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Wie macht ihr das - zu sich selbst finden

S
Hallo liebes Forum,

ich hätte da mal eine Frage.

Immer wieder lese ich in Beiträgen, dass ihr euch mit euch selber auseinandergesetzt habt und irgendwann wieder zu euch gefunden habt, euch besser kennengelernt habt usw.

Nun ist meine Frage ganz einfach: Wie macht ihr das?

Bei mir artet das immer wieder in grübeln, grübeln und noch mal grübeln aus, und hinterher geht's mit dann wieder schlechter, weil sich dauernd wieder alles nur um ein Thema dreht?

Wie findet ihr euch selbst wieder?

Wie lernt ihr euch selbst wieder lieben nach einem Beziehungsende?

Kann man das lernen?

Freue mich über eure Antworten!

21.01.2015 17:25 • #1


Magisch
Hallo Sinai,

ich habe letztens ein Thread hier eröffnet....schau mal rein....das dürfte dir einen Teil deiner Frage beantworten, wohin deine persönliche Reise mit dir gehen wird....wo du ansetzen musst, um mit dir, deinen Einstellungen, deinen Erfahrungen ins Reine zu kommen...

Leider haben nicht viele ihre Meinungen, Erfahrungen hierzu geschrieben....

https://www.trennungsschmerzen.de/innere ... 22666.html

Es gibt Unmengen von Literatur zur Selbstfindung....

Den schönste Ansatz den ich bei dir sehe ist,... Du hast das Bedürfnis, etwas ändern zu wollen....

Wenn du weitere Fragen hast kannst du mir gerne schreiben....

Liebe Grüße

21.01.2015 17:56 • x 1 #2


A


Wie macht ihr das - zu sich selbst finden

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VerloreneBlume
Liebe Sinai,

ich finde dies eine sehr schwierige Frage und gebe Dir Recht: man grübelt und grübelt und irgenwann grübelt man sich kaputt Ich habe 6 ziemlich harte Monate hinter mich gebracht und bin psychisch über Grenzen hinausgegangen. Das Kopfkino kriegt man nur sehr zäh ausgestellt. Ich habe z.B. mein Wohnung komplett neu eingerichtet. Das bietet viel Veränderung und man kann sich und seinen Stil gut selbstverwirklichen, finde ich jedenfalls. Denn manchmal muss man sich erstmal äußerlich neu einrichten, das kann zB auch eine Veränderung an einem selbst sein. Ich achte z.Zt. viel mehr auf Sport, trainiere meinen Körper und hab auch viel abgenommen, kleide mich noch bewusster als früher, gehe viel shoppen und gönne mir bewusst viel Wellness. Ich glaube, man muss gut zu sich selbst sein, aber ein Patentrezept gibt es nicht glaub ich. Sich selbst wieder so zu lieben, dass man nie wieder das Gefühl hat, sich selbst an einem Beziehungsende zu verlieren oder sein Selbstwertgefühl davon abhängig zu machen, das ist eine große Aufgabe und fängt meiner Meinung besonders intensiv in solchen Umstrukturierungsphasen an!
Was machst Du denn so?

21.01.2015 18:03 • #3


singstein
Ich weiß nicht, ob ich wirklich mal komplett zu mir selbst finde, wie im Buddhismus
Aber ich seh das so: Es ist eine Phase der Neuorientierung. Ist man in einer Beziehung, dann richtet man sich natürlich auch viel nach dem Partner, schon was Freizeitgestaltung, Hobby, vielleicht auch Wohnort, Arbeit und Freunde (wie häufig sieht man die) angeht. Ist man allein, muss man sich immerhin da was positives sagen: Ich kann jetzt in mich hineinhorchen und genau das tun, was ich möchte, ohne, dass mir jemand reinredet oder ich mich nach anderen Wünschen lenken lasse. Ich z.B. plane ganz viele Reisen. Ich besuche Freunde überall auf der Welt. Das hätte ich sonst nicht getan, weil ich ja den Urlaub mit ihm verbringen wollte. Ich werde wahrscheinlich allein nach Japan reisen, mein Traum. Darüber hab ich lange nachgedacht, den Wunsch aber immer hintenan gestellt. Ich frage mich: Welche Hobbys will wirklich ICH machen, was hab ich vielleicht eher ihm zuliebe getan? Ich horche in mich hinein, was mir gut tut und was ich will im Leben. Jetzt ist ja alles offen, gezwungenermaßen. Was ist mir wichtig? Wie soll mein Leben aussehen? Ich merke jetzt schon, dass ich mich plötzlich irgendwie stark fühle. Ich kann das auch allein und ich gehe nicht unter; ich finde Dinge, die mich glücklich machen und nehme mir die Zeit. Ich lese und ich werde auch eine Therapie anfangen, aus Interesse daran, warum manche meiner Verhaltensweisen so und so sind und woher das kommt. Und ich sage mir, dass die nächste Beziehung dann besser laufen wird und wenn es keine neue geben SOLLTE, dann eben nicht. Der Mittelpunkt der Welt ist nicht mein Ex, sondern meine eigene Sinnfindung, für mich. Was will ich. Ich denke, das ist wohl damit meist gemeint. Man hinterfragt sich ja nur, wenn man von außen dazu gezwungen wird, und da kann man erstaunliche Dinge entdecken und sich weiterentwickelt.

