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Der Narzissmus-Thread

B
Narzisst!...
Ein unseeliges Wort. Es lässt alle Warnsignale aufheulen.

Mal überlegen...
Rückblickend fühlt sich am Ende einer gescheiterten Partnerschaft einer der beiden ausgenutzt, quasi in einer Opferrolle. Das bedeutet: Einer der beiden hat übermäßig genommen, der andere zwangsläufig übermäßig gegeben.

Wenn einer NUR NIMMT + der andere NUR GIBT, sind BEIDE „verhaltensauffällig“.

In dem Fall sind BEIDE - SIE ER - narzisstische Persönlichkeiten.

Jeder der beiden, haftet an seinen eigenen Wertvorstellungen:

- Der eine untergeben, betont nachgiebig (Symptom weibl. Narzissmus)

- Der andere betont dominant (Symptom männl. Narzissmus)

Beide folgen ihrem DENKmuster, sind felsenfest überzeugt richtig zu handeln, komme was da wolle. Wenn beide in ihrer Rolle glücklich sind -herzlichen Glückwunsch! Wenn sich einer der beiden eines schönen Tages in einer Opferrolle wiederfindet, ist es von Vorteil zu wissen, dass:

- Narzissmus eine Wahrnehmungsstörung ist;

- von leichter, mittelschwerer oder schwerer Ausprägung;

- Selbstwertgefühl u. d. Selbstgefühl sind dabei mehr o. minder gestört.

- beide Partner leiden unter einer Wahrnehmungsstörung, sonst hätte ihre unheilige Allianz nicht lange Bestand gehabt.

Die Ursache dafür finden sie jeweils in früher Kindheit aber auch später durch wiederholt seelische Verletzungen; das Fehlen von liebevoller Zuwendung, Bewunderung, Anerkennung.

Betroffenen ist das meist über Jahrzehnte nicht bewußt.

01.03.2013 14:53 • x 3 #16


G
Hallo Babsi,

danke für den Beitrag!
Was denkst du über die sog. Co-Abhängigkeit?

Gibt es nicht auch diese Kombination: Narz. + Co-Abhängige(r)?

Über ein Statement würde ich mich sehr freuen, da du in diesem Thema bewandert zu sein scheinst und ich zu dieser Frage schon lange - ohne Erfolg - recherchiere...

VG

01.03.2013 16:08 • #17


A


Der Narzissmus-Thread

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B
Hallo Gast 931,

wenn ein Partner meint helfen zu „müssen“, obwohl der/die Betroffene überhaupt keine Hilfe möchte, dann kann ein solches Verhalten zu einer eigenständigen Erkrankung führen, der Co-Abhängigkeit.

Die Co-Abhängigkeit findet erst ihr Ende, wenn der Helfende die Kenntnis erlangt, dass er dem süchtigen Menschen nicht retten kann.

(Eine narzisstische Persönlichkeit ist ein selbstsüchtiger Mensch)

Liebe Grüße und schönes Wochenende
B

01.03.2013 17:04 • x 1 #18


G
Hallo Babsi,

vielen lieben Dank für die informative Antwort!

Ich glaube so langsam beginne ich zu verstehen... was mir aber noch nicht so ganz klar ist:

Dem/der Co-Abhängigen wird (aber auch) nachgesagt, dass sie ihr eigenes Ich oft aufgeben, sich den Bedürfnissen des Partners unterwerfen und das eigentlich nur, um sich von ihren eigenen Problemen abzulenken...

Wenn die Beweggründe eines/einer Co-Abhängigen die oben genannten sind, welche Beweggründe treiben dann den weibl. Narz. bzw. den Selbstsüchtigen an?
Habe mal gelesen, dass die weibl. Narz. auch ihr Ich aufgeben bzw. nur für/durch den Partner leben und alles für ihn tun...

