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Mal wieder

F
Hallo Leidensgenossinnen und -genossen.

Meine (Ex-)Freundin hat sich vor vier Wochen nach ziemlich genau einem Jahr von mir getrennt. Trotz der relativ kurzen Zeit war es sehr intensiv und schön, es war vermutlich meine beste Beziehung bisher. Ich hatte bisher drei feste Bindungen (bin 28 ), das mag nicht viel erscheinen, aber ich habe jedesmal danach sehr lange gebraucht, um mich wieder verlieben zu können. Jedesmal bin ich verlassen worden. Ich selbst habe noch nie eine feste Beziehung beendet. Es nagt einfach mittlerweile total an meinem Selbstwertgefühl, ich fühl mich nur noch einsam, allein gelassen, enttäuscht, wertlos, unfähig, ungeliebt. Dazu kommt diesesmal noch, dass es für mich aus heiterem Himmel kam. Bei den ersten beiden konnte ich am Ende nicht behaupten, ich hätt's nicht kommen sehen. Diesmal war's anders, bis zum letzten Tag war alles gut (natürlich nur scheinbar).
Wir hatten vor kurzem sogar noch diverse Unternehmungen für Sommer geplant und auch schon fix ausgemacht (inklusive Buchung, darf jetzt erstmal storniert werden), was diese Planungen anging, kam SIE auf mich zu, nicht umgekehrt. Sowas macht man doch nicht, wenn man ein paar Tage später die Beziehung beendet, weil die Gefühle nicht mehr reichen. Das ist doch fast schon fahrlässig. Ich war erst einfach nur völlig überfahren, dann stinksauer, auf der anderen Seite weiß ich, dass es für sie auch nicht einfach war und ist. Wir hatten seit der Trennung ein Treffen, es war für uns beide sehr aufwühlend. Sie hatte stark mit sich zu kämpfen und meinte, sie mag und schätzt mich noch sehr. Es würde ihr richtig weh tun, mich zu sehen. Trotzdem hat sie daran festgehalten, dass es keine Chance mehr für uns gibt. Die Beziehung hätte sie nicht mehr glücklich gemacht, sie will jetzt allein sein, das würde auch nicht nur an mir, sondern auch an ihr selbst liegen. Das übliche Gelaber halt. Leider müssen wir uns noch einmal sehen, um unsere Sachen auszutauschen. Das ist mir gerade ein echter Dorn im Auge, ich hab keine Ahnung, wie ich das hinbekommen soll, ohne vor ihr einzubrechen. Aber ich denke mal, das war's dann sowieso und man sieht sich nie mehr bzw nur mal zufällig (was bei uns zum Glück eher unwahrscheinlich ist).

Ich hab es, obwohl es alles nur sehr frisch ist, auch akzeptiert, mach' mir keine falschen Hoffnungen. Zumindest rede ich mir das ein. Aber ich will nicht schon wieder diesen Trennungsschmerz, es (sorry) kotzt mich einfach an. Ich hab keinen Bock drauf wieder auf unbestimmte Zeit in den Seilen zu hängen, an sie zu denken, zu heulen, nicht schlafen zu können, keinen Antrieb oder Hunger zu haben, lustlos und todtraurig zu sein. Ich war mir diesesmal so sicher, ihre Signale waren bis zum letzten Tag positiv, natürlich gab's immer mal wieder Reibereien oder auch handfesten Streit, aber im normalen Rahmen. Die allermeiste Zeit, die wir zusammen verbracht haben, war wirklich schön. Und das bestätigt sie ja auch heute noch. Du kannst doch nicht morgens sagen Ich liebe dich sehr und das mittags zurücknehmen. Dafür sollte es wirklich einen Straftatbestand geben, dann würden sich manche Leute vielleicht zweimal überlegen, was sie sagen oder möglicherweise gar mal reflektieren, was sie da eigentlich anrichten. Ich war mir diesmal so sicher. Ich dachte, jetzt bin ich endlich angekommen, es passt alles, ich hatte soviel Pläne und Hoffnungen. Und wieder war es nichts. Wieder ist einfach nur der Schmerz am Ende. Solangsam hab ich das Gefühl, ich werde das alles nie kapieren.