Soweit meine Gedanken dazu in guten Momenten

21.01.2015 18:09 • #4


S
@magisch
vielen Dank für Deinen Link. Werde mich gleich mal einlesen.
Ja, das Bedürfnis, etwas ändern zu wollen ist da, aus dem einfachen Grund: Es geht nicht mehr weiter so!
Ich bin psychisch sowie körperlich völlig am Ende, ich muss da raus, es kann nicht sein, das ich mich wegen einem anderen Menschen völlig aufgebe, ich kann das selber nicht mehr ertragen, kann nicht mehr in den Spiegel schauen usw.
Es ist schrecklich, jeder macht sich Sorgen und ich kann mich aus dem Sumpf nicht selber rausziehen?

@VerloreneBlume
Gott sei Dank ziehe ich Ende des Monats aus unserer ehemalig gemeinsamen Wohnung aus, ich bin so froh darüber.
Die Abende dort sind für mich die Hölle!

Dass ihr alle so viel Sport macht finde ich super und bewundernswert, leider fehlt mir dazu die Kraft im Moment.

Ich war noch nie ein Sportfan und kann mich jetzt natürlich noch schwerer dazu überwinden...

Freunde habe ich leider nicht mehr allzuviele, die habe ich während meiner Beziehung aufgegeben, sie waren IHM alle nicht gut genug, tja so dumm kann man sein....

Du beschreibst es ziemlich gut, sich selbst verlieren am Beziehungsende... ja das trifft es ziemlich gut, ich habe mich selbst verloren und bis jetzt noch nicht wieder gefunden.

Ich leide wie ein Tier und kann noch nicht mal verstehen, warum?!

@singstein

Ja, Reisen, das war für mich immer äußerst wichtig, habe ich auch wegen ihm aufgegeben, weil er Flugangst hatte...

Ob ich den Mut aufbringe, mal alleine in den Urlaub zu fliegen kann ich jetzt noch nicht sagen, es wäre aber schön.

Auch ich werde eine Therapie anfangen, eine stationäre, weil ich echt Angst vor mir selber kriege.

Genau das will ich auch: Den Ex nicht mehr in den Mittelpunkt meines gesamten Lebens stellen, das war er schließlich 10 Jahre lang! Es reicht!

Nur wie macht man das, wenn die Gedanken ständig um das eine Thema schwirren und man das berühmte Kopfkino einfach nicht abschalten kann?

Bin verzweifelt

21.01.2015 18:26 • #5


singstein
Siehst du, da haste ja schon Sachen, die du für ihn zurückgestellt hast (Reisen, Freunde), und die du jetzt in Angriff nehmen kannst. Wenn du dann vielleicht ein bisschen mehr Kraft gefunden hast, du musst dich ja nicht gleich übernehmen. Ich hatte übrigens auch überlegt, ob ich mit einer Reisegruppe fahre, es gibt ja tolle alternative Reiseanbieter, wenn ich doch nicht allein sein will (das ist ja nicht für jeden was). Wenn du irgendwo noch Freunde hast von früher, kannst du die sicher auch besuchen und den Kontakt wieder neu aufleben lassen, trau dich einfach! Das mit der Therapie ist bestimmt ein guter Schritt. Wenn man Sport nicht mag, kann man ja auch andere Hobbys beginnen. Ich hatte mich nach der letzten Trennung z.B. bei einem Japanischkurs angemeldet. Das hilft schon einfach, weil man in der Zeit beschäftigt ist, neue Leute kennenlernt und das alles nichts mit der Beziehung zu tun hat.

Ich glaube, man muss diese ständigen Gedanken ein Stück weit einfach annehmen. Natürlich ist es auch wichtig sich abzulenken und nicht ständig zu grübeln, aber im Endeffekt kann man es in der Phase nicht ändern und darf sich nicht noch schlecht fühlen, WEIL man soviel darüber nachdenkt. Das geht uns hier ja allen so. Das ist völlig normal und auch wichtig, denn nur so verarbeitet man das ganze irgendwann. Ich merke, dass ich mich immerhin manchmal schon auf kleine Sachen freuen kann und nehme das als Anfang von besseren Zeiten, die irgendwann kommen am Ende des Tunnels. Das packst du auch!