Kann man vielleicht sagen, dass die Co-Abhängigen es prinzipiell wirklich ehrlich in einer Beziehung meinen z.B. treu sind, während die weibl. Narz. keine wirklich feste Bindung eingehen, sondern nur solange bleiben, wie sie ihre Selbstsuch befriedigt sehen? Bleibt noch die Frage, was genau diese Selbstsucht ausmacht?

Sorry, bissel durcheinander, aber das Thema hat es ja auch echt in sich!

Hoffe nochmals auf eine Antwort von dir und wünsche auch ein schönes Wochenende

Gast931

01.03.2013 20:54 • #19


B
Was erwartest Du von einer Partnerschaft?
LG
B

02.03.2013 09:30 • #20


B
Narzissmus ist facettenreich. Ein Beispiel:

ER

Hintergrund narzisstische Eltern: Vater Unternehmer, tonangebend. Mutter untergeordnet, aufopfernd, mit Hang zum Perfektionismus. Sie springt, wenn er pfeift. Warmherzigkeit in dem Hause? Fehlanzeige. Auf beiden Seiten. Auch gegenüber dem Sohn. Zärtlichkeiten gibt es nicht, dafür die Erzeugung ungerechtfertigte Schuldgefühle auf die subtile Tour, sowie körperliche Übergriffe (Backpfeifen etc), um den Sohn zur Anpassung zu zwingen.

Ergebnis Sohn: Charmant, excellente Ausbildung, sensibel, labil. Selbstwert gestört. Wahrnehmungsstörung. Unternehmerisch erfolgreich, (auch) aufgrund fehlender Emphatie, „man hat nicht ängstlich zu sein ( Gefühlsblockade Angst).

SIE - die klassische Co

Was ihm an Emphatie fehlt, hat sie im Überfluß: Gefühlsflut. Wenn sie die Schotten aufmacht, spült sie ihn um den Verstand.

- ihre Gedanken + Gefühle drehen sich nur um ihn;
- ihre Bedrüfnisse stellt sie zu seinen Gunsten vollständig zurück.
- Bereitwillig opfert sie sich für auf – bis zur Selbstaufgabe.

Wie gesagt, sie ist gefühlsbetont, auffallend! Über das gesunde Maß hinaus. So reagiert eine Frau, die in Kindheit ebenfalls das gesunde Maß an Liebe nicht kennen lernen durfte und vorsätzlich oder subtil zur Unselbständigkeit erzogen wurde.

Das Ausmaß ist ihm jedoch nicht recht bewußt. Das kann er nicht einschätzen, es fehlt ihm an Emphantie.

Was SIE antreibt? Ihre Erfahrung seit früher Kindheit. Sie erfuhr nur dann Liebe, wenn sie sich anpaßte, unterordnete. Kurz: Es war keine „bedingungslose“ Liebe, die sie seinerzeit erfuhr. Es war ein Deal: Ordne dich unter und du bekommst. Sie hinterfragt nicht, prüft nicht, vertraut blind. Sie gibt, alles. Dabei

- fällt IHR nicht auf, dass wahre Liebe nicht zurück kommt
- fällt IHM nicht auf, dass sein Ego sie verheizt.

„Ich profitierte von ihrer Liebe, heute liebe ich sie nicht mehr.“, so er. Sie vertritt die Ansicht; er habe Schuld an ihren unangenehmen Gefühlen. Beide sind Opfer, der Erziehung ihrer Eltern.

Coabhängigen sei ans Herz gelegt, auf sich zu schauen. Sie mögen Einsicht erlangen: Gute und Unwohlgefühle entstehen unabhängig von anderen Menschen, Partner eingeschlossen. Er ist nicht für das Unwohlgefühl verantwortlich! Eigene Bedürfnisse + Gefühle sind vorrangig zu behandeln, nicht die des Partners. Unangenehme Gefühle sind mit das Natürlichste auf der Welt. Es ist fatal sie hinter einem „Helfersyndrom“ zu verstecken, um von eigenen Problemen abzulenken. Vielmehr sind sie wertvolle Begleiter, signalisieren, dass etwas zu ändern ist, um selbst ein gesundes Leben zu führen.