12.02.2013 12:27 • #1


M
Hallo Frankfurter,

Zitat von Frankfurter:
Ich hab keinen Bock drauf wieder auf unbestimmte Zeit in den Seilen zu hängen, an sie zu denken, zu heulen, nicht schlafen zu können, keinen Antrieb oder Hunger zu haben, lustlos und todtraurig zu sein.


Traurige Sache, aber wie kann man Dir helfen? Du weißt doch eigentlich, wie es läuft. Und wie und wie lange Du in den Seilen hängst, das bestimmst Du doch selber...

MfG
Manfredus

12.02.2013 13:02 • #2


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Mal wieder

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F
Das mit dem selber bestimmen hab' ich leider immer noch nicht raus. Ich fall jedesmal wieder in das gleiche Loch, egal wie ich auch versuch', an die Sache ranzugehen. Mir fällt's wahnsinnig schwer emotional loszulassen, auch wenn ich rational kapiert hab, dass es unwiderruflich aus ist. Ich lösch zwar alle Bilder und Kontakte, aber ich schwelge stundenlang in schönen Erinnerungen, gehe bis in's kleinste Detail alle schönen Momente durch, nur um mich selber zu quälen. Ich kann mich kaum ablenken, mich auf nichts mehr konzentrieren, selbst an meinen Hobbies und Leidenschaften keinerlei Spaß mehr finden, so als wollte ich, dass die Traurigkeit gar nicht aufhört. Endlos lange überlege ich, was ich hätte besser machen können, wie ich die Beziehung hätte retten können, suche alle Schuld nur bei mir selbst und nehme mir damit Stück für Stück jegliches Selbstwertgefühl. Was das angeht, hab ich den Dreh' einfach nicht raus. Mir ist mittlerweile klar, dass das alles nicht von heute auf morgen geht und das sich jeder in so einer Situation dreckig fühlt. Ich will keinesfalls sagen mir geht's schlimmer als allen anderen, das sicher nicht. Aber ich hab' schon das Gefühl, dass viele andere sowas schneller abhaken und zumindest wieder halbwegs in's Leben finden, während ich mich noch und nöcher am selbstbemitleiden bin. Daher auch immer die unverhältnismäßig langen Zeiten zwischen meinen Beziehungen. Ich will (manchmal jahrelang) gar nix neues haben, ich trauer lieber ewig vergangenen Zeiten hinterher, denke sowas tolles kommt nie wieder, du hast das Beste durchtrieben und hinter dir. Vielleicht wird's ja diesesmal schneller wieder besser, als bisher. Aber die Angst vor der langen, schweren Zeit ist jetzt einfach da. Ich erwarte auch nicht, dass mir da jemand hilft Es musste nur einfach raus.

12.02.2013 14:06 • #3


M
Zitat von Frankfurter:
Das mit dem selber bestimmen hab' ich leider immer noch nicht raus.


Es gibt kein Patentrezept. Es ist immer wieder neuer Schmerz.

Zitat:
Ich erwarte auch nicht, dass mir da jemand hilft Es musste nur einfach raus.


Wir sind da. Wir lesen Dich. Und wir antworten Dir.

MfG
Manfredus[/quote]

12.02.2013 14:59 • #4


A
Zitat von Frankfurter:
aber ich schwelge stundenlang in schönen Erinnerungen, gehe bis in's kleinste Detail alle schönen Momente durch, nur um mich selber zu quälen.

Aber ich hab' schon das Gefühl, dass viele andere sowas schneller abhaken und zumindest wieder halbwegs in's Leben finden, während ich mich noch und nöcher am selbstbemitleiden bin.

