Die Zeit ist hin; du löst Dich unbewußt
leise mehr und mehr aus meiner Brust;
Ich suchte Dich mit sanftem Druck zu fassen,
doch spür ich wohl, ich muß Dich gehen lassen.
So laß mich denn, bevor Du weit von mir
ins Leben gehst, nochmal danken Dir;
Und magst Du nie, was rettungslos vergangen,
in schlummerlosen Nächten heimverlangen.
Hier steh´ich nun und schau´zurück;
vorrüberrinnt auch dieser Augenblick,
und wieviel Stunden Dir und mir gegeben,
wir werden keine mehr zusammen erleben.
Hope
01.12.2002 19:09 •
#16