Lebenskrise/Traumfrau/Familie

09.10.2025 08:51 • #16

Zitat von Alex_89:
Leider so weh es tut habt ihr Recht da muss ich jetzt durch werd Sie unterstützen und für meinen Sohn da sein der Rest ist in der Zukunft .

Wichtig ist das du mit ihr redest. Ruhig und wohlwollend. Frag sie was du tun kannst aber dränge dich nicht auf. Rede mit ihr ganz offen.

09.10.2025 08:53 • x 6 #17

Hallo @Alex_89,

ich würde ihr den Freiraum geben, den sie sich wünscht. Manchmal tut etwas Abstand gut, um sich wieder anzunähern. Du schreibst, dass du eigene Probleme hast und die würde ich zuerst angehen. Einfach wieder regelmäßig in Therapie gehen und schauen, wie es sich entwickelt. Mehr kannst du nicht tun.

Auch wenn deine Freundin auszieht, heißt das nicht, dass du deinen Sohn oder deine Familie verlierst. Dein Sohn wird immer deine Familie bleiben und wenn du dich selbst wieder ein bisschen ordnest, kannst du auch für ihn viel besser da sein. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, probiert einfach aus, was eurem Sohn und euch guttut und was am besten möglich ist.

Ob du deine Freundin zurückerobern kannst, weiß ich nicht. Aber die beste Chance hast du, wenn du ihren Wunsch nach Abstand respektierst und du deine eigenen Baustellen in Angriff nimmst. Baut eine gute Freundschaft miteinander auf, auch im Sinne deines Sohnes. Und vielleicht nähert ihr euch dann wieder mehr an, wenn du selbst mit dir im Reinen bist.

Weißt du, es ist für einen Partner unheimlich schwer, wenn der andere erkrankt ist. Man kann auch nur bis zu einem gewissen Grad mittragen, das hat nichts damit zu tun, dass du ihr nichts mehr bedeutest oder sie dich im Stich lässt. Hier geht es um ihre eigene persönliche Grenze und sie wird einfach erstmal wieder Luft holen müssen. Um eine gute Mutter sein zu können und sich selbst nicht zu verlieren.

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Lebenskrise/Traumfrau/Familie

09.10.2025 09:07 • x 1 #18

@Manchmal_Hexe Danke für deine berührenden Worte aufgeben ist keine Option alleine schon wegen meinem Sohn.

09.10.2025 09:45 • #19

@Alex_89 Die Situation ist für euch beide schwierig, solange ihr noch zusammen wohnt. Daher würde ich dir dringend raten auszuziehen. Alles weitere, was vorallem euren Sohn betrifft, kann man dann mit mehr emotionalem Abstand auch besser regeln. Es klingt durch, dass für sie die Beziehung endgültig beendet ist. Daher solltest du das akzeptieren, dir keine Hoffnungen mehr machen und dich komplett neu aufstellen. Und ganz wichtig: Kümmere dich um deine Gesundheit und nimm die Therapien wieder auf!

09.10.2025 10:10 • x 3 #20

Zitat von Laetitia2024:
Es klingt durch, dass für sie die Beziehung endgültig beendet ist.

Dann darf die Frau allerdings auch nicht erwarten, dauerhaft in seinem Haus wohnen zu können.

@Alex_89, ich halte eine räumliche Trennung zwar auch für richtig, und du hättest die Möglichkeit, in eine Wohnung zu ziehen. Und könntest dich von dort aus um deine Versäumnisse kümmern, was deine Gesundheit angeht.
Du schreibst selbst, dass du damit ungute Vorraussetzungen für eure Beziehung geschaffen hast; es war für deine Partnerin sicherlich alles andere als einfach. Es wird deine neue Aufgabe sein, eine gute Balance zwischen Selbstfürsorge einerseits und Unterstützung deiner Familie andererseits zu finden.
Ob sich dann eine Annäherung ergibt, wenn deine Freundin sich von den Belastungen erholt hat, und sich deine gesundheitliche Situation verbessert hat, ist zwar nicht gänzlich ausgeschlossen; darauf setzen kannst und solltest du allerdings nicht.
Vielleicht ist es richtiger, wenn jeder seinen eigenen Weg geht, in gemeinsamer Verantwortung für das Kind.

09.10.2025 10:12 • x 1 #21

@GreenTara ja werde das auch beherzigen das sie nicht ewig hier wohnen kann.

09.10.2025 10:28 • x 4 #22

Lieber Alex_89,

hier steht bereits alles, was Dir zu raten wäre, mMn.

Ich möchte Dir nun ausdrücklich alle Kraft für Dich wünschen! Du schaffst das!

09.10.2025 10:29 • x 1 #23

@Alex_89
Zumal bei einer Trennung euch beiden der Weg zu einer neuen Partnerschaft offen steht.
Klar ist, sie ist die Mutter eures Kindes. Aber zu einer Trennung ohne Streit gehören neben Kompromissen auch Konsequenzen, für beide.
Es ist sehr, sehr schade, dass ein es geht nicht mehr dich erst dazu bewogen hat, dich um deine psychische Gesundheit zu kümmern.

09.10.2025 10:48 • x 1 #24

Falscher Thread, sorry

11.10.2025 20:42 • #25

So das war's Sie hat einen anderen.

11.10.2025 20:51 • #26

@Alex_89
Das hat dich jetzt kalt erwischt. Tut mir echt leid für dich. Unter den Umständen sollte sie nicht dein Haus zum Wohnen in Anspruch nehmen, während du in einer kleinen Ausweichwohnung sitzt. Ich würde auch nur Unterstützung gewähren, die den Kindern zugute kommt.
Magst du uns schreiben, wie es herausgekommen ist?

11.10.2025 20:56 • #27

Sie ist total auf Abstand gegangen und heute hab ich nochmal versucht ihre nähe zu finden das war purer Hass wie sie drauf war ich hatte heute Papa tag und sie war nur aggressiv obwohl ich überall mach was ich kann und später ist sie mit dem Auto weggefahren wie die wahnsinnig und der PC lief und whats App war offen sie hat mir dem nächst besten gebumst das war die Geschichte kann sobald es geht ihre Sachen packen Kontakt nur noch auf das Nötigste mein Sohn kann ja nichts dafür

11.10.2025 20:57 • x 1 #28

Der schlimmste Albtraum ever

11.10.2025 21:06 • #29

@Alex_89
Ja, das ist hart. Mehr kann man im Moment nicht dazu sagen. Das muss erst einmal ankommen.
Hast du Unterstützung von deiner Familie, Freunden und Therapeuten?

11.10.2025 21:18 • x 1 #30

Und mittendrin das Kind

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