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Es war wie ein Traum, doch Träume enden !

D
Hallo liebes Forum,

ich möchte lieber unbekannt bleiben. Daher ist es erfreulich, dass ich hier die Möglichkeit dazu habe.

Ich würde gerne Meine Liebesgeschichte in einer Zusammenfassung schreiben. ich muss es einfach tun, denn der Schmerz zerfrisst mich Stück für Stück und es gibt nur wenige Personen, mit denen ich darüber reden kann und will.

Um mich zu verstehen, solltet ihr wissen dass ich Bis.uell ( Männlich ) und noch mit 21 sehr jung bin. Ich habe schon geliebt, wusste zwar stets dass ich Bi bin, jedoch hatte ich nie wirklichen Kontakt zu gleichgeschlechtlich o.ä. - danach habe ich nicht gesucht oder sonst was. Mir hat es auch nicht gefehlt, da ich Freundinnen hatte. Auch muss ich zugeben, dass ich teils zu konservativ eingestellt war als dass ich mir hätte je vorstellen können mit einem Mann zusammen zu sein.

Ich spielte damals ein Onlinespiel recht aktiv, lernte dort viele Menschen kennen mit denen man via Teamspeak geredet hatte. Mit einem Mitspieler den ich hier mal Florian nennen möchte, habe ich mich echt super verstanden. Wir haben irgendwann angefangen zu telefonieren, sms zu schreiben... aber weder er noch ich wussten von jeweils anderen, dass er Bi ist. Wir machten dann aus, dass wir uns ja mal treffen könnten denn schließlich haben wir uns echt gut verstanden.

Das machten wir dann auch, ich holte ihn ab und ich habe ihn ohne ende mit sinnlosen Fragen bombardiert, da das eis erstmal geschmolzen werden musste ;D - Klappte prima und wir verstanden uns ebenso wie am Telefon prima. Wir redeten viel, lachten hatten Spaß. Am Abend guckten wir einen Film, ich weiß ehrlich gesagt nicht mal mehr welchen...Wir saßen auf dem Bett, lehnten uns an der Wand. Er drehte den Kopf zu mir, ich sah ihn an und dann küsste Florian mich. Und ich ihn zurück. Wir sprachen nicht darüber o.ä. - Am ende haben wir so sogar unser erstes mal mit dem gleichen Geschlecht am ersten Tag gehabt, an dem wir uns kennen gelernt haben. Ob das so gut war oder nicht, sei mal dahingestellt. Er blieb direkt das ganze Wochenende und bevor er wieder los fuhr fragte er mich, ob wir nicht eine Beziehung eingehen wollten.

Ich war verliebt, das wusste ich, und an seiner ganzen Art merkte ich dies auch. Für mich war alles so neu, ich war neugierig und war wirklich hin und weg. Wir hatten also eine Beziehung. Ich brachte ihn zum Bahnhof und merkte zum ersten mal das fehlen einer wichtigen Person in meinem Leben. Es fühlte sich an, als wäre sein platz bei mir oder meiner bei ihm. Wir trafen uns schon bald wieder, unternahmen was, waren unterwegs und waren einfach glücklich mit dem jeweils anderen.Wir machten unsere Beziehung nie öffentlich, zumal wir das auch nicht wollten oder man uns in irgend einer Art anmerken konnte, dass wir zusammen wären. Die Entfernung war immer ein großes Problem für uns.


Doch wir machten uns zusammen Mut, er war gerade im letzten Jahr zum Abitur. Danach wolle er studieren, ich könnte aufgrund meiner Arbeit fast in ganz Deutschland arbeiten und wir malten uns schon etwas die Zukunft bunt. Dies ging einige Monate so, er nahm in seiner Heimatstadt einen Nebenjob an und hatte ab dann aufgrund von Klausuren+Arbeit nur noch sehr wenig Zeit. Das ging dann soweit, dass wir uns über 2 Monate am Stück nicht mehr gesehen haben. Ich drängte am Ende darauf, damit wir uns noch sahen. Alles schien wieder so, wie vor den 2 Monaten (das dachte ich dort noch). Wir sprachen miteinander, machten aus dass wir uns wirklich öfter sehen müssen etc.