Eine Frau mit einem gesunden Selbstwert, eben keine Narzisstin, wird an einer Partnerschaft auf Augenhöhe interessiert sein und sich alsbald distanzieren. Es sind nicht selten die Fälle, in denen der Verlassene kräftig beginnt zu grübeln: „Ich verstehe nicht. Warum hat sie mich einfach allein gelassen? Wieso meldet sie sich nicht mehr“. Mit ein bißchen Glück versteht sie etwas von der Materie und gibt ihm einen Wink.

P.S. Narzisstische Persönlichkeiten sind nicht zwangsläufig untreue Zeitgenossen.

Dies ist mein letzter Beitrag. Allen Forenteilnehmern alles Gute Liebe,
wohlgemerkt; bedingungslose Liebe und kein Eine Hand wäscht die andere, denn davon bekommt man nur schmutzige Hände

03.03.2013 10:30 • x 2 #21


M
Hallo Babsi,

schade das du nicht mehr schreiben willst, ich fand deinen Beitrag
sehr interessant.

Ich habe viel persönliche Erfahrung damit und erinnere mich an ein Ereignis das ich auch niemals vergessen werden.

Ein Gespräch mit einem Menschen (diagnostizierte narzistische Persönlichkeitsstörung) unter Aufsicht in dem er auf eine Lüge angesprochen wurde. Die Beweislage war eindeutig und unstrittig.
Dieser Mensch war nicht in der Lage auszusprechen was er getan hat,
Er konnte es nicht, das ganze ging gefühlt über mehrere Minuten aber die Worte kamen nicht heraus, ein einfacher Satz: Ja, ich habe... denn alle wussten es ja.
Nur verzweifelte Versuche, andere Formulierungen, Ausreden, Rechtfertigungen, ein Mund der versucht hat Wörter zu formen...es war diesem Menschen, warum auch immer, nicht möglich.

Dadurch hatte ich zum ersten Mal wirklich verstanden wie tief das alles sitzt,
es ist für jemanden der nicht an dieser Form leidet nicht nachvollziehbar,
sich da auch nur ansatzweise reinzuversetzen ist schier unmöglich, denke ich. Und das ist nur ein Aspekt vieler Ungereimtheiten.

Nur um meine Neugier zu befriedigen würde ich gerne wissen was in einem solchen Menschen in diesem Moment vor sich geht. Aber das werde ich nie erfahren den die einzigen die es erklären könnten reden nicht...oder sagen nicht die Wahrheit. Weil sie nicht können. Oder wollen.

27.04.2013 11:18 • #22


B
Hallo Mike,

die Ursachen einer leichten, mittel oder gar schweren
Wahrnehmungsstörung sind bekannt.

Was aber nun ein Betroffener in sich fühlt, dann noch just in dem Moment, wenn er geständig sein soll?

Könnte mir vorstellen, das ist unterschiedlich. Von Angstgefühl, über grenzenlose Gleichgültigkeit bis hin zu einem übermächtigen Schamgefühl? Wer weiß...

Nich' grübeln, Mike.

Grübelei ist der Beginn von Trübsinn.
Vielleicht mag es Dir gelingen, Dich möglichst bald wieder den schönen Dingen des Lebens zuzuwenden.

Versuch' sie zu erkennen.
Das ist keine vertane Liebesmüh'. Garantiert.

LG B

27.04.2013 20:32 • x 1 #23


M
Hallo Babsi,

für mich ist Verstehen das wichtigste. Nicht im Sinne von Verständnis und das betrifft nicht nur dieses Thema.
Betroffene sind ja nicht nur in Lebenpartnerschaften, sondern in unserem gesamten Umfeld zu finden, gehören also meistens auch zum sozialen oder berufliche Umfeld.

Wäre Aufklärung dahingehend ein Pflichtfach in der Schule könnten wir uns hier über die schönen Dinge des Lebens austauschen.