21.01.2015 18:36 • #6


Magisch
Hallo Sinai,

deinen Zustand, so wie du ihn beschreibst, ist mir mehr als wohlbekannt... In den letzten 2 Jahren habe ich ständig versucht, mich aus diesem Sumpf zu ziehen, bis ich Ende 2014 so den richtigen Zusammenbruch bekam...Ich war nahe dran, mich selbst einzuweisen... Es ging einfach nichts mehr... Tageweise habe ich mich in meiner Wohnung verbarrikadiert, mein Handy ausgeschaltet und wollte nichts sehen und nichts hören...Selbstmordgedanken fingen an zur Tagesordnung zu werden....Tief im Innern wusste ich, dass ich das nicht mehr bin... Von mir war nicht mehr viel übrig...

Für ein paar Wochen habe ich Medikamente eingenommen, um den Tag einigermaßen bewältigen zu können... Trotzdem blieb ich von weiteren Hiobsbotschaften nicht verschont... es taten sich noch mehr Baustellen auf...Um mich Selbst, meine Existenz nicht komplett auf´s Spiel zu setzen, führte dies in meinem Zorn dazu, dass mein Kampfgeist herausgefordert wurde... Ich fing an, die Tabletten zu reduzieren und später ganz abzusetzen, habe mich, wie früher, intensiv mit mir auseinandergesetzt, meine Gefühle der Wut, Trauer, Hilflosigkeit ausgelebt..., und heute versuche ich schon morgens nicht den ganzen Tag Trübsal zu *beep*, sondern nach und nach die Dinge anzugehen... Natürlich gibt es immer Tage oder Stunden, wo man stark rückfallgefährdet ist....

Im Auto, zu Hause überall versuche ich mich mit positiven Gedanken zu umgeben... Meistens mit Meditations-CD´s..., Büchern...Ich weiß, dass man Gedanken lenken kann, aber man muss gewillt sein... Und ich will...Ich habe es früher schon oft praktiziert und mir ist es schleierhaft, wie ich meine Psyche so vernachlässigen konnte...

Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, erst mal nur Schadensbegrenzung zu betreiben... Das schaffe ich auch... und wenn es besser wird und leichter geht, als ich denke, freue ich mich umso mehr...

Überlege dir, was du verändern willst...Stecke dir nur erreichbare Ziele...Überfordere dich nicht...gehe Schritt für Schritt, in deinem Tempo... und du wirst sehen, dass sich ganz schnell schon die ersten Erfolge einstellen werden...

Ich stelle mir immer vor, ich sitze auf der Couch und würde gerne Schokolade essen... Diese liegt aber im Kühlschrank...in der Küche... Und nun?...Wenn ich nichts tue und sitzen bleibe, bekomme ich die Leckerei nicht... Das heisst, zwangsläufig für mich... ich muss aufstehen, um das zu bekommen, was ich mir wünsche....Hab gerade wieder welche gegessen!

Alles Liebe

21.01.2015 20:02 • #7


S
Liebe Magisch,

Baustellen habe ich auch genug m Moment.

Sich selbst einzuweisen - gestern war ich soweit, ich will es hier gar nicht genau erzählen, weil ich mich so schäme dafür. Ich bin völlig ausgerastet gestern und das zieht mich noch viel viel tiefer rein in alles.

Ich bin am Ende und völlig fertig, ich habe keine Ahnung, wie ich da wieder raus kommen soll.

Jedes mal, wenn ich denke, jetzt wird es besser, jetzt geht's bergauf, dann kommt wieder irgendwas, was mich total aus der Bahn wirft. Das mögen nur Kleinigkeiten sein, aber die kommen mir vor, wie unüberwindbare Probleme.

Da wo andere Menschen lachend die Probleme überwinden, ist das für mich ein riesengroßes Hindernis!

Ich fühle mich klein, hilflos, unfähig und einfach total überfordert, das bin nicht ICH!

23.01.2015 09:27 • #8


A
Zitat von sinai:
Ich fühle mich klein, hilflos, unfähig und einfach total überfordert, das bin nicht ICH!
hallo sinai

doch, das bist DU - wer sonst ? es ist ein oder mehrere innere anteile, die sich jetzt hilflos, ausgeliefert und ohnmächtig fühlen. deine äusseren masken sind abgefallen weil du zu gestresst bist um dafür noch die kraft aufzubringen. dein inneres kind zeigt sich dir, andere nennen es das unterbewusstsein oder schattenanteile, die nicht abgelehnt, sondern liebe- und verständnisvoll angenommen und integriert werden wollen. mehr bedeutet das nicht.

solange du bei anderen, in anderen situationen steckst und nicht bei dir selbst bleiben kannst, lebst du in der vergangenheit oder zukunft und fühlst dich einsam und verlassen.
hier und jetzt ist niemand ausser du selbst und wenn du bei dir selbst bist, kannst du dich nicht einsam und verlassen fühlen.

also erste regel um wieder bei sich selbst anzukommen,
atmen und sich fühlen - urteilsfrei - ohne zu bewerten ob das jetzt gut oder schlecht ist.