Wir waren nun schon über ein halbes Jahr zusammen. Und aus der Verliebtheit wurde echte, wahre Liebe. Ja, ich liebte ihn ( was ich noch immer tue ). Um die Entfernung nicht zu einem riesen Problem werden zu lassen, klammerte ich mich wohl insgeheim immer mehr an das Ziel bald zusammenzuziehen - Wo auch immer er studieren würde. Immer mehr musste ich jedoch den Kontakt zwischen uns aufrecht erhalten, wir haben uns immer öfter wegen Kleinigkeiten gestritten. Am Ende gab ich 200% für die Beziehung und war mir sicher, dass wenn ich mich nicht mehr melden würde wir schon lange keine Beziehung mehr hätten. Wir hatten dann vor kurzer Zeit einen kleinen, ersten Urlaub.

Es war recht schön, jedoch haben wir uns auch da gestritten (und dies war das erste mal wo wir uns wirklich gesehen haben, zuvor oftmals nur in Gesprächen am Telefon). Aus dem schönen Urlaub wurde demnach schnell eine hätten wir das mal lieber gelassen fahrt. Als wir wieder zurück waren, blieb er noch für 2 Tage bei mir, als ich ihn weg brachte küssten wir uns noch innig.

Er stieg in den Zug und das sollte wohl das letzte mal sein, an dem ich ihn sah.

Drei Tage später bittete ich ihn um eine Aussprache. Ich sprach, er schwieg. Ich sagte ihm, was mich stört, was ich denke, sprach mir alles von der Seele. Er schwieg. Ich fragte ihn,ob er nichts dazu zu sagen hätte,schließlich ist es unsere Beziehung. Er verneinte.

Stattdessen schrieb er mir, dass er gemerkt hätte dass er mich zwar noch auf eine Art liebt, aber es für eine Beziehung wohl nicht mehr reicht. Es ist wohl passiert wo wir uns über 2 Monate nicht gesehen haben. Es tue ihm sehr sehr Leid, er werde mich nie vergessen und würde so gern eine Freundschaft mit mir haben. Doch das kann ich nicht. Wenn es einen Menschen gibt, der wie eine Dro. für mich ist, der perfekt ist für mich, dann war er es. Ich habe an diesem Tag das wertvollste verloren, was ich je in meinem Leben gehabt habe und haben werde.

Ich machte mir natürlich Gedanken, woran es wohl genau lag etc. , sprach mit Freunden. Mittlerweile weiß ich es recht sicher. Mein Verhalten war ein sehr großer Auslöser dafür. Ich träumte von einer Zukunft, Florian lebte jetzt und um die Zukunft machte er sich nicht soo viele Gedanken. Er war im Abi Stress und hatte einen Nebenjob der ihm wichtig war und ich drängte ihn noch dazu, mich öfter zu sehen. Ich habe irgendwann aufgehört ihn zu verstehen, mich in ihn hineinzuversetzen. Das war es nicht, was er wollte. So habe ich dies scheinbar provoziert, die Streitereien waren nur ein Produkt davon. Sicherlich hat er auch dazu beigetragen, denn zu einer Beziehung gehören immer zwei. Doch am ende ist es egal, wieso weshalb warum. Das Ergebnis zählt. Und mit dem aktuellen, kann ich nur arg schwer leben. Ich weine mich in den Schlaf, wach mitten in der Nacht auf weil ich im Schlaf geschrien habe, wache morgens auf und meine Tränen füllen die Kaffeetasse, dass ich schon weniger Wasser verwenden könnte.

