schmerz anhält? Das ist so unterschiedlich und ich traue mich auch nicht, dies in Zahlen auszudrücken. Bei manchen geht es schneller, bei manchen weniger schnell.

Sei vorsichtig mit Medikamenten...lass Dich gut beraten.

Bei Dir ist es noch sooo frisch, das braucht alles noch viel viel Zeit und Arbeit. Dabei wünsche ich Dir ganz viel Kraft und hoffe, dass Du den ersten Kummer sehr badl hinter Dir hast. Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es noch ein wenig andauern wird.

Versuche Dich nicht gehenzulassen, konzentriere Dich auf die Arbeit und versuche mit Freunden zu reden. Das hilft sehr viel.

Auch das Forum hilft Dir sicher weiter!

28.02.2012 13:50 • #4


M
Moin Hanns,
genau das habe ich leider hinter mir und auch vor mir. Ich bin zum Arzt (Freund) gegangen und wollte Valium oder ähnliches. Die Attacken sind wirklich schwer zu überstehen. Sie hatte dort aber schon angerufen und gesagt: Gib ihm nichts - aus Sorge? Keine Ahnung. Ich jedenfalls zu einem Apotheker meines Vertrauens und habe da ein Fläschen richtig gutes Beruhigungsmittel bekommen. Johanniskraut und Baldrian sind drin und es wirkt tatsächlich nach einiger Zeit beruhigend. Ich nahm schon mal morgens 20 Tropfen und abends nochmal. Hatte mich einigermassen im Griff letzte Woche, bis sie am Sonntag vormittag das Auto ihres neuen Freundes direkt vor unserer Einfahrt geparkt hatte um bei den Nachbarn einzuhüten. Ich bekam ne Panik Attacke (zittern) und bin aus dem Haus nach hinten weggelaufen. Muss unbedingt eine Kontaktsperre durchhalten um mich selbst wieder zufinden. Das erscheint mir die beste Therapie trotz Schmerzen. ( MEine Frau (Tochter 3,5 J) ist nach einer einwöchigen Leidenszeit und einem Tod auf Raten bei dem es viele nächtliche Gespräche und im nach hinein unverständliche, aber schöne Fummeleien im gemeinsamem Bett gab, nach einem Ultimatum meinerseits zu dem Kerl gezogen. Sorry für den Ausdruck hier.

Aber ich berichte hier von mir (Gute Idee übrigens von Dir sich hier mitzuteilen) Ich schreibe mir meinen Kummer in einer Art Tagebuch (elektronisch) von der Seele. Ich habe mit allen erreichbaren Leuten gesprochen, was sehr hilft, wobei aber ne gewisse Angst mit schwebt, dass beide (die Ex) und ich unterschiedliche Versionen erzählen. Für mich, wie scheinbar auch für Dich, hat die Ex einen Neuen, Dadurch hat sich das Verhältnis zu unseren Frauen in letzter Zeit etwas komisch angefühlt. Man hat dem nicht genug Bedeutung beigemessen, gerät allerdings auch sofort auf die Loser Seite, wenn man Eifersucht zeigt oder spioniert. ICh wusste es einfach ganz plötzlich, mit wem und wo. Nachdem sie in der Woche vorher alles abgestritten hatte und dann aber auf nochmaliges auf den Kopf zusagen, einbrach. Schlimm ist für mich, dass zunächst unsere Tochter 10 Tage zu den weiter weg wohnenden Großeltern gebracht wurde. Man macht sich dann fürchterliche Gedanken, dass sie mit dem Neuen fröhlich Honeymoon macht. Was uns ja versagt blieb. Sofort Tropfen einnehmen!

Helfen kann Dir vermutlich niemand, alleine das sich mitteilen verschafft für Momente Linderung und vielleicht auch, wie Vorposter sagen, etwas Aufarbeitung. Für mich ist das nicht wirklich gut, da ich wirklich von einer Bezeihung für die Ewigkeit ausging. Das Ende kam genau (!) an unserem 7 jährigem Tag der ersten richtigen Begegnung.

Versuche das Kopfkino zu beherrschen. Schaffe Dir Abwechslung, notfalls mal suchen unter Wilma Choice google) und dann Fotos von schönen Frauen anschauen. Weiter verlinken. Das schafft Linderung für Momente. Man sollte darin aber nicht verloren gehen. Ist aber wichtig irgendwie ne Gegenkomponente zu finden für sich. Fussball oder was Dich interessiert Arbeit geht bei mir garnicht. Siehst Du ja, schreibe hier. Fliege morgen früh dann in die Sonne. Erstmal für 10 Tage weg. Dann weitersehen. Was will man in der gewohnten, verlassenen Umgebung. Ach so, den Haushalt, Staub, Wäsche etc, damit habe ich mich gut und mit Freude abgelenkt. Toll, wenn man das zu Hause ein bisschen ordentlich hat. Sachen eingekauft, die sie mitgenommen hatte. Männer brauchen die gewohnte Umgebung. Denk dran, wir sind nicht allein. So viele Trennungen, so viele mit Kind, so viele Frauen, die mit 40 einen Föhn kriegen und weg wollen. Sich verwirklichen wollen oder einen Liebhaber gefunden haben, der ihnen das wieder gibt, was ja durch den Alltag immer etwas verloren geht oder in den Hintergrund gerät. Alle die hier sagen, Man muss den Schmerz an sich ranlassen, man muss ihn verarbeiten haben Recht. Aber wissen diese Leute wirklich, wie sich das anfühlt? Die Zeit wird die Wunden heilen aber wir müssen über die Zeit kommen. Das ist das Problem für uns. Grüße und schrei es laut: Schmerz lass nach, ich bin ein guter Typ. Ich bin ein guter Typ