Ich will (manchmal jahrelang) gar nix neues haben, ich trauer lieber ewig vergangenen Zeiten hinterher, denke sowas tolles kommt nie wieder, du hast das Beste durchtrieben und hinter dir.
willkommen

helfen können wir uns nur selbst, wir können verständnis für dich haben, du kannst deinen kummer von der seele schreiben, du kannst trost oder auch mal einen tritt in den allerwertesten bekommen, damit du vorwärts kommen kannst und vielleicht auch wegen der anderen erfahrungen und meinungen deine geschichte aus eine anderen perspektive betrachten,

eine trennung verarbeiten zu müssen ist kein rosengarten, viele fühlen sich in ihrem selbstwert und selbstbewusstsein stark getroffen, das gefühl ungeliebt zu sein löste viele gefühle und gedanken aus - oft -unbewusst- ganz alte - die sich mit der erneuten trennungssituation vermischen.


diese überraschende trennung ist für dich sicher schwer zu verdauen, dennoch solltest du es nicht an dir, an deiner person festmachen - deine freundin hat so gehandelt - es ist ihre vorgehensweise und hat mit ihr zu tun. du bist der selbe wie vorher auch.

manchmal kann es vorkommen, das uns plötzlich bewusst wird, das unsere gefühle anders sind als wir es glauben wollten, ängste stehen dahinter - möglicherweise hatte sie nicht den mut gehabt dir vorher etwas darüber zu sagen - sie hat es mit sich selbst abgemacht.
das ist natürlich dem partner gegenüber unfair, denn so fällt die chance weg evtl. noch etwas zu verändern.

du wirst noch eine zeit brauchen um das langsam immer mehr loslassen zu können. achte gut auf dich, lenke dich ab, tue dir etwas gutes, treffe dich mit freunden, mache sport, schreiben. höre musik, versuche dich l etwas abzulenken, damit du zwischendurch immer mal durchatmen kannst.

gegen unsere trauer und die sehnsucht können wir nicht viel machen, beides gehört zum abschiednehmen aber wir können schadensbegrenzung machen indem wir mehr bei uns bleiben und immer wieder überprüfen, was wir selbst für uns tun können, dmit es uns etwas besser gehen kann.

alles gute!

12.02.2013 16:06 • x 1 #5


F
aus gegebenem anlass, ich habe nicht den eindruck, dass du zu wenig selbstvertrauen oder selbstwertgefühl hast.

ich habe auch noch nie eine lange beziehung beendet und weiß, dass man sich nachher am boden fühlt und denkt man ist nicht vielwert.

aber der beitrag von dir in dem anderen thread zeigt, dass du genau weißt es bleibt nicht so.

du hängst in den seilen, es kotzt dich an und vergeht. ich denke du bist ein tougher kerl und da kommt noch einiges bei dir

gut, wie du damit umgehst. raus damit, kotzen, weitermachen.

18.02.2013 07:12 • #6


F
Danke. Es ist auch schon viel besser, obwohl noch nicht besonders viel Zeit vergangen ist. Der komplette Kontaktabbruch tut wirklich gut,
auch wenn alles so schnell und unerwartet kam, dass es sich echt krass anfühlt. Manchmal kommen noch die Gedanken wie
das ging viel zu schnell, du hast noch nicht alles versucht, da könnten noch Chancen sein, aber ich hab keinen Bock,
mich weiteren Schmerzen auszusetzen und deshalb will ich's gut sein lassen. Diese Endgültigkeit zu respektieren fällt mir halt noch sauschwer,
immer bleibt im Hinterkopf die Möglichkeit, man könnte sich irgendwann ja doch nochmal melden, nur um mal zu gucken... Was natürlich ein Fehler wäre.
Die Stimmung schwankt da noch enorm, teilweise mehrmals am Tag. Aber ein Aufwärtstrend ist schon da..
Ich habe das Gefühl, dass es diesmal nicht so lange dauern wird. Bin selber etwas überrascht und trau dem Ganzen noch nicht zu 100%, aber mal abwarten.
Vielleicht steht man wirklich durch die ganzen Erfahrungen irgendwann drüber, auch wenn's natürlich trotzdem noch weh tut... Für mich wär das ungewohnt, aber natürlich positiv.