Eine zweite Chance hätte wohl wenig Sinn,wenn die Gefühle nicht mehr da sind. Ich hätte gekämpft um ihn, doch keiner von uns kann Gefühle oder Liebe erzwingen. Zurück bleiben die Erinnerungen, die so schön waren, dass sie nun nur noch schmerzen.

Ich habe alle seine Sachen in eine Box getan. Sie ganz weg zustellen, weg zuschmeißen bringe ich nicht fertig. Es ist so, als ob mein Herz in dieser Box ist, sie zu mir gehört und ich es nicht wegschmeißen kann - Und erst recht nicht will.

Ich lache nicht mehr, gehe mit einer Einstellung durchs Leben die mir eigentlich völlig fremd ist, da mir vorher nie alles egal war. Alles macht für mich so wenig Sinn, ich kann und will nicht verstehen oder akzeptieren. Er fehlt mir - Und dabei bin ich so machtlos und allein.

Um mich vielleicht besser zu verstehen, betrachtet diese gescheiterte Beziehung nicht als eine gleichgeschlechtlich o.ä. - Denn Liebe ist in beiden Fällen das selbe, nur auf unterschiedlicher Art. Genau so wie der Herzschmerz der selbe ist. Denn ich will damit nicht dies in den Vordergrund stellen. Vielleicht hat es mir hier schon etwas geholfen, es niederzuschreiben. Vielleicht auch nicht. Aber schaden kann es allemal nicht...

Wie meine Zukunft aussieht weiß ich nicht. Ich will es nicht mal wissen, denn wenn es so bleibt dann ist sie eh sehr sehr dunkel.

Danke für diejenigen, die es bis hier hin geschafft haben.

Ein Leidensgenosse

09.01.2011 16:28 • #1


Desiree
oh oh, was ist das nur für eine trennungszeit gerade. erstmal nur soviel....du bist hier richtig...uns geht es allen so. ich bin heute auch so traurig, dass ich nur wenig schreiben kann. bin später nochmal online.

09.01.2011 18:40 • #2


A


Es war wie ein Traum, doch Träume enden !

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MisterX
Hallo,

als du geschrieben hast, dass er schwieg, wusste ich bereits, dass er sagen würde, dass die gefühle nicht mehr stimmen.

schweigen bedeutet immer, dass man den anderne nicht verletzten will und nicht weiss wie man es sagen soll. würde man sich der gefühle sicher sein, kommt eine antwort meist schnell.

ich kann dir eigentlich nur den rat geben, diesen mann nicht als so ultimativ anzusehen. Hole ihn langsam vom seinem sockel und du wirst schon sehr bald sehen, dass der, der dich nicht will, nicht der sein kann, den du willst...ok?

09.01.2011 20:05 • #3


D
Danke für eure Antworten,
schön dass man nicht ganz allein ist.

@ ronny.
Es ist leider so leicht zu sagen, dass er es nicht gewesen sein kann. Ich glaube es ist jetzt noch völlig undenkbar für mich. Bei uns hat einfach alles drumrum noch so gestimmt..Die ganze Beziehung war eigentlich etwas ungewohntes, neues und hatte einfach wirklich das, was manche wohl Magie nennen in der Liebe. Personen, die Jahre oder Jahrzehnte zusammen sind, haben dies aufgrund der Alltagssituation nicht mehr oder haben es aus den Augen verloren. Das war bei uns nicht so, wir haben echt jede Minute miteinander geteilt und waren froh, den anderen zu haben und empfanden es als ein Segen, dass die Liebe erwidert wurde.

Er ist immer noch sehr nett zu mir, will mir nichts böses und am liebsten eine Freundschaft. Wir haben nun erstmals vereinbart, dass wir nicht mehr schreiben, reden oder anders in Kontakt treten. Gegen ende des Sommers hat er sein Abitur in der Tasche und bis dahin ist es noch lang' lang' her. Wer weiß, was für Umstände dann herrschen und vielleicht merkt er ja doch noch etwas. Ich werde nicht darauf bauen,wage nicht zu hoffen. Am Ende fall' ich wieder in ein Loch, wenn ich gerade wieder frische Luft rieche.. Es hat auch sein gutes, denn nun hat er die Zeit die er brauchte und ich ihm vielleicht nicht gegeben habe. Ich werde hier am Ball bleiben und berichten, quasi als online-Tagebuch nutzen. Danke für eure Unterstützung!

