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Moslem Erniedrigung / Beleidigungen in der Partnerschaft

T
@ für Dich Genau DARUM ging es mir. Genau um das, was Du sagst. Dass wir nicht tolerieren dürfen, dass es legitim sein soll, wenn Muslime Deutsche Frauen und die Deutsche Kultur in unserem Land verachten.
Und das ist keinesfalls Stammtischniveau, da klar Postition zu beziehen. Denn es geht nicht um den Islam an sich und um die unzähligen Moslems, die Respekt vor Deutschen und unserer Kultur haben, sondern um klar STOPP! zu sagen zu solchen, die hier in unserem Land Deutsche Frauen abwerten. Und die gibt es nunmal. Leben und Lebenlassen funktioniert nur mit gegenseitigem Respekt. Und ein buntes Deutschland bedeutet nicht, menschenverachtende Ansichten zu tolierieren. Was würde wohl mit jemandem passieren, der alle Moslems abwertet und als Dreck bezeichnet. Da würden alle aufschreien. Umgekehrt scheint grenzenlose Toleranz zum guten Ton zu gehören. Das ist Postiveassismus in Reinform. Denn wer fremde Kulturen ernst nimmt, misst deren Anhänger mit demselben Maßstab.
Und auch wenn ich das Verhalten der TE nicht in allen Punkten bejahe, ging es mir einzig um diesen Punkt.
Ich habe es auch so verstanden, als sei sie TE zu wesentlich mehr Kompromissen bereit gewesen als er.

22.02.2015 19:47 • x 1 #16


F
Ich stimme Dir absolut zu Tomate! Aber ich wollte ganz bewusst die Diskussion nicht vom Thema ablenken denn ehrlich gesagt erinnerte es mich an folgendes:
Die Eltern streiten um irgend ein Thema (hier Religion). Soll unser Kind nun beschnitten werden? Getauft werden? Schweinefleisch essen? usw. bis die Fetzen fliegen. Alles zum Wohle des Kindes?
Während dessen sitzt das Kind völlig vereinsamt in der Ecke. Das kenne ich selbst. Für Liebe ist da leider keinerlei Raum, auch wenn das Wort Liebe hundert Mal fällt. Keiner liebt da keinen. Traurig!

Ich verurteile es nicht aber wenn niemand beginnt, sich aus dieser sich über Generationen hinziehenden Spirale der Lieblosigkeit zu lösen, ja dann wird vielleicht auch Noel hier eines Tages schreiben. Ich will den Teufel nicht an die Wand malen aber die Aufgaben, die die Eltern nicht lösen, die schleppen die Kinder mit sich herum.Ich habe immerhin den Verstand gehabt, mich früh in Therapie zu begeben aber meine Entwicklung brauchte lange...Und ich wusste dass ich noch nicht fähig war, einem Kind gerecht zu werden. Ich wollte diese kranke Spirale unterbrechen. Ich denke, es ist mir gelungen aber leider habe ich es nicht rechtzeitig geschafft gesund zu werden, um noch Kinder zu bekommen...Aber ich will nicht vom Thema abkommen. Sorry!

So schien mir auch hier der Fall zu sein (wobei ich verstehe, dass diese Thematik die Gemüter erhitzt!): eigentlich gehts um das Leid der Te aber statt dessen streiten alle über politische Korrektness.

lg

22.02.2015 23:55 • x 1 #17




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