Für Dreamer.und für einige andere

E
Deine Richtung überdenken.....

Leistung ist nicht alles, was zählt und Dich breichern kann.
Niemand ist eine Maschine, die nur für Arbeit geschaffen ist,oder über Fehler nachzudenken.
Zeiten der Ruhe und der Besinnung sind nicht verloren,bedeuten keine Zeitverschwendung,sondern einen
Lebensgewinn.
Nur wenn Du gelegentlich stehen bleibst, kannst du eine Richtung überdenken und wenn nötig korriegieren.
Wenn du besinnungslos vor Dir selbst davonläufst,
gerätst du in die Irre.
Zu deinem eigenen Weg gehören auch Pausen in Deinem
Rythmus, damit du wieder durch-und aufatmen kannst.

Ich wünsche dir oder Euch, das du das Leben immer wieder neu als Geschenk betrachtest.
Nichts ist wirklich selbstverständlich.
Alles was wir haben oder sind, verdanken wir nicht nur unseren eigenen Bemühen.
Vieles bleibt eine Gabe, für die wir dankbar sein sollten.


Feechen

27.05.2003 17:03 • #1


E
In Dreams

When the cold of winter comes
starless night will cover day
In the veiling of the sun
we will walk in bitter rain

But in dreams
I still hear your name
And in dreams we will meet again.

When the seas and mountains fall
and we come to end of days
In the dark I hear a call
Calling me ... then
I will go there and back again.


(The Breaking of the Fellowship)



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May it be


May it be an evening star
Shines down upon you
May it be when darkness falls
Your heart will be true
You walk a lonely road
Oh! How far you are from home.


Mornie utulie (darkness has come)
Believe and you will find your way

Mornie alantie (darkness has fallen)
A promise lives within you now.


May it be the shadows call
will fly away
May it be you journey on
to light the day.
When the night is overcome
You may rise to see the sun.


Mornie utulie
Believe and you will find your way.

Mornie alantie
A promise lives within you now

A promise lives within you now....

04.06.2003 20:15 • #2


A


Für Dreamer.und für einige andere

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D
Guten Abend liebes Feechen, liebe Thilde,

Im Prinzip weiss dass alles jedes Kind, sei es dem Kinde im Mensch...
Im Prinzip.
Leben wir durch, fuer, mit Prinzipien?
Manchmal ist das Leben ein Rennen, gegen die Zeit, gegen Schwierigkeiten, gegen Probleme, gegen uns selbst...
Manchmal ist das Leben ein Stillstand. Dann aber ist zu oft eine tiefsitzende Ohnmacht in uns und uebermannt alles andere...

Was tun, wenn die Luft zum Atmen nicht mehr reicht und stattdessen alles in einem verbrennt?
Was tun, wenn die Kraft, die Arme zu bewegen nicht mehr reicht?
Was tun, wenn die Hoffnung irgendwo am Horizont noch schimmert, unerreichbar?

Believe and you will find your way…

Was wenn auch dafuer die Kraft nicht mehr reicht?

Wunderschoene Worte. Wirklich. Danke, dass sie den Weg hierher gefunden haben, dass Ihr sie hierher gebracht habt.

Dom

04.06.2003 20:51 • #3


E
Lieber Dom

Wenn die Kraft nicht mehr reicht, wird wer da sein, der dich stuetzt sei sicher, wenn es auch nur ein kleines Feechen ist

Mann gibt nur auf, wenn man es selber will und es gibt doch immer einen Weg ....

Die Jahre lehren viele Dinge, die man von den Tagen nicht lernen kann.....

Feechen



04.06.2003 21:29 • #4


E
Lieber Dom,

ich wusste du würdest verstehen....Believe and you will find  your way.. die Kraft dazu kommt von irgendwo tief drinnen in dir........ denn:


Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.

(Marc Aurel)



Sei lieb umarmt

Thilde

04.06.2003 21:45 • #5


E
Liebe Thilde

Stimmt, dann vergiss das nie ;)

Feechen

04.06.2003 21:57 • #6


E
Für Dreamer:


Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben.