Der Leidensgenosse

09.01.2011 20:36 • x 1 #4


D
Hallo,

wie ich bereits sagte möchte ich gerne dieses Thema als kleines Tagebuch führen. Nun sind einige Tage vergangen und ich würde lügen wenn ich sagen würde es wäre nun schon so viel besser ich gewinne wieder an Lebensqualität. Es ist nicht so. Ich vermisse ihn noch immer so sehr, dass ich mich jeden Tag dazu zwinge nicht zu schreiben... Es fällt mir schwer und mein Herz ist verdammt schwer... Ich wünschte, er würde mich kämpfen lassen doch er war es ja, der mich nicht mehr wollte. Ich habe natürlich tausende von Gedanken gehabt warum, weshalb und so weiter... Ich denke im Kopf habe ich es schon ganz gut verarbeitet, jedoch wünsche ich mir noch immer nichts lieber als ihn wiederzusehen.

Ich bin mir mittlerweile ach sicher, dass diese Phase bei mir noch ziemlich lange da sein wird... es war zu schön, als dass ich es überhaupt vergessen oder verdrängen möchte und dennoch schmerzt mich jede Erinnerung an ihn.

Ich schreibe wieder, irgendwann

Der Leidensgenosse

22.01.2011 13:48 • #5


A
Hallo DerSchmerzSitztTief,
das schreiben wird dir helfen, du wirst es merken, ich habe mir immer selber mails geschrieben, aber es hilft mir mehr wenn ich weiss, es gibt noch mehr menschen, denen es momentan ähnlich wie mir geht.
durch diesen schmerz musst du durch - so wie ich auch - so wie viele andere. ich denke es gibt möglichkeiten sich abzulenken, es erträglicher zu machen, aber zu leiden gehört nun mal zum verarbeitungsprozess von uns menschen. jemand der emotionslos und ohne schmerz durch eine trennungsituation geht, dem fehlt es grundlegend an emotionen. selbst die schlussmachenden - wie zb auch mein exfreund - leiden unter der situation. ich merk das selber an ihm, er hat ne andere, aber letztendlich muss er auch seine trennung von mir (auch wenn selbstgewählt) verdauen.

ich bin mit dir, werd dich lesen.. du bist nicht allein.
fühl dich lieb gedrückt.

22.01.2011 14:41 • x 1 #6


D
Hallo, da bin ich wieder.

Das ich noch immer hier schreibe mag beweis genug sein, dass ich noch immer nicht abgeschlossen habe. ich habe gute und schlechte tage, ich merke wie es besser wird aber mit jedem tag kommt die erkenntnis, etwas im leben verloren zu haben was es für mich ausgemacht hat - möge es auch nur eine kurze zeit gewesen sein. ich sehe ihn nicht mehr als die person, die ich so geliebt habe, denn das was damals war ist jetzt nicht mehr. Er wird immer einen platz in meinem herzen haben, aber ob ich ihn noch wirklich liebe weiß ich nicht. es schmerzt zwar noch dann und wann aber mit dem abstand kommt auch etwas klarheit in vielen dingen . . . Ich hoffe, dass es mir bald besser geht denn ich habe mittlerweile 7 kilo verloren und mir geht es langsam auf die nerven ihm hinterher zu heulen obwohl er mich nicht mehr wollte. ich bin wirklich etwas durcheinander in letzter zeit . . . ich bleibe dran und berichte mit der hoffnung auf besserung


euer Leidensgenosse

01.02.2011 19:11 • #7


S
Hallo ihr lieben,
ich bin es wieder.