28.04.2013 16:09 • #24


B
Verstehen. Genau Mike, darum gehts. Da bin ich bei Dir.

Die Gefühle verstehen:

Gefühle wahrnehmen - verstehen - auf Wahrheitsgehalt prüfen - dann rücksichtsvoll Handeln.

Wer das als Kind nicht gelernt hat, wird emotional an seine Grenzen stoßen, seiner Wahrnehmung, seinen Gefühlen, nicht trauen können.

Privat aber auch beruflich werden ihn Symptome einholen, z. B.:
burn out: Ausgepowert aufgrund überzogenem Anspruchsdenken; Mobbing - Kann nicht NEIN sagen, es fehlt Autonomie
u.u.u

Vater und Mutter haben zwar erzogen aber keine Beziehung aufgebaut und der Nachwuchs hat am Ende den Gefühlssalat:

Starkes Eifersuchtsgefühl wird im Privaten fatalerweise als starkes Liebegefühl empfunden;
Ungerechtfertigte Schuldgefühle kaum bis überhaupt nicht erkannt;
Sehnsuchtsgefühle können nicht zugeordnet,
gesundes Mitgefühl nicht von übersteigertem Mitleidsgefühl nun
Mitleidsbekundungen nicht von subtiler Manipulation unterschieden werden.

Das zentrale Symptom *beep* Züge ist und bleibt nun einmal ein labiles Selbstwertgefühl und die Unfähigkeit, eigene Gefühle zu empfinden.

Da ist es schon eine feine Sache, dass es Foren gibt, so wie diese, wo sich Betroffene über ihre Gefühle austauschen, somit eine Chance haben, sich weiter zu entwickeln.

Es ist sicherlich auch sinnvoll, sich darüber auszutauschen, wie gerade Mütter, aber auch Väter eine Beziehung zu ihrem Nachwuchs aufbauen können, so dass der Nachwuchs mit einem gesunden Selbstwert durchs Leben marschieren kann, insbesondere Lebensfreude empfindet und narzisstische Krisen leichter übersteht.

Meine Meinung.

Mike, das Thema hat bereits Einzug in die Klassenräume gehalten. Es wird auf junge Menschen mit labilen Selbstwertgefühl gezielt Einfluß genommen und findet nach wie vor politischen Zuspruch, andernfalls würden wir den Religionsunterricht nicht mehr in Lehrplänen finden. Allerdings wird dabei auch unter dem Deckmantel der geheuchelten Nächstenliebe Machtmißbrauch betrieben: Der Gläubige verzeiht seinem rücksichtslosen Partner alles, er ist nun mal so, Gott hat es so gewollt. 3 x Vaterunser und schon sind die Sünden vergeben und bei den Oberhäuptern klingelts im Säckel. Nichts gegen Kirche. Die politische Bühne hat auch ihre Schauspieler. Langweilig wird’s jedenfalls nie.

30.04.2013 11:55 • #25


M
Tja Babsi, dem ist ja nichts hinzuzufügen, ich glaube mit dir könnte ich 3 Wochen Dauerdiskutieren ohne das langweilig sein würde.

VBei vielen herrscht Chaos in der Gefühlswelt, viel schlimmer ist es wenn statt Gefühlen Leere Einzug hält. Solange man etwas fühlt hat man wenigsten die Chanche sich damit auseinanderzusetzen, bewusst zu machen...

Bevor ich mit diesem Thema Kontakt hat habe ich die Welt mit etweas anderen Augen gesehen, ...nicht was hinter den Fassaden von Kirche, politik und Wirtschaft stattfindet, mehr in der Hinsicht welche Konsequenzen Menschen mit Persönlichkeitsstörungen für die Gesellschaft haben...

Die Menschen die Begeistern und mitreissen. Wie viele hatten wir schon in der Geschichte, wie viele werden es noch werden oder sind wir irgendwann so aufgeklärt das ihnen die breite Masse nicht mehr nachläuft?