Arwen zu Aragorn, Herr der Ringe Teil I

29.06.2003 09:12 • #7


E
Du sollst nicht gerecht sein gegen ihn; denn wohin kämen die Besten von uns mit der Gerechtigkeit; nein; aber denke an ihn, wie er die Stunde war, da du ihn am tiefsten liebtest...

- Jacobsens -

03.07.2003 11:32 • #8


E
Der Wahnsinn

Sie muß immer sinnen: Ich bin... ich bin...
Wer bist du denn, Marie?
Eine Königin, eine Königin!
In die Kniee vor mir, in die Knie!

Sie muß immer weinen: Ich war... ich war...
Wer warst du denn, Marie?
Ein Niemandskind, ganz arm und bar,
und ich kann dir nicht sagen wie.

Und wurdest aus einem solchen Kind
eine Fürstin, vor der man kniet?
Weil die Dinge alle anders sind,
als man sie beim Betteln sieht.

So haben die Dinge dich groß gemacht,
und kannst du noch sagen wann?
Eine Nacht, eine Nacht, über eine Nacht, -
und sie sprachen mich anders an.
Ich trat in die Gasse hinaus und sieh:
die ist wie mit Saiten bespannt;
da wurde Marie Melodie, Melodie...
und tanzte von Rand zu Rand.
Die Leute schlichen so ängstlich hin,
wie hart an die Häuser gepflanzt, -
denn das darf doch nur eine Königin,
daß sie tanzt in den Gassen: tanzt!...


Aus: Das Buch der Bilder / Rainer Maria Rilke

03.07.2003 11:38 • #9


E


Hindernisse

Mein Leben könnte so schön sein!

Aber leider sieht die Realität anders aus.
Denn ich muss ständig meine Pflicht erfüllen.
Ich mache mir Sorgen um die Zukunft.
Ich kann die Vergangenheit nicht loslassen.
Ich habe so viele Probleme.
Ich kann nur schwer Entscheidungen treffen.
Ich habe Angst ,dass etwas Schlimmes passiert.
Ich mag niemanden enttäuschen.
.....Mein Leben könnte so schön sein!



Wann seid ihr endlich bereit dazu?? ???




Die Angst begleitet mich.

Sie will mich angeblich vor unzähligen Gefahren schützen.

Doch ich will ihr keine Macht über mein Leben geben.

Ich will nicht zulassen, dass sie mein Denken beherrscht.

Wenn sie übermächtig wird, nehme ich deshalb meinen ganzen Mut zusammen, und lache sie einfach aus.

Ohne Angst ist das Leben leichter.




Nur wer Risiken eingeht, wird Glück und wahre Liebe finden.

LG
Thilde

04.07.2003 16:40 • #10


O
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, doch das größte unter ihnen ist die Liebe ::)

04.07.2003 20:24 • #11


E
Hallo Olympon

Wie wahr ;) Sie wird wohl immer das groesste bleiben.

Feechen

04.07.2003 20:36 • #12


E
Hallo Olympon,


Wahrere Worte wurden nie geschrieben. Ich danke dir dafür.



LG
Thilde



04.07.2003 20:54 • #13


E
Kannst du mir sagen, was Liebe ist?

Es ist die Übereinstimmung.
Die Vereinigung zweier Gemüter, zweier Seelen, zweier Herzen, in allem, das sie denken, hoffen und fühlen.

(Oscar Wilde)


Thilde







04.07.2003 20:58 • #14


E
Liebe Thilde!

Nimms mir jetzt bitte nicht übel, aber deine Definition von Liebe erschreckt mich persönlich.
Ich rede jetzt mal von mir.
Was will bzw. soll ich mit einer *Verschmelzung* von Allem?
Dann sind wir nicht mehr WIR, sondern wieder ein ICH. Wo bleibt die Individualität? Die Herausforderung? Die Neugier?

Ich bevorzuge einen Gegenpol, etwas, was mich anzieht. Nicht einen Klon, um es mal ganz krass auszudrücken.

Ich versteh die Liebe zwar selbst nicht recht, aber so wie du sie beschrieben hast, möchte ICH sie nicht leben.

Nicht böse sein bitte. Ist nur meine Meinung.

Viele liebe Grüsse Nicole

04.07.2003 21:06 • #15


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