21.02.2013 12:29 • #7


L
Hey Frankfurter!

Dein Eingangstext hat mich ziemlich berührt, weil ich im Moment ähnliche Gedanken habe, wie Du.

Auch ich habe das Gefühl gescheitert zu sein. Ich war mir dieses Mal so sicher, sicherer als bei den Beziehungen davor. Insgesamt waren es drei richtige und eine, die schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Ich war zwar immer diejenige, die das Thema Trennung dann angesprochen hat, aber im Grunde wollten es meine Partner dann auch immer so. Obwohl bei mir noch Gefühle waren und ich immer noch Möglichkeiten gesehen habe. Ich habe also auch das Gefühl, dass es im Grunde immer meine Partner waren, die die Beziehung beendet haben. Selbstwertgefühl ist auch bei mir mittlerweile bei 0!

Das Schlimmste ist aber wie Du sagst die Zeit, die nun vor mir liegt: Die tagelang anhaltende Übelkeit, das nicht schlafen können, das ständige Kopfkino...ich will das nicht schon wieder durchmachen!

Ab wann hattest Du das Gefühl, dass es bei Dir bergauf geht? Du sagts ja, Du glaubst, diesmal kommst Du besser damit klar...Ich selbst habe im Moment eher das Gefühl, ich fühle mich so schlecht wie nie zuvor...auch, weil ich diesmal wirklich geliebt habe...

Sorry, dass ich Dich in deinem Thread mit meinen Problemen zumülle...Deine Geschichte gibt mir gerade aber irgendwie Kraft, ich erkenne mich darin ein bisschen wieder...

