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Endlich wieder nach vorne schauen - nur wie?

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Ich habe heute Nacht dann noch ein langes Gespräch mit mir selbst vor dem Spiegel geführt. Ich habe ihm alles gesagt, was ich mich nie getraut habe, ihm zu sagen habe mir vor Augen geführt, was ich tolles habe/mache/kann/bin das war super befreiend!

Das hat mir ein Stückweit geholfen, übern Berg bin ich noch nicht, aber wieder ein Stück hinaufgeklettert. Hoffe, ich rutsche nicht mehr ab!

Leider bin ich grad nicht in Berlin, ich vermiss es so! Stehts noch? Grüß es mir Da gehts mir gut, da fühl ich mich wohl und es freut mich, dass du die Motivation gefunden hast, dich aufs Fahrrad zu setzten und loszuradeln, ich bin dann leider meistes nicht so aktiv in die Natur rauszufahren hat dir bestimmt geholfen wa?

Ja, ich denke irgendwas muss da sein, was mich nicht loslässt, vllt ist es der Gedanke, nie wieder - oder überhaupt - jmd zu finden, der zu mir passt oder bei dem ich mich wohlfühle? Ich wünsch es mir, aber wenn ich in die Zukunft blicke sehe ich mich immer alleinstehend (ohne Kinder, ich möchte keine) und irgendwie ist das ein bisschen traurig ... ich weiß ich bin noch so jung dass warsch alles noch kommen mag, aber ich sehe es nicht! Vllt, weil ich für mich noch keine Pläne für die Zukunft habe mich deshalb an einen Menschen klammer, damit ich Sicherheit habe ?!

Oh man ... viel Hobbypsychologie, aber grad fühlt es sich so an, als sei ich dem Übel allen Ursprungs ein Stück näher gekommen und doch ein bisschen losgelassen

29.12.2013 14:42 • #16


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Von wegen es geht vorwärts ... meine Mutter hat grad nur einmal einen Namen erwähnt schon schießen mir Tränen in die Augen ... das vermissen geht los ich fühle mich so unglaublich leer verlassen ... wann hört das endlich auf ...

29.12.2013 15:47 • #17




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