28.02.2012 14:12 • x 1 #5


M
Hallo Hans

Kein mensch kann dir sagen wie lange du brauchen wirst!
Meine Geschichte kannst du unter meine Frau geht nach 8 Jahren Ehe
nachlesen.
Gesagt wurde es mir am 9.12.11 und seit dem gehe ich durch die Hölle.
Eigentlich ist meine Frau erst am Samstag ausgezogen, aber die Kinder sind seit dem halt auch weg und mir fällt die Decke auf den Kopf in unserem Haus. Verarbeiten muß es jeder auf seine eigene Art.
Bin z.Z. leider auch noch Krankgeschrieben und kann mich nicht mit Arbeit ablenken.

Hoffe es dauert bei Dir nicht so lange

L.G. Marc

28.02.2012 16:10 • #6


H
Hallo, danke für die netten Beiträge und ermutigenden Worte. Ich weis es und mein Kopf sagt, da musst Du durch und dann wirst Du stärker hervorgehen. Ja der Kopf sagst, aber der Trennungsschmerz ist ja eigentlich schon Hammer und bei mir kommen noch obendrauf diese Attaken. Da denkt man in ganz schlinmmen Momenten, nicht mehr hier zu sein wäre dirket eine Erlösung. Es kommt irgendwie noch dazu dass man ich leider keinen hab mit dem ich reden kann und der das auch miterlebt hat und nachfühlen kann. Die meisten sagen, dass geht vorbei. Dies hört sich so einfach an. Vielleicht hat ja jemand Lust mal zu telefonieren, oder ist jemand aus Nieder- / Oberbayern der in einer ähnlichen Situation oder schon durchgemacht hat, der sich mal auf einen Kaffee treffen will. Zu Ralitsa ich hab nichts angesprochen, hab gemeint das ist ne Phase. Hätte aber glaub ich auch nix mehr geholfen. Werd jetzt mal schauen das ich irgendwie die Nacht rumkriege.

28.02.2012 20:35 • #7


K
hallo hanns,

ich bin in der gleicher situation. stress durch krankheit, müde durch die arbeit ... ein wort gibt das andere und es wurde was gesagt was man garnicht so meint.

ich war heute beim arzt und nehme opipramol 50. es soll nicht abhängig machen und wirkt recht gut. ich kann seit freitag mal wieder schlafen ... mit unterbrechung... ...man beachte die zeit.

wie geht es dir heute ?

gruss
karl

29.02.2012 02:18 • #8


H
Guten Morgen, wieder eine Nacht geschafft. Geh jetzt in die Arbeit, obwohl ich fast sterbe. Ich überwinde mich und versuch mich abzulenken, nur es wird schwierig. Hab gestern mit meiner Ex geredet. Ich fragte warum der extreme Schriitt, ich verstehs nicht, das liegt wohl an dem neuen. Sie meinte nein. Sie hat mir angeboten, sie geht mit mir zum Psycholgen, damit wir es aufarbeiten und ich es versteh, aber ich soll mir keine Hoffnungen dabei machen. Ich weis jetzt auch nicht, macht das Sinn oder verstärkt dies mein Leiden nur noch mehr? Was meint ihr?
Wünsch euch einen besseren Tag als meinen. ......

29.02.2012 08:18 • #9


M
Morgen Hans

ich glaube das die Idee mit dem Psychologen ganz gut ist.
Ich habe mit meiner Frau auch regelmäßige Treffen bei einem, und kann es nur weiterempfelen. Allerdings geht es dort nicht umbedingt ums aufarbeiten, sondern um klare Absprachen der Kinder wegen. Ohne diese Verträge die wir dort aufstellen würde es ganz oft nicht klappen.

Hoffe konnte dir helfen


Marc

29.02.2012 08:40 • #10


R
Hallo Hanns,

wie seid ihr denn wegen des Kindes verblieben?
Kannst Du sie sehen, wann Du möchtest?
Wichtig ist, dass das Kind nicht zum Spielball in einem Rosenkrieg wird und die Kinderseele dadurch verletzt wird.

Hut ab, dass Du die Kraft hattest arbeiten zu gehen.
Das ist zwar ein Kraftakt, aber es hilft ein wenig, wenn man sich zu soviel normalem Alltag zwingt wie möglich!