Anhand meines Namens könnt ihr bereits sehen, dass sich einiges geändert hat. Mittlerweile habe ich meine Lebenslust wieder, kann wieder lachen und denke nicht mehr täglich an ihm. Ich glaube er wird immer in meinem Herzen sein und ich wieder ihn niemals vergessen, dennoch geht mein Leben weiter und wer weiß schon, was die Zukunft bringt.

Ich habe noch immer keinen Kontakt zu ihm, denn das halte ich für überfrüht. Ich werde ihm schreiben, sobald er sein Abitur (hoffentlich) in der Tasche hat. Bis dahin sind es nochmals einige Monate und es wird sich auch in seinem leben bestimmt einiges geändert haben.

Für euch, die dies hier lesen möchte ich noch etwas auf dem Weg geben. Nehmt das Leben und die Liebe nicht so ernst, denn die Liebe scheint ein Wanderpokal zu sein. Selbst wenn ihr die eine Liebe verloren habt, unter welchen umständen auch immer, eines Tages kommt er zu euch zurück. Ich wünsche euch viel Kraft und wer weiß, vielleicht schreibe ich hier weiter.

Wenn man sich meine Geschichte so durchliest, so ist mir eins geblieben: Die Erinnerung an schöne Zeiten, die ich nicht verdrängt habe und ein Lebensabschnitt an dem ich gewachsen bin.

Euer verstehender,
DerSchmerzSitztTief - SchmerzSitzNichtMehrTief

13.02.2011 17:46 • x 1 #8


I
Hallo,
wie versprochen bin ich wieder da und möchte das Tagebuch weiterführen.

Mittlerweile bin ich wirklich gut verblieben - Ich weiß, dass er noch irgendwo in meinem Herzen ist und ich weiß wirklich nicht, ob er jemals komplett verschwinden wird. Ich habe ihn jedoch von seinem Podest gehoben und bemerkt, dass vieles bei uns eigentlich nicht gepasst hat.

Mittlerweile will ich einfach in die Zukunft gucken und sehen was kommt...

Lieben Gruß

19.03.2011 17:11 • #9


M
Hallo liebe Forenleser interessenten meines Lebens,

mittlerweile bin ich wieder vergeben, wir haben uns diesmal mehr Zeit gelassen und ich persönlich bin viel überlegter an die neue Beziehung gegangen. Ich denke ich habe einfach aus vielen Dingen gelernt und auch der Schmerz hat mir gezeigt, dass ich nicht mehr so auf die Nase fallen möchte.

Ich könnte hier nun schreiben, wie schön alles wieder ist und wie glücklich ich bin - denn das bin ich wirklich - aber ich möchte dieses Kapitel zu ende bringen. Es ist ein Teil von mir und hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Ich habe heute die Box, in der ich all die Erinnerungen gut verschlossen hatte in den Müll geschmissen. Es war der letzte Schritt, der längst überfällig war. Meine Tipps und Gefühle die ich hier beschrieben habe, waren absolut echt - Und diese will werde ich voll und ganz meinem Schatz widmen, denn er hat es einfach verdient und ich merke, dass ich diesmal nicht 200% geben muss - Denn wir lieben uns gegenseitig, halten zusammen und sind einfach ein super Team und haben schon in der kurzen Zeit so einige Hindernisse positiv genommen.

Für meinen Ex hoffe ich einfach, dass er sich mehr mit sich selbst beschäftigt und seinen Weg findet - Wie immer dieser aussehen mag.

Ich bin wieder da - Glücklicher wie zuvor, mit mehr Lebenserfahrung und mehr Kraft für meine jetzige Beziehung.


Euer DerSchmerzSitztTief

PS:Ich hoffe inständig, dass ich hier nicht mehr jemals posten muss - Doch an dieser stelle bedanke ich mich an das Forum - Es hat mir sehr sehr viel geholfen.

23.07.2011 22:05 • #10


A


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