22.02.2013 17:55 • #8


F
Hi. Also es ist jetzt sechs Wochen her und so seit zwei Wochen geht's eigentlich wieder langsam bergauf. Bisher hab ich immer erstmal n Vierteljahr gebraucht,
um überhaupt zu checken, was eigentlich passiert ist. Und dann kam erst der richtige Schmerz... Diesmal war der Schmerz direkt von Anfang an sehr heftig, aber das Gefühl, dass ich das alles sowieso schonmal durchlebt und
überwunden habe und damit auch die Gewissheit, dass es besser wird, machen mir Mut. Ich hab mich irgendwie auch selber gezwungen, das jetzt als endgültigen Schnitt zu sehen,
hab mir jede Hoffnung auf etwaige Chancen selber aus- anstatt wie bisher eingeredet. Das hat ganz gut funktioniert. Dazu dann halt die Standardmaßnahmen:
Kontaktabbruch, Wohung umkrempeln (bestimmte Sachen aus der gemeinsamen Zeit in den Müll oder zumindest in den Keller, je nach Wert ), viel Ablenkung wie Uni, Sport, Freunde etc.
Ich hab aber auch ganz bewusst Abende allein verbracht um zu lernen, das jetzt einfach mal auszuhalten, dass sie nicht mehr da ist. Das war/ist für mich das Schwierigste an der ganze Sache momentan.
Das Wichtigste für mich war diesmal aber, an die Trennung anders ranzugehen als bisher, eine andere Perspektive einzunehmen. Ich bin jemand, der die Fehler immer bei sich selber sucht.
Ich bin total unsicher und hab viel zu wenig Selbstbewusstsein. Ich zeig das natürlich nicht, deshalb werd ich oft für
arrogant oder desinteressiert gehalten. Ich kann nach außen sehr gut eine Rolle spielen und wer mich dann näher
kennen lernt (also Freundin oder engste Freunde), ist oft ziemlich überrascht, wie's in mir drinn eigentlich aussieht. Stichwort Selbstwertgefühl.
Und genau aus diesem Grund hab' ich mir bisher auch immer die Schuld an gescheiterten Beziehungen gegeben, hab quasi auf den ganzen Schmerz noch einen oben
drauf gesetzt, indem ich mir selber Vorwürfe gemacht hab. In diese Falle wollte ich diesesmal einfach nicht mehr gehen.
Deshalb hab ich mir selber versprochen, mich so zu behandeln, wie es ein guter Freund tun würde. Also mir selber gut zureden, mich trösten, mir Komplimente statt Vorwürfe zu machen,
joggen zu gehen anstatt mich aus Frust zu besaufen, einfach gut zu mir selber sein.
Das klingt vielleicht alles n bisschen dämlich, aber ich fahr damit ganz gut im Moment. Und je mehr ich mich mit mir selber beschäftige, umso mehr rückt diese ganze Beziehungssache in den Hintergrund.
Ich merke gerade, dass ICH mir selber wichtiger bin als sie. Das ist ein völlig neues Gefühl für mich und war gar nicht so geplant, ist aber irgendwie total befriedigend.
Das heisst jetzt alles nicht, dass es keine Jammerphasen mehr gibt. Die gibt es, nicht zu knapp. Gerade heute, so ein grauer Sonntag komplett alleine, ist die Pest.
Ich war vorhin schon kurz davor mich bei ihr zu melden, zu fragen wie es ihr geht. Und ich kann auch nicht garantieren, dass das nicht irgendwann mal noch passiert. Aber jeder beschissene Tag,
den ich überstehe, ohne dass ich den Kontakt zu ihr suchen muss, ist für mich ein kleiner Sieg. Deshalb will ich durchalten. Auch wenn's noch immer saumäßig weh tut, sie mir fehlt wie die Hölle.
Und trauern ist ja auch wichtig. Aber nicht die ganze Zeit, nicht Wochen oder Monate ohne Unterbrechung. Ich hab für mich persönlich beschlossen, dass ich darauf einfach keinen Bock mehr hab, und ich bin erstaunt,
dass die Tendenz in Relation zu früheren Trennungen erstauntlich positiv ist nach einer so kurzen Zeit.
Ich möchte die Trennung nicht schönreden, denn ich liebe meine Exfreundin noch sehr. Aber wenn irgendwas positives bei der Ganze Sache rumkommt,
dann ist es die Erkenntnis, das ich mir mein Leben nicht mehr kaputt machen lasse durch sowas. Und das solltest Du auch nicht, niemand sollte das.

24.02.2013 18:09 • #9


M
Hey Frankfurter,

erstmal Grüße von ner Frankfurterin

Ich finde es auch super, wie Du das angehst. Ich hänge gerade voll in den Seilen und habe immernoch diese Stimmungsschwankungen, von himmelhochjauchzend bis zum Tode betrübt. Momentan ist es eher das Letztere.

Das mit dem Wohnung umkrempeln habe ich hinter mir, wie auch Bilder wegschaffen.

Nur die Sehnsucht, die lässt sich nicht kontrollieren. Leider.

24.02.2013 18:18 • #10


F
Hey.. Wie lange ist es denn her bei Dir?

24.02.2013 18:29 • #11


M
... am 14.01.2013 wars soweit... Ähnlich wie bei Dir oder?

24.02.2013 18:35 • #12


F
Ja, war so ziemlich im selben Zeitraum. Hast Du den Kontakt auch komplett abgebrochen?

24.02.2013 18:40 • #13


M
Nicht ganz. Am Anfang nicht. Jetzt schon. Problem: er war auch mein bester Freund. Hatte ihn vor ein paar Tagen gesehen. Ich fühl auch nix mehr. Aber den Kontakt meide ich nun auch. Um mir klar darüber zu werden, ob wir jemals wieder einfach nur Freunde sein können. Aber das ist das Beste, was Du machen konntest, wirklich!

24.02.2013 18:42 • #14


B
Hallo,

bei mir war es der 13.Januar und ich sitze noch ganz tief im Loch!
War meine ganz große Liebe und mit ihm wollte ich alt werden!
Mir fällt es auch schwer die KS aber ich schreibe lieber ins Forum!

LG

24.02.2013 19:23 • #15


A


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