29.02.2012 10:09 • #11


H
Hallo, wieder einen Tag geschafft. So kämpf ich mich Tag für Tag durch in der Hoffnung, dass der Schmerz ein wenig nachlässt. Bis jetzt noch erfolglos. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Einen Menschen zu verlieren schmerzt ja allein schon, aber noch dein eigen Fleisch und Blut topt dies natürlich noch. Der Kopf sagt mir ja, du verlierst ja deine Tochter nicht. Doch Tatsache ist, ich seh sie in der Woch wenns gut ein- zweimal für ein, zwei Stunden. Danach stirbst Du tausend Tode. Ich weis nicht, ob das jemand nachfühlen kann. Wer hat das auch durchgemnacht, wird der Schmerz leichter. Werd jetzt mal Schlaftabetten nehmen und versuchen zu schlafen. Hoffe es klappt. Würde mich freuen wenns jemand geben würde der mal Lust auf ein Telefonat hat. Grüß Euch

29.02.2012 22:59 • #12


L
Hi Hanns

du bist also auch der gehörnte ,ich bin ebenfalls 40J und habe meine Frau mit der ich 20 Jahre zusammen war an einen anderen verloren das war vor 4 Monaten ich bin mit meiner Frau (Lehrerin) für geplante 4Jahre in die USA gegangen ,kurz gesagt sie hat sich in einen Kollegen verliebt und ich hing dort und kenne keinen Ar. und muss die Sache verarbeiten ,ich sagte ihr das ich ihn solange ich hier in den Staaten bin wolle ich ihrem neuen Partner auf keinen fall über den weg laufen,habe ihn die Zeit die ich noch da war auch nicht mehr gesehen .Die folgenden Wochen ca.6 haben meine (ex)Frau und ich noch im gemeinsamen Haus gewohnt und fast jeden Abend vor dem Kamin bei einigen Flaschen Wein unsere Situation aufgearbeitet und versucht die Punkte Anzusprechen die dazu geführt haben das nach 40 Jahren nun Schluss ist,sicher kann man sagen ist doch logisch sie hat einen Neuen und das ist der Grund,deshalb waren die langen Gespräche nach unserer Trennung enorm wichtig für mich ,aber auch für meine(ex)Frau,in denen zeigte sich das die Beziehung schon bevor sie den anderen kennen gelernt hat von beiden Seiten her beschädigt war.

Also um auf das eigentliche Thema noch einmal einzugehen,von November bis Februar muß ich sagen das ich meine (ex)Frau immer noch sehr stark vermisse aber ich stecke den Kopf nicht in den Sand,Ablenkung hilft sehr gut ,ich habe eine Frau kennen gelernt die mir sehr gut tut und mir auch Zeit gibt mich zu ordnen .20Jahre sind eine lange Zeit und es war eine verdammt gute Zeit,aber nun geht der Blick weiter nach vorne gerichtet,also Kopf hoch Tag für Tag tut es immer weniger weh.

01.03.2012 03:04 • #13


H
Guten Morgen, hab die Nacht bis auf zweimal wach werden fünf, sechs Stunden Schlaf gehabt. Wahrscheinlich weil ich schon so kaputt bin. Werd jetzt wieder in die Arbeit gehen, merke dass das mich ein wenig ablenkt, obwohl es sehr schwer ist. Lalamm bist du noch in den Staaten? Wie lange hat bei dir der erste tiefe Schmerz gedauert. Bist du jetzt schon räumlich getrennt von deiner Ex. Wenn ja, bis du nach der räumlichen Tennung nochmal in ein Loch gefallen, oder hat dir das mit ihr aufarbeiten soweit Distanz verschafft, dass die räumliche Trennung leichter gefallen ist? Wünsch allen Mitleidenen ein erfolgreichen Tag Köpfe hoch.

01.03.2012 08:28 • #14


M
Guten Morgen hanns

Ich kann das mit deiner Tochter sehr gut nachvollziehen. Der Umzug meiner Frau ist erst am Samstag aber sie schläft schon die ganze Woche mit meiner Tochter drüben. (ich bin der Typ : Meine Frau geht nach 8 Jahren Ehe). Ich Liebe meine Kinder auch abgöttisch und habe in dieser Woche noch die Absprache das zumindest mein Sohn noch jede zweite Nacht bei mir schläft. Er will eigentlich sowieso bei mir bleiben, was für mich leider noch nicht umzusetzen ist, da er erst 8 wird. Ich habe auch keine Ahnung wie es weitergehen soll.
Nächste Woche haben wir ein Gespräch mit einem Mediator und vielleicht kommen wir da ja zu einer Lösung!
Wenn ich beide Kinder auch nur noch so selten sehen darf wie du, weiß ich nicht wie ich reagieren werde.
Klar geht das Leben weiter, aber ohne meine Kinder ist es nur sehr schwer vorstellbar für mich.

Das mit dem Tel. laß uns mal längerfristig ins Auge fassen.

Ich bin auch oft hier drinnen und vielleicht ergibt sich ja mal was im Abendbereich!

Alle Kraft der Welt

Marc

01.03.2012 09:13 • #15


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