Zitat:
Diese Gedanken haben keinerlei Bedeutung.

Ich ärgere mich über, __xy_ weil ich etwas sehe, was nicht da ist.
Ich mache mir Sorgen um, __xy___ weil ich etwas sehe, was nicht da ist.

Ich rege mich nie aus dem Grund auf, den ich meine.

Ich ärgere mich nicht über __xy___ aus dem Grund, den ich meine.
Ich fürchte mich nicht vor __xy__ aus dein Grund, den ich meine.
Zitate aus Lektionen von : Ein Kurs in Wundern

98% was wir denken ist nicht wahr, wir machen uns unnötig sorgen und ziehen uns damit nur kraft raus. es hilft den gedanken keine bedeutung zu geben, sie sind illusionen, überprüfe ob diese gedanken, die dich runterziehen, wirklich wahr sind.

mache dir bewusst, dass dein ego dir einen streich spielt,
das ego ist es, was uns angst und unglück einredet.
ego ist keine realität.

alles gute!

23.01.2015 10:18 • #9


S
Hallo Alena,

deinen Beitrag finde ich interessant...

Du schreibst, doch du bist es - wer sonst

Das bin aber normalerweise nicht ich, d.h. ich kenne mich so nicht und wusste gar nicht, dass ich so sein kann.

Ich bin ja nicht bei mir selbst - meinst du deswegen, dass ich mich einsam und verlassen fühle?

Das Atmen und Fühlen habe ich ausprobiert, ich werde ruhiger dadurch aber ob ich mich damit selber finden kann?!

Du hast recht, meine negativen Gedanken ziehen mich runter, z.B.

. ich fühle mich nicht attraktiv im Moment
-es wird irgendwas negatives passieren
-ich werde nie wieder lieben (einen Mann)
-alles, was ich mache, geht schief

ich könnte die Liste endlos weiterschreiben....

23.01.2015 13:00 • #10


Magisch
Hallo Sinai...

du steckst momentan in einer Gedankenfalle... Du sagst selbst... Das bin nicht ICH....

Ja aber... Wer und wie bist du denn nun?

Man soll ja nicht zurückblicken, aber.... wie fühltest und sahst du dich an vergangen glücklichen Tagen....
Dann formuliere doch mal wie du bist...Was schätzt du an dir selbst und ? Führe das hier auf...

Wie würdest du dich gerne in der Zukunft sehen?...So wie jetzt ja wohl nicht!

Egal, wie schlecht es mir immer ging.... ich wusste, dass ICH was kann, jemand BIN !... ich konnte für den Moment nur nicht so denken und umsetzen... Ganz davon abgesehen, dass jeder Einzelne auf individuelle Weise einzigartig ist... Halte dir doch mal vor Augen, was dich, in deinen Augen einzigartig macht....Bei mir ist es bspw. meine besondere Form von Humor... meine Art mit Menschen umzugehen und auf sie zuzugehen... Meine Freunde und Bekannten würden sicherlich hinzufügen, meine Ehrlichkeit, die mentale Stärke... (obwohl ich die auch nicht immer erkennen kann)...

Weißt du, nur weil du dich jetzt ungeliebt durch dich selbst fühlst, muss das ja nicht so bleiben.... Fange mal mit dem Äußeren an...stell dich vor den Spiegel... ich mochte schon immer meine Augen... Und das ist heute noch so....Was ist es bei dir... ?

Du findest dich im Moment nicht attraktiv.... Ja ?... Hast du 20 Kilo zu- oder abgenommen....sind dir die Haare oder Zähne ausgefallen.... Und hier... darfst du jetzt lachen!... ..Danke...
Was genau hat sich den verändert.... ich möchte wetten nichts... nur deine Einstellung zu dir selbst....

Alles geht schief..., ja was genau... Sind dir beim Einkaufen die Eier runtergefallen? ... andersherum... was hat denn in den letzten Tagen geklappt?

-ich werde nie wieder lieben (einen Mann)

Ich werde heißt... du nimmst es dir vor... Willst du das wirklich...
Und das Wort NIE sollte man aus seinem Wortschatz sowieso entfernen, weil man damit bestimmte Dinge für sich persönlich ausschließt... und stehst dir mal wieder selbst im Wege....!

Und wenn ich dich stellenweise mit meinem Beitrag zum Schmunzeln gebracht habe...ist die ein positiver Moment in dieser Stunde... Minute.......

In diesem Sinne

23.01.2015 14:24 • #11


N
Ich schicke dir einfach nur mein Mitgefühl und hoffe, du findest die Kraft, da herauszukommen.

23.01.2015 14:56 • #12


A


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