Und wie würde die Welt aussehen ohne diese Menschen?
Jetzt wird es dann doch zu philosophisch...ich brems mich mal um nicht zu sehr off topic zu schreiben

02.05.2013 18:13 • #26


B
Zitat von Mike_39:
welche Konsequenzen Menschen mit Persönlichkeitsstörungen für die Gesellschaft ...


Tja Mike, wie bisher. Ein kunter bunter Mix von verantwortungsvollen Wirtschaftskapitänen, Visionären, außergewöhnlich Kreativen bis zu Zeitgenossen die negative Tugenden in sich vereinen.

Kommt immer auf den Einzelfall an. Wie stark die narzisstischen Züge augeprägt sind. Ob sie ein gutes gesundes Leben sichern, oder als mehr, minder oder gar große Last empfunden werden.

Mich hat folgender Fall berührt:

Dem Betroffenen war nicht bewußt, dass es ihm an Feingefühl mangelte. Auch nicht, dass er gelegentlich übers Ziel hinausschoß, dabei deutlich egoistische Entscheidungen traf, somit in der Summe Wohlgesonnene verprellte.

Er meinte, verantwortungsvoll zu handeln.

Ein Nähe-Distanz-Problem machte ihm besonders zu schaffen, wie Depressionen, Schlaf.- und Esstörungen.

Professionelle Hilfe ließ er nicht zu. Das erachtete er als Schwäche.

Ein hochintelligenter Mann, voller ungerechtfertigter Schuld- und falschen Schamgefühlen, zunehmend in sich gekehrt, viel grübelnd, mit dem Anspruch alles zu 200 % recht machen zu wollen. Unbewußt Mechanismen folgend, die ihn mehr und mehr in die Einsamkeit manövrierten.

Selbstsucht (Narzissmus)= Wahrnehmungsstörung, Gefühlsblockaden.

Fein, dass dieses Forum Betroffenen Gelegenheit bietet, Gefühle im Austausch richtig zu interpretieren.

02.05.2013 23:40 • #27


K
Also das mit dem etwas nicht zugeben können habe ich auch schon festgestellt.
Bei meiner Mutter auch wenn sie nur histrionische ps hat. Meine Oma war hier die mit dem vollbild der NPS.
Ich vermute stark das hätte ich auch entwickelt wenn dem nicht meine Genetische Asperger Autismus Komponente im Weg gewesen wäre.

Daher bin ich auch immer sehr wissbegierig...will verstehen warum das alles ist wie es ist und was man tun könnte. Die Abwehrmechanismen dieser Menschen sind so ungünstig verstrickt.
Früher habe ich meine Mutter gehasst weil sie mich nie loslassen konnte....Heute tut sie mir leid.
Aber ihr Abwehrmechanismus von Verleugnung und Projektion macht jedes vernünftige gespräch unmöglich.

Aber soll man diese Menschen deshalb aufgeben?
Kein Mensch ist seine Krankheit....auch dann nicht wenn sie unheilbar ist.

01.09.2015 18:30 • x 1 #28


G
Das traurige an diesem Thema ist,das sich die (Leidtragenden-Opfer) mehr Gedanken darüber machen,als der Narzisst selber.
Der beste Spruch für mich ist immer noch:Was ein Narzisst noch finden will ,wenn er selbst der Beste ist.

09.01.2016 00:04 • #29


L
Hallo BabsiB,

kennst Du meinen Mann?,
hochintelligent, 200% ig,
quält sich im Grunde, und sieht professionelle Hilfe als Schwäche an ?
Die Informationen und Erfahrungen hier sind wertvoll.

Den Artikel aus der Süddeutschen gab ich meinem Mann,
er ignorierte ihn vor mir, doch ich habe den Eindruck, dass er ihn
heimlich gelesen hatte.

Tja, seufz,
nun mach ich erst mal meine Dinge und geh mit ner Kollegin in die Kaffeepause

09.01.2016 08:49 • #30


A


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