Räumliche Trennung - der Anfang vom Ende?

Zitat von sonoio: Ich mag seine Tochter, bitte nicht falsch verstehen, unsere Lebenseinstellungen sind halt ganz gegensätzlich.

Das glaube ich Dir ganz und gar nicht. Du bemühst Dich sie zu akzeptieren, aber es geschehen immer wieder Ereignisse, die Deinen guten Willen und Deine Nachsicht beeinträchtigen.

Sie tut Dir nicht gut und auch dieser Stress hat Auswirkungen auf Deine Krankheit. Mir scheint, Du fühlst Dich in einer Art Opferrolle und willst es allen Recht machen. Aber dich selbst vergisst Du darüber.
03.05.2024 16:19 •

LostFeelings
Zitat von sonoio: Dein Beispiel trifft es ganz gut. Oftmals freue mich mich auf einen ruhigen Abend und dann bringt sie Freundinnen mit nach Hause. Oder ich kaufe etwas für mich ein und am nächsten Tag fehlt es einfach im Kühlschrank. Sie selber kauft selten mal etwas ein. Sie benutzt auch persönliche Dinge von mir ohne zu fragen. Nicht schlimmes, aber z.B. eine Glastrinkflasche die sie als Blumenvase benutzt und dann erhalte ich die Flasche verkalkt und mit verschimmelten Blumen zurück.

Ich denke es ist wichtig für dich zu wissen WAS du willst. Willst du denn überhaupt mit ihr zusammen wohnen?
Wenn ja, dann könnt ihr über das Verhalten oben sprechen und Vereinbarungen treffen. Wenn nicht, dann….

…was spricht denn dagegen, dass sie sich mit ihrer 80% Stelle eine eigene Wohnung nimmt?
Oder WG-Zimmrt? Dann ist Hotel Paps+Freundin nämlich vorbei.


Oder ich würde anteilig eine so hohe Miete vorschlagen plus Haushaltsaufgaben für die neue Wohnung, so dass sie sich selbst eine wg sucht. Das könntest du auch so ihrem Vater vorschlagen.
Oder er soll eben einen höheren finanziellen Anteil dazu beitragen.
Mach dixh nicht selbst klein, deine Bedürfnisse sind wichtig !

Die neue Wohnung wird ja nicht so günstig sein wie jetzt, oder?
03.05.2024 16:35 •




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